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Keine Updates auf randvollen iPhones

Rob hat mich auf ein Problem aufmerksam gemacht, welches beim iPhone und iPod touch auftritt, sobald man die maximale Anzahl an Home-Bildschirmen erreicht hat. Insgesamt gestatten es die beiden Geräte, bis zu neun dieser Home-Bildschirme anzulegen und diese mit Programm-Icons oder Web-Clips zu füllen (siehe iPhone-Benutzerhandbuch, Seite 24). Sind alle Bildschirme randvoll mit Icons belegt, können anschließend keine weiteren Web-Clips mehr hinzugefügt oder neue Programme installiert werden. Ein weiteres Problem tritt auf, wenn man seine installierten Programme über das iPhone oder den iPod touch updaten möchte. Zur Zeit legt das Gerät hierzu ein neues Icon an und ersetzt das alte erst nach dem Update mit der neuen Version. Dies ist nicht möglich, wenn alle Home-Bildschirme randvoll belegt sind. Ein Update über das Gerät selbst ist in diesem Fall nicht mehr möglich. Abhilfe ist jedoch zumindest für dieses Problem in Sicht. In der ersten Beta-Version des iPhone OS 2.2 wird für ein Update kein zusätzliches Icon mehr angelegt, sondern die AKtualisierung direkt auf dem alten Icon durchgeführt. Wann Apple die finale Version des iPhone OS 2.2 veröffentlichen wird steht noch in den Sternen. Bis dahin sind Updates auf randvoll gefüllten iPhones und iPod touchs jedoch nur über iTunes möglich. Danke an Rob für den Hinweis.

Kommt das Apple Netbook doch?

Ein Gerücht, welches sich bereits seit einiger Zeit hartnäckig in der Gerüchteküche hält ist ein Gerät, welches irgendwo zwischen Netbook und Tablet-Mac liegt. Sowohl bei der Vorstellung der neuen MacBook Linie, als auch bei der Bekanntgabe der Quartalszahlen gestern Abend wurde Steve Jobs mit der Frage nach einem solchen Produkt konfrontiert. Beide Male dementierte er entsprechende Pläne seitens Apple halbherzig. So gab er zuletzt zu Protokoll, dass Apple derzeit keine Bestrebungen hätte, in diesen Markt einzusteigen, dass man aber sehr wohl die Entwicklung im Auge behalten werde und auch ein paar interessante Ideen parat hätte. John Markoff von der New York Times berichtet nun über einen Suchmaschinen-Anbieter, der Seitenaufrufe eines bislang nicht bekannten Apple-Produkts mit einer Displaygröße irgendwo zwischen iPhone und MacBook. Zugegeben, das alles ist im Moment noch recht vage, aber es scheint tatsächlich, dass Apple Entwicklungen in die Richtung einer Art Netbook betreiben würde. Die Macworld San Francisco findet Anfang Januar statt und Apple will zu diesem Anlass nach dem iPhone und dem MacBook Air in den letzten beiden Jahren sicherlich auch dieses Mal wieder ein besonderes Highlight der Öffentlichkeit präsentieren...

Zusammenfassung des Conference Calls

Gestern Abend gab Apple die Quartalszahlen für das vierte Quartal des Fiskaljahres 2008 bekannt. Da es die meisten vermutlich eh nicht interessieren wird, gehe ich nur kurz auf die wesentlichen Erkenntnisse des Conference Calls ein. Wer dennoch Interesse an den detaillierten Zahlen hat, dem sei Apples Pressemitteiling ans Herz gelegt. Apple hatte mal wieder ein äußerst erfolgreiches Quartal. Es wurden mehr iPods, iPhones und Macs verkauft als jemals zuvor. Steve Jobs persönlich war anwesend und beantwortete einige Fragen. Interessant ist vor allem, dass Apple erstmals mehr iPhones verkauft hat, als RIM Blackberrys. Die angepeilte Marke von 10 Millionen iPhones wurde bereits zwei Monate vor Ende des Jahres erreicht. Auch der AppStore erfreut sich nach wie vor großer Beliebtheit. Angesprochen auf die derzeitige Finanzkrise beteuerte Jobs, dass Apple durch seine Barreserven in Höhe von 25 Milliarden Dollar und seine Position am Markt keine große Gefahr läuft, betroffen zu werden. Auch zu verschiedenen Produkten bezog der Apple CEO Stellung. "Zusammenfassung des Conference Calls" vollständig lesen

Heute Abend: Apple's Quartalszahlen

Normalerweise bin ich kein Freund von irgendwelchen Zahlenspielen. Und wenn man nicht gerade Apple-Aktien besitzt, ist die Bekanntgabe der Quartalszahlen für die meisten wohl eher weniger interessant. Nichts desto trotz sei auf die heutige Live-Übertragung (23:00 Uhr unserer Zeit) der Bekanntgabe eben dieser Quartalszahlen hingewiesen. Interessant dürfte es vor allem vor dem Hintergrund sein, dass das letzte Quartal erstmals die Verkäufe des iPhone 3G beinhalten wird. Diese offiziellen Zahlen werden von vielen mit Spannung erwartet. Doch auch ansonsten bieten diese Conference Calls immer wieder kleine, versteckte Hinweise auf das, was Apple in den kommenden Wochen und Monaten vorhaben könnte. Zur Mitverfolgung der Übertragung wird QuickTime benötigt. Und hier geht es direkt zum Conference Call.

AppStore Perlen 15/08

Qualität statt Quantität scheint immer mehr das Motto im AppStore zu werden. Zwar gibt es immer noch eine ganze Reihe von Apps bei denen man sich von Apple einen etwas restriktiveren Umgang mit der Zulassungskontrolle gewünscht hätte, aber es finden sicher immer wieder tolle und innovative Programme und Spiele unter den Neuzugängen, die es verdient haben, einmal ausprobiert zu werden. Eines der Start-Up Unternehmen, die teilweise aus dem AppStore Fund gefördert werden, namens ngmoco hat nun mit Topple und MazFinger auch seine ersten beiden Titel im AppStore veröffentlicht. Beide sind gut von den Käufern angenommen worden. Die Aussicht auf weitere hochwertige Programme und Spiele ist also durchaus gegeben.

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Neue TV-Serien in iTunes

Zwar müssen wir in Good Old Germany weiterhin auf ein Kauf- und Leihangebot in Sachen Spielfilme im iTunes Store warten, aber dennoch wurde in der vergangenen Nacht ein begrüßenswerter Schritt durchgeführt. So sind nun weitere, dieses Mal teilweise durchaus hochwertige Fernsehserien in den Store aufgenommen worden. Universal Film bringt unter anderem seine Serien Roseanne und die Cosby Show mit, Klein und Groß freuen sich über Wickie und die starken Männer und Pipi Langstrumpf.

Nach neuen MacBooks auch neue iMacs?

Mit der Aktualisierung der iPod und MacBook Linie hat Apple die sogenannte Holiday Season, also quasi das Weihnachtsgeschäft eingeläutet. Die Aktualisierung der MacBooks ist zudem ein deutlicher Schritt in Richtung des für Mitte kommenden Jahres erwarteten neuen Mac OS X unter dem Namen Snow Leopard. Vor dem Hintergrund dieser beiden Ereignisse ist es nicht unwahrscheinlich, dass in den kommenden Wochen auch der iMac einer Aktualisierung unterzogen wird. Dabei wird es sich weniger um optische Veränderungen, als mehr um ein Update des Innenlebens handeln. In den aktuellen Modellen arbeitet noch eine angepasste Santa Rosa Architektur von Intel. Mit der nun in den neuen MacBooks verwendeten Montevina-Plattform steht jedoch ein neuer Chipsatz zur Verfügung, der wohl auch Einzug in den iMac halten wird. Zudem wird Apple dem iMac wohl auch den neuen Mini DisplayPort spendieren. Ob auch die neuen NVIDIA-Chips aus dem MacBook Pro zum Einsatz kommen werden ist indes noch offen. In jedem Fall sollte man an den kommenden Dienstagen den Apple Store genauer im Auge behalten.

Neuheiten in Snow Leopard

Langsam aber sicher wirft die nächste große Version von Mac OS X seine Schatten voraus. Version 10.6 von Apple's Betriebssystem wird auf den Namen Snow Leaopard hören und, glaubt man Apple, nur wenige neue Features und Funktionen enthalten. Stattdessen werde man verstärkt unter der Haube des Systems schrauben hört man aus Cupertino. Ziel ist es dabei, die Leistungsfähigkeit der aktuellen Version 10.5 a.k.a. Leopard zu verbessern. Als Beispiele wurden hierfür die 64-Bit Adressierung, QuickTime X und die Multicore-Architektur Grand Central genannt. Mit der Vorstellung der neuen MacBook Linie hat Apple seine Hardware schon eindeutig auf das neue Betriebssystem ausgerichtet. Der für gewöhnlich gut unterrichtete AppleInsider will nun weitere Details des neuen Mac OS in Erfahrung gebracht haben. "Neuheiten in Snow Leopard" vollständig lesen