Schon länger ist bekannt, dass sich Apple die Rechte an dem Film "The Greatest Beer Run Ever" eichern konnte, in dem Zac Efron die Hauptrolle spielt und Peter Farrelly die Regie übernommen hat. Der Film basiert auf dem Roman "The Greatest Beer Run Ever: A Memoir of Friendship, Loyalty and War," von John "Chick" Donahue und J.T. Malloy. Im Jahr 1967 hatte Donahue die Idee, Bier zu seinen inzwischen in der Army tätigen Freunden zu bringen, die zur damaligen Zeit gerade in Vietnam im Einsatz waren. Roman und Film zeichnen diese wahnwitzige Idee nach. Nun hat der Film nicht nur einen ersten Trailer erhalten, auch der Termin für die Premiere steht fest. "The Greatest Beer Run Ever" wird ab dem 30. September gleichzeitig im Kino und auf Apple TV+ zu sehen sein.
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Gestern Abend hatte Apple gleich mehrere Updates für seine aktuellen Betriebssysteme veröffentlicht, die vor allem eine Sicherheitslücke stopften, die im Zusammenhang mit der WebKit-Engine entdeckt wurden, auf der Apples Safari-Browser basiert. Am heutigen Abend legt Apple nun noch einmal nach und veröffentlicht ein Update für Safari auf Version 15.6.1 für die beiden älteren Betriebssysteme macOS Big Sur und macOS Catalina. Gemäß Releasenotes behebt das Update dort dieselbe Schwachstelle, die unter iOS/iPadOS 15 und macOS Monterey am gestrigen Abend geschlossen wurde. Eine Laden und Installieren der Aktualisierung ist somit auch in diesem Fall dringend empfohlen.
Wie entwickelt sich die Zukunft des Videostreamings? Eine Zeitlang hatte man das Gefühl, als hätte dieser Markt keine Grenzen. An allen Ecken und Enden schossen neue Angebote aus dem Boden, angeführt vom Platzhirschen Netflix. Aktuell scheint jedoch ein Wandel auf dem Markt einzusetzen. Dies ist auch nicht weiter verwunderlich, denn irgendwann ist auch eine Sättigung in diesem Segment dann mal erreicht und die Anbieter suchen nach neuen Einnahmemöglichkeiten. So haben in den vergangenen Monaten eigentlich außer Apple alle Streamingdienste ihre Preise erhöht. Die nächste Maßnahme scheint nun die Einführung von werbefinanzierten Abonnements zu sein, die, erneut außer Apple, alle großen Anbieter zuletzt angekündigt oder bereits an den Start gebracht haben.
Bei Disney+ wird man die Einführung der Werbe-Stufe mit einer Quasi-Gebührenerhöhung verknüpfen. Und auch bei Netflix werden sich die Nutzer der werbefinanzierten Abonnements wohl mit weiteren Einschränkungen anfreunden müssen. Laut Bloomberg deuten nämlich Hinweise im Code der aktuellen iPhone-App von Netflix darauf hin, dass in dieser Abonnement-Stufe keine Offline-Nutzung von Filmen und Serien möglich sein wird. So lautet die gefundene Codezeile: "Downloads available on all plans except Netflix with ads."
Darüber hinaus wird es wohl auch nicht möglich sein, die Werbeeinblendungen zu überspringen, was allerdings nicht weiter überraschend ist. Auch hierzu gibt es aber offenbar bereits Vorbereitungen innerhalb des Codes der Netflix-App als Quasi-Bestätigung.
Gestern wagte sich mit Bloomberg die erste namhafte Publikation aus der Deckung und verkündete, dass das diesjährige iPhone-Event wohl am 07. September steigen soll. Am 09. September würde demnach dann bereits die Vorbestellphase beginnen, ehe die Geräte dann eine Woche später, am 16. September in den Verkauf gehen. Damit wäre man einige Tage früher dran als in den vergangenen Jahren, wofür es dem bekannten Apple-Analysten Ming-Chi Kuo eine plausible Erklärung gibt. So steigt das Risiko für eine globale Rezession derzeit weiter, weswegen ein früherer Verkaufsstart für Apple vorteilhaft wäre, ehe sie tatsächlich voll die Kaufkraft der Kunden trifft. Ein Anzeichen sieht Kuo dabei auch in dem ungewöhnlich positiven Ausblick, den Apple auf der letzten Bekanntgabe seiner Quartalszahlen gab.
Bislang ist es Apple vergleichsweise gut gelungen, die eigentlich für alle anderen Hersteller bestehenden Probleme in der Zuliefererkette abzufedern. Zwar bestehen auch bei verschiedenen Apple-Produkten teils längere Lieferzeiten, beim iPhone sieht die Situation allerdings nach wie vor gut aus.
Gestern Abend hatte Apple einen ganzen Schwung an Updates für verschiedene seiner Plattformen veröffentlicht, ohne dabei zunächst konkret auf deren Inhalt einzugehen. Inzwischen stehen die zugehörigen Support-Dokumente jedoch zur Verfügung und zeigen, dass die Aktualisierungen für iOS/iPadOS und macOS Monterey vor allem wichtige Sicherheitslücken betreffen und somit dringend von allen Nutzern installiert werden sollten. So schreibt Apple, dass in beiden Fällen eine Lücke im Kernel aber auch in der WebKit-Engine stopft, die die Basis von Apples Safari-Browser und auf dem iPhone und dem iPad auch von allen anderen dort verfügbaren Browsern. Durch die Lücke war es möglich, über eine manipulierte Webseite Schadcode auf den betroffenen Geräten auszuführen. Um dies zu verhindern, sollten die jeweiligen Updates möglichst kurzfristig installiert werden.
Ganz so dringend ist die Installation von watchOS 8.7.1 zwar nicht, dennoch ist auch dieses Update für betroffene Nutzer interessant. Das Update steht ausschließlich für die Apple Watch Series 3 zur Verfügung und behebt hier einen Fehler, durch den die Series 3 unerwartet neustarten konnte. Sicherheitsaktualisierungen sind in diesem Update nicht enthalten.