Mobispine entwickelt MMS-App für iPhone
Die schwedischen Entwickler von Mobispine haben gestern in einer Pressemitteilung bekannt gegeben, dass sie derzeit eine MMS-Anwendung für das iPhone entwickeln. Diese soll nach ihrer Fertigstellung über den AppStore vertrieben und mit dem jeweiligen Provider-Branding versehen werden. Es ist also wahrscheinlich, dass Mobistar die Anwendung an die Provider verkauft, oder zumindest Lizenzgebühren verlangt. Das Fehlen von MMS ist einer der größten Kritikpunkte an Apples Mobiltelefon. Mit dem Programm von Mobispine könnte dieser Missstand nun behoben werden. Fraglich ist derzeit jedoch, ob Apple die Anwendung überhaupt für den AppStore zulässt. In der Vergangenheit wurde unter anderem ein Podcatcher abgelehnt. Wie sich herausstellte lag dies wohl daran, dass Apple selbst an einer solchen Lösung arbeitete.
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