
Vor wenigen Tagen wurde eine Sicherheitslücke bei den beliebten Fritzbox-Produkten von AVM gibt, die Angreifer nutzen konnten, um auf das Gerät zuzugreifen und von dort aus beliebige (und im schlechtesten Fall) teure Telefonnummern anzurufen. Diese Lücke bestand im Zusammenhang mit der Möglichkeit, über den eigentlich sicheren Port 443 (HTTPS) per Browser auf die Konfigurationsoberfläche der Fritzbox zuzugreifen. Als vorübergehende Lösung empfahl AVM daher, diesen Port zu deaktivieren. Inzwischen steht jedoch auch ein Firmware-Update für alle Fritzbox-Modelle zur Verfügung, dessen Installation dringend empfohlen wird. Hierzu meldet man sich per Browser über die Adresse "fritz.box" auf dem Gerät an und navigiert zur Update-Funktion im System-Bereich. Sollte das Update für das eigene Modell hier noch nicht bereitstehen, sollte man zu einem späteren Zeitpunkt die Überprüfung erneut starten.
Kommentare
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Boris am :
dogfight76 am :
cyas am :
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Jan am :
Alex am :
GustavG am :
Cdm am :
Apple verschweigt solche Dinge gerne über Wochen - solange es eben geht!
Da war auch bei Steve schon Apple Politik - nur kam sowas zu seiner Zeit wirklich kaum vor...
Dennis am :
iMerkopf am :
Mit Peter Lustig wäre das nicht passiert!!!!einself!!
Jan am :
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Markus am :
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