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Blick in die Zukunft: Flexibel erscheinende Buttons auf Touchscreen-Displays

Zeigt uns das unten zu sehende Video tatsächlich die Zukunft der Touchscreen-Displays? Als Steve Jobs 2007 das erste iPhone präsentierte, zeigte er in seiner Präsentation zunächst die damaligen Platzhirsche des Smartphone-Marktes von Nokia und RIM (Blackberry). Sein größter Kritikpunkt war damals, dass diese Geräte allesamt über ein kleines Display und eine unflexible, physikalische Tastatur verfügten, die sich in keinster Weise an die unterschiedlichen Anwendungsszenarien anpassen ließ. Apples Lösung war es, komplett auf eine physikalische Tastatur zu verzichten und das komplette Gerät als Display zu verwenden. Dennoch gibt es immer mal wieder Rufe nach einem taktilen Feedback, welches Touchscreens naturgemäß nicht oder nur schwer bieten können.

Das unten zu sehende (und bereits vor einem Jahr, auf der CES 2013 präsentierte) Konzept von Tactus Technology zeigt nun, wie sich die Flexibilität eines Touchscreens mit der Forderung nach taktilem Feedback verbinden lässt. Ausgelöst durch eine App erheben sich physikalische Knöpfe an den benötigten Stellen aus der normalerweise ebenen Display-Oberfläche und liefern so je nach Anwendungsszenario die passenden Buttons. Vielleicht Zukunftsmusik, aber in jedem Fall ein interessantes Konzept, welches ich mir hervorragend in einem künftigen iPhone und/oder iPad vorstellen kann. (via The Loop)



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Kommentare

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Leon am :

Das ist ja ekelhaft.

Firehorse am :

Stimmt. Sieht komisch aus ????

jonas am :

Hammer!

Anonym am :

Hamma

Marc S. am :

Die Idee ist gar net schlecht. ABER in dem Video schaut es so aus, als ob man relativ viel drück ausüben muss. Das wird dann wieder sinnlos...

SN am :

Mir erscheint diese Lösung nicht so ganz sinnig; zwar ist sie mit Abstand eleganter als ein rein konstant mechanischer Knopf, jedoch halte ich die Entwicklung hin zu einem respond über eine elektrische Spannung viel sinniger und effektiver, bzw auch effizienter. Eine rein elektrische Lösung anstatt eine mechatronische, in diesem Falle. Nichts desto trotz besser als ein konstant existenter mechanischer Knopf.


MfG und frohes neues Jahr, SN.

Expee am :

Ganz meine Meinung. Eine Lösung à la Senseg erscheint mir wesentlich eleganter und auch weitreichender. Damit lassen sich auch Oberflächenstrukturen erfühlen. Also Rillen, raue Texturen etc.

Daniel am :

Danke für den Hinweis zu Senseq, das ist eine tolle Technologie. Eine derartige Lösung würde mir wesentlich besser gefallen als physisch erhabene Knöpfe auf dem Touchscreen. Zumal ich ja möchte, dass der Screen auch weiterhin sehr robust bleibt.

Gizz am :

Alt

Pedo am :

hatte ich schon im ersten iPad erwartet

Matze am :

Gut bei Brüsten ;-)

Anonym am :

!

Gollum_allein am :

Muss man nicht unbedingt haben!

Konstantin am :

Hui! Ein Touchscreen, der Gänsehaut bekommt!!!!

Marco am :

Schlimm.

esco am :

Wie das wohl geht

heidl am :

Mit Flüssigkeit im LCD die an gewissen Stellen den Druck verändert und sich somit ausdehnt

ale7 am :

OT
Flo, mir ist bei dieser und der letzten Version Deiner App aufgefallen, dass beim Öffnen der App ca. 10 Sekunden lang neue Artikel geladen werden. Das erscheint mir recht komisch, da die neuen Artikel bereits im Hintergrund geladen worden sind.
Auto-Reload und iCloud-Synch sind beide eingeschaltet.
Hat das sonst noch jemand bemerkt?

Flo am :

Hallo ale7,
wenn du den Auto-Reload deaktivierst, geschieht das nicht mehr. Dann lädt die App nur noch im Hintergrund. Allerdings maximal alle 1,5 Stunden. Es kann also sein, dass zwischendurch Nachrichten online gehen, diese aber noch nicht in der App geladen wurden. In diesem Fall musst du bei deaktiviertem Auto-Reload die Liste per Pull-to-Reload manuell neu laden.

ale7 am :

Vielen Dank für den Hinweis !

Hauke Haien am :

Schick. Das wiederum würde die Diskussion über ein größeres Display in neues Licht rücken!

air max 1 white red am :

Das schlie?t aus meiner Sicht eben meet your death GUI ein, Der ggf. Vorhandene Vorteile nicht klar genug kommuniziert wurden, Geht weiter durch der vollkommen mangelhaften Ausarbeitung von representation vorteilen oder Speicherersparnissen.
air max 1 white red http://www.klaus-gruppe.de/premium/air-max-1-white-red.html

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