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iPad/Mac Event-Review und -Splitter

Es hat gute Tradition bei mir, dass ich kurz nach einem Apple Event noch einmal die Neuvorstellungen Revue passieren lasse, in einem kleinen Review zusammenschreibe und eine kleine subjektive Bewertung abgebe. Und so soll es dann auch dieses Mal wieder sein. Apples "We still have a lot to cover."-Event liegt also hinter uns und wie aus den Gerüchten und dem Zeitpunkt bereits abzuleiten war, lag der Fokus bei diesem Event klar auf den neuen iPad-Generationen, dem Mac und OS X Mavericks. Doch dieses Mal konnte uns Apple immerhin noch an der einen oder anderen Stelle überraschen. So ändert das 9,7"-iPad seinen Namen nun in "iPad Air" und auch die so umfangreiche Aktualisierung der iLife- und iWork-Apps war im Vorfeld nicht erwartet worden. Ebenfalls positiv ist dabei aufgefallen, dass Apple all diese Apps künftig kostenlos zusammen mit neuen Geräten anbieten wird. Gleiches gilt überraschenderweise auch für OS X Mavericks, welches bereits unmittelbar nach dem Event im AppStore bereit stand. Es gab aber naturgemäß auch wieder Themen in der Gerüchteküche, auf die man vergeblich wartete. Aber schauen wir einmal im Detail, was der gestrige Abend so alles brachte.

iPad Air

Wie zu erwarten war, hat Apple auf dem Event in der Tat die inzwischen fünfte Generation des iPad vorgestellt. Allerdings hört es nicht zur Überraschung Vieler auf den Namen iPad 5, sondern firmiert künftig als "iPad Air". Und das aus gutem Grund. Apple hat diverse Design-Anleihen beim iPad mini genommen und es dabei geschafft, das "große iPad" um 20% dünner (jetzt 7,5 mm) und 25% leichter (jetzt ca. 450 Gramm) zu machen. Vor allem das Gewicht war in der Vergangenheit ein Kritikpunkt. Diesen dürfte Apple nun ausgemerzt haben, wenngleich man dies erst dann mit Sicherheit sagen kann, wenn man es einmal selbst in der Hand hatte. Der Displayrahmen an den Längsseiten ist spürbar schmaler geworden, weswegen sich hier künftig das iOS um unabsichtliche Berührungen kümmern muss. Allerdings hat man schon beim iPad mini gezeigt, dass dies sehr gut funtkioniert. Wie sich schon kurz vor dem Event andeutete, verfügt das iPad Air nicht über den mit dem iPhone 5s eingeführten Touch ID Sensor. Bewahrheitet haben sich allerdings die Gerüchte um eine ähnliche Farbgestaltung wie beim iPhone 5s. So kommt das iPad Air in den Farben spacegrau/schwarz und silber/weiß auf den Markt. Dankenswerterweise hat Apple von einer goldenen Farbvariante abgesehen.

Auch leistungsmäßig hat sich einiges beim iPad Air gegenüber seinem Vorgänger getan. Dies liegt vor allem daran, dass Apple wie auch beim iPhone 5s den neuen 64-Bit A7-Chip verbaut hat. Die ersten Reviews von Kollegen, die vor Ort bereits ein iPad Air in den Händen halten konnten, lesen sich durchweg positiv. Der ARM-Chip soll die doppelte Rechen- und Grafikpower verglichen mit seinem direkten Vorgänger mitbringen und ist satte 70% schneller als das erste iPad. In Deutschland funkt das iPad Air erfreulicherweise nun auch im LTE-Netz von Vodafone und bringt eine generell ausgeweitete Unterstützung neuer LTE-Frequenzen mit. In Sachen WLAN setzt Apple zwar nicht auf den neuen 802.11ac-Standard, bringt dafür aber die MIMO-Technologie unter, wodurch sich der Datendurchsatz beim Surfen im WLAN verdoppeln soll. Dies gelingt durch zusätzliche Antennen, die das iPad Air auf (theoretisch) bis zu 300 Mbit/s beschleunigen sollen. Verbesserungen bei der Kamera hat Apple wieder Erwarten nur marginal vorgenommen, dafür aber den vom iPhone 5s bekannten M7-Coprozessor verbaut und die Hintergrundbeleuchtung des Displays verbessert. Die Kamera auf der Rückseite filmt und fotografiert nach wie vor mit 5 Megapixeln, bietet nun aber bessere Aufnahmen bei schlechten Lichtverhältnissen. Die Akkulaufzeit gibt Apple weiterhin mit 10 Stunden an, was durchaus bemerkenswert ist, schaut man sich einmal an, in welch dünnem Gehäuse man den Akku unterbringen musste. Weitere technische Spezifikationen lassen sich inzwischen auf den Apple-Webseiten zum iPad Air einsehen.

Das iPad Air ersetzt seine direkte Vorgängerversion, das iPad 4 und kommt in den Speicherkapazitäten 16 GB für € 479,-, 32 GB für € 569,-, 64 GB für € 659,- und 128 GB für 749,- für die WiFi-only Version auf den Markt. Die Versionen mit LTE-Unterstützung sind jeweils € 120,- teurer. Passend zum neuen iPad Air hat Apple auch neue Smart Cover und Smart Cases vorgestellt. Die neuen Smart Cover können bereits zu einem Preis von € 39,- im Apple Store erworben werden, die neuen Smart Cases zu einem Preis von € 79,-.

Neben dem iPad Air behält Apple weiterhin das ohne Retina-Display augestattete iPad 2 im Programm. Damit setzt man einen recht überraschenden Trend fort, den man bereits mit dem iPhone 4s eingeschlagen hat. Allerdigns ist das iPad 2 weiterhin äußerst beliebt und das meist verkaufte iPad überhaupt.

Der Verkaufsstart wurde von Apple in den Kernmärkten (dazu zählt auch Deutschland) wie erwartet auf Freitag kommender Woche, also den 01. November terminiert. Interessanterweise wird es dieses Mal (anders als in den vergangenen Jahren) keine Vorbestellphase geben, was auf Lieferengpässe hindeuten könnte. Bleibt also nichts weiter übrig, als sich am 01. November vor einem Apple Retail Store einzufinden, wenn man das Gerät möglichst schnell in den Händen halten möchte oder die Versandzeit im Apple Online Store in Kauf zu nehmen. Hier ist übrigens Vorsicht geboten: In manchen Bundesländern ist der 01. November ein Feiertag, weswegen der Apple Store um die Ecke eventuell an diesem Tag geschlossen hat.



iPad mini mit Retina Display

Neben dem iPad Air hat Apple, ebenfalls wie erwartet die zweite Generation des iPad mini vorgestellt. Hier war die spannende Frage, ob es wohl ein Retina-Display geben wird oder nicht. Apple hat diese Frage mit einem deutlichen Ja beantwortet. Die Auflösung entspricht dabei wie zu erwarten war der des iPad Air und liegt bei 2.048 x 1.536 Pixeln. Damit sind sämtliche auf dem großen iPad laufende Apps ohne jede Anpassung unmittelbar auch auf dem Retina iPad mini lauffähig. Als Prozessor kommt auch hier der neue 64-Bit-fähige A7-Chip zum Einsatz, was einen deutlichen Schub gegenüber dem bislang verwendeten A5 bedeuten dürfte. Apple spricht dabei von bis zu acht mal schnelleren Grafiken und bis zu vier mal schnellerer Rechenleistung. Wie auch beim großen Bruder bringt Apple das neue schnellere WLAN dank MIMO-Technologie ebenso auf das iPad mini wie die Unterstützung weiterer internationaler LTE-Frequenzen. Auch die Verbesserungen bei der Kamera entsprechen denen des iPad Air. Die Kamera auf der Rückseite filmt und fotografiert nach somit mit 5 Megapixeln, und bietet bessere Aufnahmen bei schlechten Lichtverhältnissen. Auf der Vorderseite kommt nun eine neue FaceTime HD Kamera mit größeren Pixeln und einem dualen Mikrofon zum Einsatz. Auch beim iPad mini mit Retina Display wurde der vom iPhone 5s bekannte M7-Coprozessor verbaut. Die Akkulaufzeit gibt Apple auch hier weiterhin mit 10 Stunden an. Weitere technische Spezifikationen lassen sich inzwischen auf den Apple-Webseiten zum iPad mini einsehen.

Das iPad mini kommt in den Farben spacegrau/schwarz und silber/weiß und in den Speicherkapazitäten 16 GB für € 389,-, 32 GB für € 479,-, 64 GB für € 569,- und erstmals auch 128 GB für 659,- für die WiFi-only Version auf den Markt. Die Versionen mit LTE-Unterstützung sind jeweils € 120,- teurer. Passend zum neuen iPad mini hat Apple auch neue Smart Cover und Smart Cases vorgestellt. Die neuen Smart Cover können bereits zu einem Preis von € 39,- im Apple Store erworben werden, die neuen Smart Cases zu einem Preis von € 69,-.


Neben dem iPad mini mit Retina Display behält Apple weiterhin das Modell ohne Retina-Display mit einer Speicherkapazität von 16 GB im Programm und bietet es nun auch in der Farbvariante spacegrau/schwarz an. Der Preis hierfür liegt bei € 289,- für die WiFi-only Variante bzw. bei € 409,- für das WiFi+Cellular Modell. Dieses Gerät kann nach wie vor zu dem neuen Preis sofort über den folgenden Link im Apple Store bestellt werden: iPad mini

Der Verkaufsstart für das iPad mini mit Retina Display wurde von Apple grob mit "noch im November" terminiert. Details hierzu dürften in den kommenden Wochen bekannt gegeben werden. Ich berichte dann natürlich entsprechend.



MacBook Pro und Mac Pro

Seit Apple auf der WWDC das MacBook Air mit den neuen Intel Haswell Chips ausgesttatet hat, wartete man auf das analoge Update für das MacBook Pro. Die Warterei dauerte bis zum gestrigen Event. Zunächst ging Apples Marketing-Chef Phil Schiller dabei auf das 13"-Modell mit Retina-Display ein, welches zur Vorgänger-Generation noch einmal dünner und leichter geworden ist. Auch leistungstechnisch hat sich dank des Einsatzes der Haswell-Chips einiges getan. So kommt das Einstiegsmodell nun mit einem Dual-Core Intel Core i5 Prozessor mit bis zu 2,6 Ghz und Intels integrierter Iris-Grafik mit einem Performancegewinn von bis zu 90% gegenüber dem Vorgänger. Gegen Aufpreis lässt sich auch wahlweise ein 2,8 Ghz Dual-Core i7 Prozessor verbauen. Wie beim MacBook Air bietet nun auch das 13" Retina MacBook Pro eine schnelle PCI-Express-SSD und den neuen, schnelleren 802.11ac WLAN-Standard. Zudem finden sich nun zwei Thunderbolt-2-Anschlüsse am Gehäuserand. Dank der neuen Chips und OS X Mavericks kommt das Gerät auf eine Akkulaufzeit von bis zu neun Stunden. Der Einstiegspreis wurde € 1.499,- auf € 1.299,-. Dafür bekommt man den bereits angesprochenen Dual-Core i5-Prozessor, 4 GB Arbeitsspeicher und eine 128 GB SSD. Das neue 13" Retina MacBook Pro kann ab sofort über den folgenden Link im Apple Store bestellt werden: 13" Retina MacBook Pro

Natürlich wurde auch das 15"-Modell des Retina MacBook Pro von Apple aktualisiert. Hier kommen überraschenderweise nicht die klassischen Haswell-Chips zum Einsatz, sondern eine Abwandlung unter dem Namen Crystallwell, die noch einmal einen weiteren Leistungsschub versprechen. Konktet handelt es sich dabei um Quad-Core Intel Core i7 Prozessoren mit bis zu 2,6 Ghz und Intels Iris Pro 5200 Grafik. Als zusätzlicher Grafikchip ist zudem ein GeForce GT 750M mit 2 GB Videospeicher verfügbar. Auch hier kommen eine schnelle PCI-Express-SSD, der neue, schnellere 802.11ac WLAN-Standard und zwei Thunderbolt-2-Anschlüsse zum Einsatz. Die maximale Akkulaufzeit gibt Apple bei diesem Modell mit acht Stunden an. Der Preis für das 15"-Modell wurde ebenfalls gesenkt und beginnt nun bei € 1.999,- (zuvor € 2.199,-). Dafür bekommt man einen Quad-Core i7-Prozessor, 8 GB RAM und eine 256 GB SSD. Optional lassen sich eine GeForce GT 750M Grafikkarte und SSDs mit bis zu 1 TB Kapazität verbauen. Das neue 15" Retina MacBook Pro kann ab sofort über den folgenden Link im Apple Store bestellt werden: 15" Retina MacBook Pro

Weiterhin im Programm bleibt das 13" MacBook Pro ohne Retina Display. Die 15"-Variante dieses Modells hat Apple jedoch aus dem Angebot entfernt. Hier wird man künftig voll und ganz auf Retina setzen.

Ebenfalls erwartet wurde die finale Ankündigung des neuen Mac Pro. Hier blieb Apple das konkrete Datum jedoch schuldig und kündigte das Gerät lediglich grob für den Dezember an. Dann wird das Gerät zu einem Preis für das "Einstiegsmodell" von € 2.999,- auf den Markt kommen. Phil Schiller gab zudem noch weitere technische Details bekannt. So wird im Inneren des Mac Pro ein Intel XEON E5 Prozessor zum Einsatz kommen, der wahlweise vier, sechs, acht oder zwölf Kerne beherbergt. In Sachen Arbeitsspeicher verkraftet das Gerät bis zu 64 GB 1866 MHz DDR3-RAM. In Sachen Grafik kommt eine AMD FirePro-Grafikkarte zum Einsatz. Auf der Rückseite bietet der neue Mac Pro eine Menge Platz für Erweiterungen. So finden sich hier vier USB 3 Schnittstellen, zwei Gigabit Ethernet Anschlüsse, sechs Thunderbolt 2 Ports und einen HDMI-Anschluss. Zudem versteht der Mac Pro auch den neuen WLAN-Standard 802.11ac. Weitere technische Details lassen sich auf Apples Webseiten zum Mac Pro nachlesen. Sobald es ein konkretes Datum für den Verkaufsstart gibt, werde ich dieses selbstverständlich verkünden.



OS X Mavericks, iLife und iWork

Wie zu erwarten hat Apple weitere Informationen zu OS X Mavericks bekannt gegeben. Und nicht nur das. Man hat es auch unmittelbar im Anschluss an das Event über den Mac AppStore veröffentlicht. Die eigentliche Überraschung dabei war jedoch das Apple die neue Version seines Mac-Betriebssystems kostenlos zur Verfügung stellt. Hierüber war zwar im Vorfeld leise spekuliert worden, so recht dran glauben mochte man jedoch nicht. Wer das Update noch nicht geladen hat, findet es im Update-Bereich des MacAppStore oder über diesen Link: OS X Mavericks Einzige Voraussetzung ist ein installiertes OS X Snow Leopard. Auf der Hardwareseite werden alle Macs unterstützt, die auch OS X Mountain Lion verkraften.


Gemunkelt aber keinsfalls wirklich erwartet wurden umfangreiche Updates für die iWork- und iLife-Apps. Hier wusste Apple zu überraschen und präsentierte diverse neue Versionen inkl. neuer Optik und Funktionen. Und das sowohl für die iOS-, als auch für die Mac-Versionen der Apps. In Sachen iWork hat sich schon seit einer gefühlten Ewigkeit nichts mehr getan. Umso erfreulicher, dass Apple endlich auch mal wieder an seine Produktiv-Apps gedacht und ihnen ein Update spendiert hat. Neben einem neuen Look sind auch verschiedene neue Funktionen mit an Bord. So bekommt Pages beispielsweise eine neue kontextsensitive Seitenleiste zur Formatierung von Texten spendiert. Keynote erhält unter anderem neue Übergänge und Effekte, die Apple auch bereits bei der heutigen Veranstaltung zum Einsatz brachte, während Numbers nun unter anderem über dynamische Diagramme verfügt. Die iOS- und Mac-Versionen werden dabei per iCloud synchronisiert. Besitzer der Apps erhalten die Updates natürlich kostenlos, Neukäufer können die aktualisierten Versionen der iWork-Apps ab sofort über die folgenden Links zum Neupreis von jeweils € 17,99 aus dem Mac AppStore laden:

Was für iWork gilt, gilt auch für die iLife-Apps. Auch hier war ein Update überfällig. Und auch hier hat Apple nicht enttäuscht und runderneuerte Versionen der Lifestyle-Apps veröffentlicht. Neben der Anpassung des Designs an iOS 7 sind auch hier diverse neue Funktionen enthalten. So können künftig auch auf dem iPad Fotobücher er- und bestellt werden. iMovie erhält in beiden Versionen (iOS und Mac) einen komplett neuen Look und macht das Bearbeiten von Videos nun noch einfacher und komfortabler. Unter iOS gibt es so beispielsweise jetzt auch einen Picture-in-Picture-Effekt. Im "iMovie Theatre" findet man künftig alle Projekte in einer Übersicht. Dank der Einbeziehung von iCloud landen Videos, die mit dem iPhone gedreht wurden automatisch in iMovie auf dem Mac. Dies gilt unter anderem auch für GarageBand-Projekte. Die Musik-App erhält unter anderem einen neuen virtuellen Drummer, den man mit ein paar Mausklicks konfigurieren kann. Alle Apps sind künftig kostenlos beim Kauf eines neuen Mac oder iOS-Geräts enthalten. Besitzer der Apps erhalten die Updates natürlich kostenlos, Neukäufer können die aktualisierten Versionen der iLife-Apps ab sofort über die folgenden Links zum Neupreis von jeweils € 13,99 aus dem Mac AppStore laden:

Die Möglichkeit zum Update steht dabei sowohl allen Käufern aus dem Mac AppStore zur Verfügung, als auch allen anderen Nutzern, die die Apps in einer Retail Box oder sonst wie erworben haben. Sollte es bei letzteren jedoch zu Problemen kommen und die Apps weiterhin als kostenpflichtig angezeigt werden, hat MacWorld gute Nachrichten. Dort konnte man nämlich ein Statement von Apple ergattern, in dem versprochen wird, dass man an einer Lösung arbeitet. Hier ist dann anscheinend nur Geduld gefordert.



Weitere Splitter vom Event

Rund um das Event gab es auch dieses Mal natürlich viele kleine Neuerungen. So begann Tim Cook seine Keynote wie gewohnt mit einem Abriss über aktuelle Apple-Zahlen. Dabei bestätigte er unter anderem noch einmal die 9 Millionen verkauften iPhones am ersten Verkaufswochenende im September. Zudem erfreut sich auch iOS 7 großer Beliebtheit. Es wurde bereits über 200 Millionen Mal geladen und läuft bereits auf 645 aller iOS-Geräte. Auch iTunes Radio scheint in den USA gut anzukommen und hat dort bereits 20 Millionen Nutzer, die bislang mehr als eine Milliarde Songs über den Dienst gehört haben. Die Erfolgsgeschichte des AppStore geht ebenfalls weiter. Über eine Million verschiedene Apps stehen dort inzwischen zur Verfügung. 60 Milliarden Downloads konnte Apple bereits verzeichnen und hat an die Entwickler über 13 Milliarden Dollar ausgezahlt. Speziell für das iPad stehen inzwischen 475.000 Apps zur Verfügung. A propos iPad. Hiervon konnte Apple inzwischen 170 Millionen Geräte an den Mann bringen.

Auch weitere Updates hat Apple nach dem Event veröffentlicht. So steht inzwischen Aperture in Version 3.5 zum Download bereit. Hier wird vor allem die Kompatibilität mit den neuen iLife-Apps und OS X Mavericks eingeführt. Alle Updates für die iLife- und iWork-Apps, wie auch für Aperture, setzen übrigens bereits OS X Mavericks voraus. A propos. Hierin enthalten ist auch das neue Safari 7, welches verschiedene neue Funktionen mitbringt. Damit man diese teilweise auch unter OS X Mountain Lion nutzen kann, hat Apple Safari 6.1 zum Download bereit gestellt. Hierin enthalten sind unter anderem die freigegebenen Links, die neue Seitenleiste, 1-Click-Lesezeichen, der Safari-Energiesparmodus, sowie das Blockieren von Drittanbieterdaten.

Bereits im September hatte Apple mit der Veröffentlichung von iOS 7 die Möglichkeit eingeführt, ältere Versionen einer App aus dem AppStore zu laden, sollte das aktuell installierte Betriebssystem die neueste Version der App nicht unterstützen. Dieses Feature wird nun auch auf den Mac ausgedehnt. Möchte man also nicht auf OS X Mavericks umsteigen, werden verschiedene Apps jedoch nur noch für dieses Betriebssystem angeboten, können Nutzer nun auch die mit OS X Mountain Lion kompatible Version der App laden. Allerdings müssen die Entwickler dies in iTunes Connect hinterlegen.



Was wir nicht zu sehen bekamen

Wie so oft bei einem Apple-Event können prinzipiell gar nicht alle im Vorfeld gehandelten Gerüchte erfüllt werden. Und genau so war es natürlich auch dieses Mal wieder. Das ist aber keinesfalls als negativ zu werten, denn das was Apple vorgestellt hat, darf aus meiner Sicht als durchaus als gelungen bezeichnet werden. Schauen wir aber mal, was von den zuvor gehandelten Dingen aus meinem Gerüchte-Roundup keine Erwähnung auf der Keynote fand.

Mit dem iPhone 5s hat Apple seinen Fingerabdrucksensor Touch ID eingeführt und nicht wenige erwarteten, dass dieser auch in den neuen iPads zu finden sein wird. Je näher das event rückte, desto deutlicher wurde, dass daraus wohl nichts werden würde. Und so kam es dann auch. Zumindest in der diesjährigen Version der beiden iPads kommt Touch ID noch nicht zum Einsatz.

Auch eine weitere Neuerung vom iPhone 5s wurde (Gott sei Dank!) nicht auf das iPad übertragen. Die Rede ist von einer goldenen Farbvariante. Während man dies bei einem verhältnismäßig kleinen Gerät wie dem iPhone noch einigermaßen dezent halten kann, wäre es beim iPad oder iPad mini wohl ein bisschen sehr aufdringlich geworden. Immerhin hat man aber ja das neue Spacegrau übernommen.

Schade ist hingegen, dass sich die Gerüchte um eine Kombination aus Smart Cover und Tastatur nicht bewahrheitet haben, die kurz vor dem Event noch einmal aufkamen. Im Nachhinein ist dies allerdings durchaus konsequent. Apple wird nicht müde, die Vorzüge einer flexiblen On-Screen-Tastatur zu betonen. Da hätte eine Hardware-Tastatur nur bedingt ins Bild gepasst.

Auch um das Apple TV hatte es im Vorfeld Gerüchte gegeben. Allerdings wurde kurz vorher noch klar, dass hieraus wohl doch nichts wird. Es wäre auch ein wenig ungewöhnlich gewesen, wenn Apple auf dem vergangenen Event ein Software-Update herausgibt und dann bei diesem Event neue Hardware nachschiebt. Warten wir also weiter auf Apples Pläne in Sachen Fernseher.

Die iPods gehen durch ein Jahr ohne Veränderungen. Auch der iPod classic lebt weiter in Apples Produktsortiment. Als einzige Veränderung hat man in diesem Jahr beim iPod touch, iPod nano und iPod shuffle die Farbe Graphit gegen Spacegrau ausgetauscht. Ansonsten blieb alles beim Alten.



Fazit

Ich persönlich bin mit dem Event sehr zufrieden. Und liest man sich einmal quer durchs Internet, scheint dies auch der allgemeine Tenor zu sein. Das ist aus meiner Sicht sehr erfreulich, wurde doch nach den letzten Events immer auf Apples angeblicher Innovationslosigkeit herum geritten. Die beiden neuen iPads sind aus meiner Sicht jedoch mal wieder echte Kracher. Dem iPad mini hat definitiv ein Retina Display gefehlt und die Schlankheitskur für das iPad Air hebt dieses auf eine neue Ebene. Gleiches gilt im Übrigen auch für die internen Leistungsverbesserungen.

Dass OS X Mavericks kostenlos werden würde war eine echte Überraschung. Und auch die Software-Updates kamen gut an. Beim Mac Pro ist Apple zwar das konkrete Datum für den Verkaufsstart schuldig geblieben, dafür sind bereits die neuen MacBook Pros im Apple Store erhältlich.

Manche halten ihn zwar für ein wenig überdreht, ich persönlich empfinde Craig Federighis Auftritte auf den Events jedoch immer als echte Highlights. Der Mann gehört einfach auf die Bühne und ich würde mir wünschen, dass er künftig mehr Bühnenzeit bekommt, als beispielsweise ein Phil Schiller, der einfach nur Spezifikationen herunter rattert. Insgesamt wie ich finde ein rundum gelungenes Event.

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Kommentare

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knibbelbob am :

Nicht 70 %, sondern über 70 Mal schneller ist das iPad Air im Vergleich zum iPad 1! :)

matze am :

Ich bin sehr zufrieden mit der Keynote! Sie hat gezeigt, dass Apple stets sich um seine Kunden bemüht! Es hat Spaß gemacht die Keynote zu sehen! Danke Flo für deine Ausgiebigen Infos!

Marco am :

LOL, 70% schneller...... made my day ;-)

Marco am :

Im Frühjahr kommt dann erwartungsgemäß das iPad Pro, das zwar schwerer ist, aber mehr Leistung und einen größeren Screen bietet. Ergo: iPad Mini, iPad Air, iPad Pro.

Nur logisch, wenn man darüber nachdenkt.

JESUS am :

Hm... Denke das ergibt nur Sinn wenn das von der Benutzeroberfläche bzw den Features des iMac annähert (was ich allerdings unwahrscheinlich finde). Die jetzigen iPods können doch schon enorm viel und sind auch ziemlich stark.
Ich kann mir so auf Anhieb eigentlich kein "Pro-Feature" vorstellen, das ein iPad einen professionelleren Einsatz ermöglichen würde als die jetzige Generation.

Überraschung am :

Hallo, wenn ich mir heute noch ein MacBook Pro bestelle (innerhalb 24 Stunden versandfertig) und mit Kreditkarte zahle,bis wann ist es dann da?

Anonym am :

Sobald der Paketbote klingelt :-o

Dok S am :

Übermorgen

Andy am :

Heute MBP Retina bestellt, voraussichtliche Lieferung = 05.11.2013... :-/

Sabrina am :

Ich wollte heute mal die neue Funktion im Kalender Reisedauer ausprobieren. Ich habe die Adresse eingegeben, aber die Option "mit dem Auto" oder "zu Fuß" erscheinen nicht und der Mac berechnet auch die Zeit nicht. Ich muss die Dauer manuell eingeben. Hat jemand schon Erfahrungen? Muss ich noch irgendetwas in den Einstellungen machen?

Norman Krüger am :

Käufer neuer Macs bekommen die iWorks Apps kostenlos, richtig?

Anonym am :

Richtig. :)

iMerkopf am :

Yeah, Craigh rockt! :-D


Seine Auftritte sind für mich auch immer ein kleines Highlight - mehr als die seines neuen "Stilberaters"^^

Luhe am :

Während des Lifestreams dachte ich auch sofort an ein iPad Pro :-) Kommt bestimmt noch :D

Christian am :

Yep - kurze Zusammenfassung....

Hihi, doch was da gestern alles neu präsentiert wurde war der Wahnsinn.

"Rundumschlag" trifft es es nur am Rande. So viel neue Software, so viel neue Hardware und dann der Griff in die patriotische Trickkiste mit einem Mac Pro, der in Sachen Geschwindigkeit und Design unschlagbar ist.

Der eine oder andere Firmenboss hat Apples Zukunft in letzter Zeit schwarz gemalt.

Apple hat sein Feld in kürzester Zeit neu bestellt. Die Nutzer werden mit guter Software und funktionierender Hardware bei Laune gehalten.

Fantastisch finde ich weiterhin die unschlagbare Systemintegration. Seitdem ich mir Mitte 2008 den ersten Mini gekauft habe, habe ich keine Minute den Einstieg in die Mac-Welt bereut.

Kritisch sehe ich die neuen Geräte, die nur schwer aufzurüsten sind. Mein MacBook White konnte ich noch hübsch aufrüsten und an die Erfordernisse der Zeit anpassen (6 statt 2 Gig. RAM, 750er statt 120er Festplatte). Auch hier sollte sich Apple der Kundenfreundlichkeit wieder zuwenden. Letztlich das kleine MacBook Pro lässt sich noch einfach erweitern, den Mini kann man auch noch dazuzählen. Alternativ könnte Apple den Preis für den Speicher auf Marktniveau anpassen......

Andererseits sind Apple Geräte auch gebraucht noch gut zu verkaufen und erzielen sehr ordentliche Preise.

Entry am :

Kein next Big Thing. Die ruhen sich nur auf den Erfolgen von S.J. aus.
Das war wie gewohnt sehr entäuschend für mich.

Marco am :

Mimimimi...

JESUS am :

Naja wenn man sich das überlegt was alles geforscht werden muss um das iPad Air so dünn zu Machen oder sich die Konzeption des Mac Pro anschaut kann man "ausruhen auf s.j." getrost als Bullshit bezeichnen...

David.S am :

Das nächste Iphone bekommt nen Teilchenbeschleuniger und nen Wurmlochgenerator. Einfach beim Wenger Allzweck Messer abkupfern! Warscheinlich sind die Nörgler dann aber immer noch nicht zufrieden.

Buki am :

Guten Abend,

iPad Air vs iPad Mini 2 das ist hier die frage :)

eigentlich sollte das neue Mini mein iPad 2 ersetzen. Nach der Keynote bin ich mir aber nicht mehr sicher, ist unter euch ein Gleichgesinnter mit der selbem Entscheidung?

Grüße

Domi am :

Geht mir genauso, habe auch mein iPad 2 verkauft um jetzt beim neuen zuzuschlagen.
Denke aber ich gehe Richtung iPad Air, da ich öfters mal Serien/Filme schaue und auch öfters an der Uni pdfs bearbeite...

Pasfield am :

Ich werde jetzt auch nicht blind das Mini 2 vorbestellen sondern schau mir das Air erstmal live an.

An den Vergleich der Serie mit iPad pro hab ich auch gedacht ;)
Kommt sicher 2014

Martin am :

Gibt es schon neue Infos zum Zubehör?
Wird es die Pegasus RAID Systeme dann auch mit TB2 geben?

Gert am :

Danke für die Zusammenfassung!

GrosMinet am :

Max 64 GB RAM im Mac Pro ist eher enttäuschend. Mein alter Mac Pro läuft au 96 GB und ich bin nicht bereit da zurückstecken. Irgendwann gibt es hoffentlich 32 GB Riegel von Drittanbietern, dann wird das Teil interessant.

heidl am :

Und wie lang braucht dein iTunes so zum starten?

Marco am :

So ein Irrsinn.. ich arbeite mit 12 GByte an riesengroßen Bilddateien auf professioneller Basis und es "reicht". Sicher wären 32 GB klasse, aber bei 64 GByte RAM zu meckern, ist echt...........

GrosMinet am :

Es gibt noch andere professionelle Nutzung außer Bildbearbeitung und 64 GB ist nicht viel wenn man 16 Cores parallel nutzt. Unterhaltet euch mal mit Leuten aus der Forschung. Dass das keine Software von der Stange ist sollte jedem klar sein.

Frank am :

..Tim Cook hatte nach Jobs Tod eine unlösbar scheinende Aufgabe
..meines Erachtens liegt Apple mit der gestrigen Keynote auf Augenhöhe mit der eigenen Vergangenheit ..top

Lars am :

http://snipz.de/?p=254213

schon 499€

das ding läuft ja scheinbar riesig

Leppe am :

Hat irgendjemand Erfahrungen mit mediamarkt Vorbestellungen?
Wenn ich es da mit Selbstabholung heute bestelle, kriegen die es dann bis zum 2.11.? (Bayern)

Angelika am :

Also - was ich gestern bei der Keynote gesehen habe, war nun bei den Gästen/Besuchern/Zuschauern, dass es nun nicht wirklich Begeisterungsstürme gab. Und ich denke auch aus gutem Grund.

Das Air = Wahnsinn - sowas von leicht und flach und schnell. Mehr aber auch nicht. Die Namensgebung erinnert an das New Ipad und folglich ist auch die schon genannte Pro Variante nicht so abwegig. Die kommt dann im Frühjahr und hat den FAS, über den man jetzt schon verfügt, aber nicht verbaut, sonst hat man ja demnächst nichts mehr neues anzubieten.

Also wird das IPad Pro dann im Frühjahr - egal ob dicker oder gleich dünn als Pro über den FAS verfügen.

Auch das Mini heißt nicht Mini 2 - sondern bedeutungsvoll Ipad Mini mit Retina. So kann man ggf. im Frühjahr das Ipad mini 2 mit Retina und FAS vorstellen. O.k. - ggf. kann man auch bis Herbst noch drauf warten.
Apple setzt also wohl doch wider Erwarten mal wieder auf die gleiche Kundenlist wie beim Ipad 3 und 4.

Das neue Prozessoren wenn sie auf dem Markt sind, natürlich in das Mac Book Pro mit Retina einfließen, ist keine Sensation, sondern normal. Die Akkurater erhöht sich bei meinen im Betrieb gemessenen 6,5 auf 8 Stunden bei der neuen Variante. Wow -- ich fall gleich um. Und doppelt so schnell -- Naja, die wahnsinnige Geschwindigkeitsverbesserung von Fusion Drive hab ich auch nicht bemerkt, weil ich vorher schon ne SSD + Festplatte im alten IMac hatte.
Der Pro -- naja, wenn überhaupt, dann wohl nur interessant für Grafiker und andere Profis.
Was war sonst noch?? Ein wie immer staubtrockener Tim - Ein Schiller der sich echt abgemüht hat, die Ipads hochzujubeln, obwohl man nicht alles verbaut hat, was man hätte verbauen können.

Einzig Mavericks und IWork war interessant und die kostenlose Updatemöglichkeit eine Überraschung. Fragt sich nur, wann dann -- wie mal von SJ geplant, die Werbeeinblendungen Einzug halten. Aber Greg hat wenigstens noch gezeigt, dass er sich für das was er zu verantworten hat, begeistern kann. Damit war er wohl der einzige Präsentations-Lichtpunkt und löste sogar etwas mehr Begeisterung aus, als der Rest der Produkte und derer die sie vorstellten.

Bislang die m. E. nach schlechteste Keynote - und enttäuschendste Produktvorstellung die ich gesehen habe.

Richard am :

Kann's sein das du alles bemängelst, und dann dir doch alles kaufst??

KOBUDO am :

Hallo Richard
Kommt es dir vielleicht gar nicht in den denn Sinn das Angelika es weitaus treffender beschreibt als Flo das je könnte?!
Ich habe den absolut gleichen Eindruck. Innovationen sehen anders aus.
Man vertraut bei Apple auf den Herdentrieb seiner Jünger.

Jonas am :

Was für Innovationen erwarten Sie denn? Einen LHC im neuen iPhone/iPad oder ähnliches? Man kann nicht jedes Jahr das Rad neu erfinden. Evolution ist wichtig.

Angelika am :

Nöö - nicht das Rad neu erfinden. Aber zumindest das verbauen, was man bereits erfunden hat - bzw. weiterentwickelt hat und was demzufolge zur Verfügung steht.
Anstatt sich das häppchenweise aufzuheben, für den Fall das einem vielleicht tatsächlich für die nächste Generation sonst nichts mehr einfällt.

Angelika am :

Nicht ganz. - Ich bin nach wie vor von Apple und den Produkten überzeugt - nicht jedoch von der Strategie der häppchenweisen Updates, die dort neuerdings zu herrschen scheint.
Das 5S hab ich mir wegen LTE -FAS und deshalb geholt, weil ich es wahrscheinlich länger nutze als die Vorgänger, wenn das nächste zur Bodenfliese mutiert.

Mein Mini ist ziemlich schnell und nur Retina als Update ohne dass man auch den FAS verbaut, der dann nachgereicht wird, damit man ne Neuerung hat, muss ich nicht updaten.
Mein Ipad 3 ist vielleicht etwas altbacken - aber das ist nicht Grund genug um jetzt das Air zu kaufen und mich in 6 Monaten veräppelt zu fühlen, wenn der FAS reinkommt. Selbst wenn es dann noch bis Herbst dauert damit, reicht das 3er noch, da ich es dank Mini deutlich weniger nutze.
Also: wie vorher gesagt: ohne LTE+ UND FAS sowie beim Mini Retina gibt's kein neues IPad - und da der FAS fehlt, verkauft Apple bei mir nun nicht 2 IPads sondern gar keines.
Einzig ne Überlegung als Alternative, da mehr Möglichkeiten wäre noch das MBP Air in 11 - da ich ein 15er Retina habe und das Air fast ein Ipad Air ersetzen kann, auch in den Anwendungsmöglichkeiten. Aber auch die Überlegung ist mehr als vage.

Angelika am :

Einzig mein Vater wird sich wohl das Mini holen. Erst hat noch kein Mini - das Air ist für ihn jetzt deshalb weniger interessant und als 81 jähriger Single interessiert ihn der FAS weniger.

Frank am :

..bislang schlechteste Keynote ??
Vielleicht einfach mal die bisherigen Keynotes (mit Ausnahme der iPhone Erstvorstellung) erneut anschauen, bevor man sich zu so einem Statement hinreissen lässt
..Geschmäcker und Erwartungen mögen unterschiedlich sein aber solche Äusserungen kann ich nicht ernst nehmen

Angelika am :

Naja, das offizielle Publikum hat die Keynote auch nicht grad von den Stühlen gerissen. Das ganze wirkte schon arg hölzern und aufgesetzt. Mal abgesehen von recht sparsamen Produkt-Updates.

Kai Engelbrecht am :

Was mir nach der Keynote durch den Kopf gegangen ist, ist das Folgende:

Die im iPad Air verbaute Technik ist echt super, bei der Gerätegrösse. Aber wie zum Geier schaffen die es, exakt die selbe Hardware nochmals zu schrumpfen und in das iPad Mini reinzupacken - bei exakt gleicher Laufzeit! Das will mir irgendwie nicht recht in den Kopf...echt 'ne tolle Leistung!

Wenn jetzt das iOS7 auf 'nem schwarz/spacegrauen iPad noch gut aussehen würde, hätte mein 3er mit iO6 ausgedient. Aber die helle GUI tut einfach weh in Kombination mit einem schwarzen Rahmen.

StanMarsh am :

Kleineres Display, weniger Stromverbrauch, kleinerer Akku = Kleineres Gehäuse

Jürgen am :

Also zumindest bei Pages wurden deutlich mehr Funktionen gestrichen als neue hinzu kamen. Bald haben wir Notepad-Niveau erreicht: https://discussions.apple.com/thread/5468056?start=0undtstart=0

AnDi am :

Ich habe Mountain Lion auf Mavericks upgedatet. War dies sinnvoll ?

M@rio am :

@Flo
Das iPad Air wiegt etwa 480gr als Cellular und etwa 470gr als Wifi only, nicht 450gr.

Ich freue mich auf die neuen iPads. Ich werde mir ein Air mit dem schönen Case holen...

Mark am :

Mit was für einer Lieferzeit muss man denn beim iPad Air rechnen?

Marco am :

GarageBand gabs gestern (ich weiß nicht ob's heute immer noch so ist) kostenlos für alle iOS Geräte.

Leon am :

Der Name ist doch total egal. Beide iPads haben das momentan beste an Hardware und Software bekommen. Wie soll dann bitte die Pro Version aussehen!?

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