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Eve Aqua: Smarte HomeKit-Bewässerungssteuerung in neuer Generation verfügbar

In weiten Teilen Deutschlands herrscht dieser Tage große Trockenheit. Während dies aktuell vor allem im Osten der Republik zu dramatischen Bränden führt, sind die Auswirkungen auf den eigenen Garten natürlich im Vergleich eher marginal. Dennoch wird auch dort der Rasen natürlich schnell trocken und die restlichen Pflanzen gehen unter Umständen ein. Da man hier nicht einfach nur gedankenlos mit viel Wasser gegenarbeiten, sondern auch dieses kostbare gut mit Bedacht eingesetzt werden sollte, gibt es inzwischen auch smarte Lösungen für die Bewässerung inklusive Anbindung an Apples HomeKit-Plattform.

Der bekannte und beliebte Gadget-Hersteller Eve hat in diesem Bereich nun die inzwischen dritte, komplett überarbeitete Generation seiner Bewässerungssteuerung Eve Aqua (€ 149,95 bei Amazon) auf den Markt gebracht. Mit Eve Aqua lässt sich die Gartenbewässerung smart über die Eve- oder Home-App auf dem iPhone, per Siri oder auch direkt am Gerät über eine integrierte Taste steuern. In der App können selbstverständlich auch Zeitpläne angelegt werden, wann die Bewässerung anspringen und wann sie wieder beendet werden soll. Auch eine eine automatische Abschaltung ist integriert. Dank der Unterstützung des Thread-Protokolls wurden auch Reichweite und Zuverlässigkeit verbessert.

Geeignet ist Eve Aqua für alle gängigen Schlauchsysteme und Mehrfach-Verteiler. Das neue Eve Aqua kann ab sofort zum Preis von € 149,95 über den nachfolgenden Link bei Amazon bestellt werden. Die Vorgängerversion wurde im Zuge der Neuvorstellung reduziert und kann aktuell für nur noch € 87,- über den folgenden Link bei Amazon bestellt werden.

Nie wieder DPD - Ein Erfahrungsbericht

Nein, dieser Artikel hat mit dem eigentlichen Kernthema dieses Blogs nichts zu tun. Dennoch habe ich dankenswerterweise eine gewisse Reichweite über ihn, um meinen Lesern einen aktuellen Erfahrungsbericht zum Paket-Dienstleister DPD zu geben. Speziell in den vergangenen zweieinhalb Jahren dürften einige von uns noch mehr online bestellt haben als dies zuvor schon der Fall war. Und den meisten wird es vermutlich ähnlich gehen wie mir. Sobald die Versandmitteilung eintrifft gibt es zwei Möglichkeiten: Man ist beruhigt, wenn das Paket per DHL oder UPS verschickt wird, da diese beiden Dienstleister in der Regel zuverlässig sind und die Lieferung zum avisierten Termin auch dort abliefern, wo sie hin soll. Ein mumliges Gefühl hat man hingegen eher, wenn der Versand per Hermes oder DPD erfolgt. Und nein, das sind keine Voruteile, das sind Erfahrungen, die dieses Gefühl auslösen.

Ein aktueller Erfahrungsbericht bezieht sich dabei auf DPD, wo man es in den vergangenen zwei Wochen gleich mehrfach geschafft hat, Lieferungen an mich nicht zuzustellen - und das trotz mehrfacher Anrufe bei der Service-Hotline. Mal abgesehen davon, dass "Service" dabei eher klein geschrieben werden sollte. Egal wann man die Nummer wählt, sind es immer mehr als zehn Minuten Wartezeit mit dem wiederholten Band-Hinweis, dass man auch gerne eine E-Mail schicken kann. Man wird das Gefühl nicht los, als erhoffe man sich durch die Wartezeit eine Aufgabe des Anrufers. Aber nicht mit mir...

Der Gag bei den Zustellversuchen ist, dass es der Fahrer offenbar nicht einmal versucht hat, die Lieferungen abzuliefern. Beim ersten Zustellversuch lautete die Rückmeldung über die Sendungsverfolgung, dass der Empfänger "im Urlaub sei". Da die Zustellung an meinen Arbeitgeber, eine Hochschule erfolgen sollte, vermute ich hier einen Zusammenhang mit den aktuellen Sommerferien in Niedersachsen. Hiervon ist einer Hochschule jedoch in keiner Weise betroffen und auch die Büros waren während der avisierten Zustellzeit durchgehend besetzt. Alle anderen Transportunternehmen, sei es DHL, UPS, ja selbst Hermes haben es geschafft, die über sie versendeten Pakete im selben Zeitraum zu liefern.

Bei mehreren Nachfragen an der Hotline wurden mir immer andere Begründungen und Lösungsvorschläge genannt, ohne dass meine Pakete jemals angekommen wären. Selbst ein Wunschzustelltag und das Hinterlegen meiner Telefonnummer hatten keine Wirkung. Schließlich sagte man mir, dass die Lagerfristen für die Pakete abgelaufen seien und ich mich an den Absender wenden solle. Speziell in der heutigen Zeit mit stark schwankenden Preisen für Waren kann es das nun wirklich nicht sein. Eine Neubestellung würde in zwei der Fälle zu deutlich höheren Preisen führen ohne das ich oder der Händler etwas dafür könnten. Eine Lösung seitens DPD gibt es natürlich nicht. Wie auch, man erreicht ja niemandem, der einem weiterhelfen könnte.

Die Sendungsverfolgung, bspw. über die DPD-App ist dabei weniger als nutzlos. Nach der ersten Statusänderung tat sich hier überhaupt nichts mehr. Keine Statusveränderungen, keine Updates, keine Änderungsmöglichkeiten, keine Informationen. Es half also im Endeffekt nur der Weg über den telefonischen Support. Der Knaller ist dabei, dass man wenn man seine Sendungsnummer eingegeben hat, eine Bandansage bekommt, ohne dass man einen Mitarbeiter ans Ohr bekommt. Die Lösung: Einfach zwei Mal völligen Blödsinn anstelle der Sendungsnummer brabbeln und beim dritten Mal "Servicefrage" sagen. Darauf hin kommt man dann immerhin in die angesprochene, standardmäßig auf zehn Minuten eingestellte Warteschlange.

Während ich in der Regel volles Verständnis für die Hotline-Mitarbeiter habe, da diese nun mal am wenigsten für die Probleme können, wurde auch hier meine Geduld bei DPD extremst auf die Probe gestellt. Mehr noch, nachdem ich an einem Tag zwei Mal längere Zeit in der Warteschlange verbracht habe, wurde ich nach einer Nachfrage nach einer übergeordneten Instanz beide Male von den Support-Mitarbeitern am Telefon abgewürgt. Nach einem "schönen Tag noch" wurde einfach aufgelegt - wohlgemerkt ohne das ich in irgendeiner Weise unfreundlich geworden wäre. Ich möchte dies explizit nicht verallgemeinern, da es natürlich auch immer darauf ankommt, an wen man gerade gerät.

Fazit: Für mich war es das mit DPD. Bei Amazon ist bereits der Vermerk hinterlegt, dass Sie mich/uns per DPD nicht mehr beliefern brauchen. Ich selbst werde DPD ebenfalls nicht mehr nutzen und Händler, die per DPD versenden künftig meiden. So, das musste raus.

 

Hinweise in Beta von Xcode 14 machen Always-On Display beim iPhone 14 Pro wahrscheinlicher

Gerüchte, wonach das iPhone 14 Pro mit einem (teilweisen) Always-On Display ausgestattet sein soll, gibt es ja nun schon seit einiger Zeit. Nun haben die Entwickler Steve Moser und @rhogelleim in den Tiefen der aktuellen Betaversion von Xcode 14 weitere Hinweise hierauf entdeckt. Dort zeigt sich nämlich eine Ansicht des Sperrbildschirms, bei der verschiedene Ansichten ein und desselben Widgets zu sehen sind, je nachdem, ob der "Always-On" Displaymodus aktiv ist oder nicht. Unter anderem sieht es so aus, als würden verschiedene, eher unwichtige Details im Always-On-Modus weggelassen, sie erscheinen aber wieder, wenn das Display aufgeweckt wird. Gleiches scheint auch der Fall bei der Darstellung von farbigen Inhalten zu sein. Diese werden im Always-On-Modus offenbar schwarz-weiß dargestellt.

Die vergangene Woche ausgegebene Beta von iOS 16 enthält zudem Hinweise zu einer Art "Schlafversion" von Hintergrundbildern, die ebenfalls mit dem erwarteten Always-On Display zusammenhängen könnte. Diese Bilder werden dunkler und mit weniger kräftigen Farben dargestellt, was zum Energiesparen im Always-On-Modus beitragen dürfte.

Apple richtet sich mit neuem Video an potenzielle Android-Switcher

Im Herbst, vermutlich Mitte September, dürfen wir uns auf neue iPhones freuen. Für Apple ist dies auch immer die Zeit, sich besonders um die sogenannten "Switcher" zu kümmern, also diejenigen Android-Nutzer, die mit einem Wechsel auf die iOS-Plattform liebäugeln. Wohl nicht zuletzt auch aus diesem Grund hat das Unternehmen nun ein neues Video mit dem Titel "Switching to iPhone" veröffentlicht, in dem man in knapp fünf Minuten alle wichtigen Fragen rund um den Wechsel aufgreift. Im Zentrum steht dabei natürlich vor allem auch die im Google Play Store verfügbare App "Auf iOS übertragen", die den Switchern dabei helfen soll, ihre Inhalte (z.B. Kontakte, Nachrichten, Fotos oder inzwischen auch WhatsApp-Chats) und Apps (sofern auch im iOS AppStore vorhanden) auf das neue iPhone zu übertragen.



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Martin Scorsese und Leonardo DiCaprio planen bereits das nächste Projekt für Apple TV+

Vermutlich im kommenden Jahr wird der langerwartete neue Scorsese-Film "Killers of the Flower Moon" nicht nur ins Kino kommen, sondern auch auf Apple TV+ zu sehen sein. Apple hatte sich bereits vor zwei Jahren die Rechte an dem Film, in dem Leonardo DiCaprio die Hauptrolle spielen wird, erworben, wobei sich die Produktionskosten auf deutlich über 200 Millionen Dollar belaufen sollen. Neben DiCaprio werden auch noch Robert De Niro, Jesse Plemons und weitere hochkarätige Schauspieler in dem Film zu sehen sein. Von dem Film wird erwartet, dass er auch stark in das Rennen um eine Oscar-Nominierung eingreifen und auch bei den anderen einschlägigen Preisverleihungen im Rennen sein wird.

Noch bevor es aber einen konkreten Starttermin für "Killers of the Flower Moon" gibt, berichtet Deadline, dass sich Martin Scorsese und Leonardo DiCaprio erneut für einen Apple TV+ Film zusammentun werden. Dabei soll es sich um eine Umsetzung des im April 2023 erscheinenden David Grann Romans "The Wager: A Tile of Shipwreck, Mutiny and Murder" handeln. Auch "Killers of the Flower Moon" stammte bereits aus der Feder von David Grann. DiCaprio soll dabei nicht nur die Hauptrolle übernehmen, sondern auch noch ans Produzent in Erscheinung treten.

iPhone 14 zwar wohl mit altem Chip aber dennoch mehr Leistung

Die beiden Standard-Modelle des iPhone 14 werden wohl in diesem Jahr erstmals nicht in den Genuss der aktuellsten Generation von Apples A-Serien Chip kommen und stattdessen beim A15 Bionic Chip aus dem vergangenen Jahr verharren. Dennoch ist dem Leaker "ShrimpApplePro" zufolge eine Performance-Verbesserung gegenüber dem iPhone 13 zu erwarten. Erzielt werden soll diese dem Tweet zufolge unter anderem durch interne Verbesserungen beim Chip-Design und ein neues Mobilfunkmodem. Zudem werden wohl auch die beiden Standard-Modelle des iPhone 14 offenbar 2 GB zusätzlichen Arbeitsspeicher erhalten und somit wie auch die Pro-Modelle auf 6 GB kommen.

Bis Apple seine diesjährige iPhone-Generation vorstellen wird, dürfte es nicht mehr allzu lange dauern. Sollte sich am traditionellen Plan nichts ändern, dürfte es in ca. sechs Wochen soweit sein.

Apple verschenkt nun auch hierzulande eine € 50,- Guthabenkarte beim Kauf eines Apple TV 4K

Ein wenig überraschend ging am heutigen Morgen der Apple Online Store in verschiedenen Ländern, darunter auch Deutschland vom Netz, um vor wenigen Moniten zurückzukehren. Die vorgenommene Neuerung spiegelt dabei nun auch in weiteren Ländern eine Aktion, die Apple bereits Anfang vergangenen Monats in den USA eingeführt hatte und die weiter die Hoffnung auf ein neues Apple TV schürt. Nachdem erst kürzlich Hinweise auf eine neue Siri Remote Fernbedienung in den Tiefen der ersten Betas von iOS 16 gefunden wurden und der bekannte Apple-Analyst Ming-Chi Kuo angekündigt hatte, dass Apple unter anderem auch an einer neuen günstigen Variante seiner Streaming-Hardware arbeiten würde, verschenkt Apple nun auch hierzulande eine Guthabenkarte im Wert von € 50,- beim Kauf eines Apple TV 4K mit 32 und 64 Gigabyte Speicherkapazität. Eine Aktion, die schon ein wenig nach Abverkauf riecht.

Für Bestandskunden: Telekom verschenkt im August 500 MB Datenvolumen

Der August beginnt erneut erfreulich für alle Mobilfunkkunden bei der Telekom. So schenkt der Magenta-Konzern seinen Bestandskunden in berechtigten Verträgen aktuell wieder ein zusätzliches Datenvolumen in Höhe von 500 MB. Dies ist zwar in der heutigen Zeit nicht weltbewegend, aber eben dennoch eine nette Geste, die man sicherlich gerne annimmt. Um das Geschenk in Anspruch nehmen zu können, reicht es aus, die MeinMagenta-App (kostenlos im AppStore) zu öffnen und direkt auf dem Startbildschirm den entsprechenden Button zu betätigen. Alternativ kann man dies auch auf der Webseite https://pass.telekom.de tun. Ist dies geschehen, werden zunächst die geschenkten 500 MB verbraucht, ehe die Telekom wieder auf das im Vertrag verbliebene Volumen umschaltet.

ACHTUNG: Solltet ihr ein zeitlich befristetes Datenvolumen kostenpflichtig gebucht haben, solltet ihr dieses zunächst verbrauchen, bis ihr das Datengeschenk einlöst. Andernfalls könnte das bezahlte Volumen quasi im Hintergrund verfallen während ihr das Datengeschenk verbraucht!