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Gadget-Watch: Anki Overdrive

Manch einer wird es noch irgendwo in einer Ecke im Hinterkopf habe, dass auf der WWDC vor zwei Jahren die Entwickler von Anki ihr iOS-angebundenes Autorennspiel auf der Bühne dem großen Publikum präsentieren durften. 28 Monate später lässt sich die smarte Carrerabahn nun auch in Deutschland erwerben. Wie von dem Klassiker bekannt, kann man auch hier vollkommen frei Strecken aus einzelnen Elementen zusammenbauen, auf denen anschließend mit iPhone-gesteuerten Autos gefahren wird. Der Clou dabei: Die verschiedenen verfügbaren Autos besitzen allesamt unterschiedliche Fähigkeiten, die über die iPhone-App (kostenlos im AppStore) bei Bedarf aktiviert und gegen die Gegner eingesetzt werden können. Den wohl besten Einstieg macht man mit dem Starter Kit, welches neben zwei Robotik-Supercars und einer Ladestation für vier Autos auch noch vier gerade Streckenelemente, sechs 90°-Kurvenelemente, zwei Brückenpfeiler und einen Reifenreiniger umfasst. Das Anki Overdrive Starter Kit (€ 179,99), sowie diverse zusätzliche Autos und Streckenerweiterungen können ab sofort über den folgenden Link bei Amazon erworben werden: Anki Overdrive



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Hörbuchversion der Steve Jobs Biografie kostenlos bei Audible

Am gestrigen Montag jährte sich der Todestag des Apple-Gründers und langjärhigen CEOs Steve Jobszum vierten Mal. Passend dazu bietet die Amazon-Tochter Audible aktuell mal wieder das Hörbuch der offiziellen Steve Jobs Biografie von Walter Isaacson zum kostenlosen Download an. Das Angebot gilt sowohl bei Abschluss eines kostenlosen 30-tägigen Probeabos, als auch für Bestandskunden bei Eingabe eines Gutscheincodes. Hierzu ruft man einfach die Webseite bei Audible auf, legt das Hörbuch in den Warenkorb, entfernt den Haken bei "Flexi-Abo" und gibt den Gutscheincode STEVEJOBSDB ein. Daraufhin wird der Preis von normalerweise € 8,95 auf € 0,00 gesetzt und man kann das Hörbuch kostenlos laden. (mit Dank an Thomas!)

iPad Pro erscheint angeblich in der ersten Novemberwoche

Bislang hat Apple sein iPad Pro lediglich für "im November" angekündigt. In der Vergangenheit ließ dies stets darauf schließen, dass es wohl eher Ende als Anfang oder Mitte des Monats werden würde. Ein aktuelles Gerücht aus Fernost zeichnet jedoch ein anderes Bild. Den japanischen Kollegen von Macotakara zufolge sollen nämlich sowohl das iPad Pro, als auch der zugehörige Apple Pencil bereits in der ersten Novemberwoche auf den Markt kommen. Als Quelle für diese Information werden wie so oft Apples Zulieferer ins Feld geführt. Letzten Endes muss natürlich abgewartet werden, was an dem Gerücht dran ist. Möchte Apple jedoch das in der Regel äußerst lukrative Weihnachtsgeschäft mitnehmen, sollte das iPad Pro inkl. des neuen Zubehörs in der Tat eher früher als später auf den Markt kommen.

Apple übernimmt weiteres Startup mit Siri-Bezug

Am Wochenende wurde bereits bekannt, dass Apple das britische Startup VocalIQ übernommen hat - vermutlich, um seinen Personal Assistant Siri weiter zu verbessern. Nur wenige Tage später ist anscheinend bereits die nächste Übernahme in diesem Zusammenhang erfolgt. So berichtet Bloomberg, dass Apple Perceptio, ein weiteres Startup aus dem Bereich künstliche Intelligenz übernommen hat. Der Fokus liegt dabei auf der Verarbeitung möglichst weniger Nutzerdaten, vor allem von Bildmaterial, die lokal auf dem Gerät erfolgt. Ein Ansatz, der perfekt zu Apples aktueller Datenschutzstrategie passt. Vor allem in Anbetracht der Tatsache, dass Siri nach wie vor arg hinter den Konkurrenten Google Now und Microsoft Cortana hinterherhinkt dürfte dafür verantwortlich sein, dass Apple nun offenbar die Zügel anzieht. Aus Cupertino war bereits die Quasi-Bestätigung: "Apple buys smaller technology companies from time to time, and we generally do not discuss our purpose or plans." zu vernehmen.

Apple Watch Hermès ab sofort erhältlich

Auf dem iPhone-Event im vergangenen Monat hat Apple neben seinen neuen Smartphones, dem iPad Pro und einem neuen Apple TV nebenbei auch noch eine neue Kollektion der Apple Watch vorgestellt, welche in Zusammenarbeit mit dem Modelabel Hermès entstanden ist. Rund einen Monat später sind die neuen Modelle nun sowohl in den Ladengeschäften des Modelabels, als auch in ausgewählten Apple Retail Stores erhältlich. In Deutschland sind unter anderem die Stores am Berliner Kurfürstendamm als auch in der Münchner Rosenstraße verfügbar. Der Kauf setzt allerdings ein halbwegs gefülltes Konto voraus, beginnen die Preise für die auf der Edelstahl-Apple-Watch basierenden Uhren doch bei schlanken € 1.300,- und enden bei € 1.750,-.


Unterschieden werden dabei die drei Varianten Single Tour, Double Tour und Cuff. Die Single Tour ist dabei in 38 mm mit Fauve Barenia Leder, Noir Box Leder und Capucine Swift Leder erhältlich, in 42 mm mit Barenia Leder und Noir Box Leder. Die Double Tour gibt es ausschließlich mit 38 mm Gehäuse in Barenia Leder und Bleu Jean sowie Capucine und Etain Swift Leder. Die Cuff-Variante gibt es mit 42 mm Gehäuse ausschließlich in Barenia Fauve Leder. Neben den speziellen Armbändern findet man auch den Hermès-Schriftzug auf der Rückseite der Uhr eingeätzt und erhält ein personalisierbares Ziffernblatt basierend auf den Hermès-Uhren Clipper, Cape Cod und Espace.

Gadget-Watch: Philips Hue-Bridge 2.0 mit HomeKit-Unterstützung

Die meisten meiner Leser werden inzwischen wissen, dass ich im Bereich Smart-Home großer Fan der Hue-Beleuchtungsserie von Philips bin. Einziger Nachteil war die bislang noch fehlender Anbindung an Apples HomeKit-Framework. Dieser Nachteil gehört ab heute der Vergangenheit an. Wie bereits vor einigen Wochen angekündigt, hat Philips heute seine Hue Bridge 2.0 (€ 59,95 bei Amazon) in den Handel gebracht, die mit HomeKit kompatibel ist. Das Wichtigste für Bestandskunden: Auch die bereits bestehenden Lampen lassen sich über die neue Bridge und die Hue-App (kostenlos im AppStore) wie gewohnt steuern. Ist man bereits im Besitz einer Hue-Bridge der ersten Generation, bietet Philips im Zeitraum vom 01. November bis Ende Dezember 2015 einen Rabatt in Höhe von 33% beim Kauf einer neuen Bridge an. Weitere Infos hierzu folgen in Kürze. Die neue Hue-Bridge verfügt neben der HomeKit-Anbindung auch über einen schnelleren Prozessor und mehr Speicher. Sehr schön: Auch für die alte Bridge hat Philips für die Zukunft weitere Software-Aktualisierungen angekündigt.

Dank der HomeKit-Integration sind über die Hue-Bridge 2.0 nun auch Siri-Sprachbefehle wie "Siri, dimme die Tischleuchte auf 30 Prozent" oder "Siri, schalte die Badezimmerbeleuchtung an" möglich. Zudem lassen sich auch die hinterlegten Lichtszenen per Zuruf wie "Siri, Sunset Modus" aktivieren. Der einheitliche HomeKit-Standard sorgt außerdem dafür, dass die Hue-Produkte künftig auch mit weiteren HomeKit-kompatiblen Produkten vernetzt werden und so kombiniert gesteuert werden können. Die neue Philips Hue Bridge 2.0 kann über den folgenden Link zum Preis von € 59,95 bei Amazon bestellt werden: Philips Hue Bridge 2.0



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Heute vor vier Jahren starb Steve Jobs

"Here’s to the crazy ones. The misfits. The rebels. The troublemakers. The round pegs in the square holes. The ones who see things differently. They’re not fond of rules. And they have no respect for the status quo. You can quote them, disagree with them, glorify or vilify them. About the only thing you can’t do is ignore them. Because they change things. They push the human race forward. And while some may see them as the crazy ones, we see genius. Because the people who are crazy enough to think they can change the world, are the ones who do."

Steve Jobs starb am 05. Oktober 2011 im Alter von 56 Jahren.
RIP, Steve! You truly changed the world!

Günstige iTunes Karten bei Kaufland

Die neue Woche beginnt mal wieder mit einem äußerst interessanten Angebot für alle Schnäppchenjäger: Es gibt wieder vergünstigte iTunes-Geschenkkarten. So sind es dieses Mal die Filialen der Supermarktkette Kaufland, die die Karten zum Sonderpreis verkaufen. Dort erhält man dabei ein zusätzliches Guthaben in Höhe von jeweils 20% beim Kauf einer iTunes- und AppStore-Karte mit einem aufgedruckten Wert von € 25,- oder € 50,-. Den Code hierfür findet man nach dem Bezahlen auf dem Kassenbon. Aber Achtung: Die Aktion gilt nur bis Samstag, den 10. Oktober 2015, bzw. solange der Vorrat reicht. Die Anzahl der Karten pro Kauf ist anscheinend nicht begrenzt. Man sollte also im Zweifel schnell sein, um noch rechtzeitig zuschlagen zu können. Schließlich haben die Karten ja kein Verfallsdatum. Der aufgedruckte Wert der Karten kann sowohl für Musik, als auch für Fernsehserien, Filme und Einkäufe im Mac- und iOS-AppStore genutzt werden.


Achtung: Leider kann ich die Hinweise auf die günstigen iTunes-Karten nicht in jedem einzelnen Fall überprüfen. Checkt daher bitte vorher noch einmal ab, ob die jeweilige Filliale den Rabatt auch tatsächlich gewährt!