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iWatch wartet auf FDA-Zertifizierung und soll mit über 10 Sensoren kommen

Nach dem Motto "Ein Gerücht kommt selten allein" konnte das Wall Street Journal die gestrige Meldung der Kollegen von Reuters zum Thema iWatch anscheinend nicht auf sich sitzen lassen und legt nun mit den eigenen Informationen noch einmal nach. Auch hier erwartet man die iWatch im Oktober und zwar dann in mehreren Varianten. Neben verschiedenen Displaygrößen soll es dabei auch unterschiedliche Designs geben. Dies gab den Kollegen gegenüber der angesehene Apple-Analyst Ming-Chi Kuo zu Protokoll, mit dem Verweis darauf, dass es sich bei einer Uhr um ein Mode-Accessoire handle, bei dem nicht ein einziges Design auch wirklich jedem Kunden gefalle. An Bord der iWatch sollen dann über 10 Sensoren arbeiten, die Daten zur Gesundheit und Fitness erfassen.

Zu letzterem erwartet Apple den Informationen der chinesischen Website Laoyaoba (via MacRumors) zufolge aktuell noch die Zertifizierung der U.S. Food and Drug Administration (FDA), ehe man in die Massenproduktion einsteigen will. Design und Spezifikationen sollen hingegen bereits feststehen. Eine Zertifizierung als medizinisches Gerät könnte Apple jedoch diverse Türen öffnen und macht vor allem im Hinblick auf die mit iOS 8 kommende Health-App Sinn. Hierfür hat Apple bereits mit verschiedenen namhaften Ärzten und Krankenhäusern zusammengearbeitet. Hinsichtlich der Sensoren wollen die chinesischen Kollegen erfahren haben, dass damit unter anderem die Herzfrequenz, der Blutdruck und der Blutzuckergehalt erfasst werden sollen. Zudem habe Apple einen Sensor zur Analyse von Schweiß entwickelt, mit dem sich weitere Gesundheitsdaten ermitteln ließe.

Trackbacks

iszene.com am : PingBack

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Kommentare

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GustavG am :

Eigentlich faszinierend, was heute auf kleinem Raum möglich ist.
Bin gespannt wie es wird.

Deviant am :

Blutzucker?? Wie soll das denn gehen ohne picks!?

Andreas Bachmaier am :

Kann ja die Schlagader angezapft werden ;-)

Ulf am :

Die iWatch hat auf der Rückseite eine Nadel, die man beim Anlegen der Uhr in eine Vene pieken muss...
Deshalb darf sie nur von einem Arzt angebracht werden. Die gemessenen Daten landen sofort bei den Krankenkassen, die einem dann per Push-Notification aktuelle Tipps zur gesunden Lebensweise senden (wenn man gerade raucht oder trinkt oder Süßes isst).
Falls man dem nicht Folge leistet, wird ein Zusatzbeitrag für den aktuellen Monat fällig. Wenn man drei aufeinanderfolgende Monate Zusatzbeiträge zahlen muss, wird man automatisch hochgestuft auf einen teureren Tarif und muss Tagesschulungen zur gesunden Lebensweise besuchen um "Wiedergutmachungspunkte" zu sammeln, damit man im Folgejahr die Möglichkeit erhält, wieder in einen günstigeren Tarif wechseln zu können...

Schöne, neue iWatch-Welt. Ick freu mir uff dir!

(-;

Oing am :

Hast mein Abend gemacht..)))

WGS am :

Und in Fressburg wird dann Dein Punktekonto geführt!

Anonym am :

Blutdruck und Blutzucker halte ich doch auch für sehr unwahrscheinlich! Vor allem ist eine Zertifizierung als Medizinprodukt extrem aufwändig und teuer! Pulsmessung wird denke ich sehr wahrscheinlich, gibt es ja auch schon von TomTom oder ähnlichen Herstellern! Bin sehr gespannt.

TronGR am :

Das zertifizieren als medizinprodukt an sich ist nicht teuer solange man alle Regulierungen nach dem MPG und den EG Richtlinien einhält.

Anonym am :

Vielleicht noch mal den Artikel lesen vor dem Veröffentlichen.

Pebbel am :

Mir fehlt der Schwangerschaftstest und Pippistreifentest...
Ohne wird das Ding nicht gekauft!

Rudi am :

Du bist doch bloß neidisch weil du dich für eine Pebbel entschieden hast. Spaß beiseite. Also interessant klingt das alles ohne Zweifel. Da bin ich auch schon gespannt. Da wird wohl sicher gleich die eigene Krankenkasse anklopfen und nach einer Hintertür fragen. Für die dürften solche Daten ganz besonders interessant sein. Na warten wir es mal ab. Jetzt haben wir Juni

WGS am :

Einfach draufpinkeln, dann wird das Ergebnis angezeigt. Mannomann, Wünsche gibt's.

Duncan am :

Also beim Blutspenden können sie auch ohne Picksen deinen Eisenwert im Blut feststellen. Dann geht das bestimmt auch mit dem Zucker.

Armin am :

Den Blutzucker mittels iwatch zu messen das wäre ein Musthave für mich

Elo am :

Bin mal gespannt, wann sich die Krankenkassen für die Daten interessieren.

Finde es sehr geil solche informationen über mich durch die Uhr zu bekommen, aber dass diese dann auf irgendeinem Server liegen verunsichert mich jedoch enorm!!!

Bernd das B. am :

Was Solls?
Obama hat den Fingerabdruck von euch via iPhone und die Krankenkassen erfassen ständig eure Daten wie euer Gesundheitszustand ist. Nicht zu vergessen, dass die Polizei gleich weiß wann ihr mit einem Bier in der Blutbahn noch Auto fahrt. Geschwindigkeit lässt sich bestimmt auch gleich über den datenabgleich erfassen und ihr werdet automatisch der Geschwindigkeitsüberschreitung überführt ;)

Herri am :

Mal kurz in der artikelpause.
Hurra italien liegt zurück. Go costa rica!

Jürgen am :

Wow, wenn die Schweißanalyse auch gleich eine Geruchsanalyse macht, schenke ich das Ding glatt dem einen oder anderen Kollegen ;)

Armin am :

Weiß man ob die iWatch einen einfachen Schrittzähler haben wird oder auch GPS nutzen nutzen kann?

Benny am :

Ich denke, das kein GPS dabei sein wird; Zwegs Strom menge und außerdem, wird Apple die iWatch wohl meist in Verbindung mit den iPhone koppeln wollen; und dort ist das GPS schon integriert.

Armin am :

Mir ist das iPhone in seiner jetzigen Form schon zu groß und zu schwer beim Sport machen. Ich hatte gehofft mit der iWatch schön meine Daten erfassen zu können und dann nach dem Sport schön überspielen und alles perfekt. Naja die Hoffnung stirbt zuletzt.

Mr.Smith am :

Mit Blutzucker wär echt geil, kann mir nur nicht vorstellen wie...

Anonym am :

GlucoWatch Biographer

Jimbo Jones am :

Ich hoffe ja mal,
dass die iWatch einen Schwangerschaftstest beinhaltet,
der zudem feststellt,
von wem die Frau denn da schwanger ist.

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