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Kommentar: Das Problem mit den iOS 7 Wunschlisten

Das Jahr ist noch verhältnismäßig jung und dennoch erscheinen bereits die ersten Artikel zum Thema iOS 7. Dass dieses Update in diesem Jahr kommen wird, ist wohl unbestritten. Ebenso unbestritten dürfte sein, dass sich dabei auch die ersten Auswirkungen der Demission von Scott Forstall als iOS-Chef zeigen dürften. Eine dieser Auswirkungen könnte die Abkehr vom Skeuomorphismus-Trend sein. Forstall soll ein glühender Verfechter dieses Designs gewesen sein (wie übrigens auch Steve Jobs), während der neue iOS-UI-Verantwortliche Jony Ive strikt dagegen ist. In diesem Zusammenhang sei übrigens auch ein lesenswerter Artikel von John Gruber zu empfehlen, der den Trend gegen Skeuomorphismus in direkten Zusammenhang mit dem Trend hin zu Retina-Displays setzt. Doch zurück zu iOS 7. Wann das Update erscheinen wird, ist unklar. Möglich erscheint, dass es bereits im Sommer soweit ist. Es kann aber auch wie aus den vergangenen Jahren gewohnt durchaus beim Herbst-Termin bleiben. Hiervon dürfte dann auch der Verkaufsstart des diesjährigen iPhone maßgeblich abhängen. Schon jetzt erscheinen jedoch erste Wunschlisten, unter anderem von so rennomierten Publikationen wie arstechnica, auf die ich im Folgenden kurz eingehen möchte. Was sich auf den ersten Blick kurzweilig und interessant liest und einen hier und da auch mit dem Kopf nicken lässt, birgt diverse Gefahren, die man nicht unterschätzen sollte und die ein Stück weit auch Teil eines bedenklichen und immer stärker zu beobachtenden Prozesses sind.

In der Regel sind die Kollegen von arstechnica äußerst kompetent, wenn es um iOS- oder technische Fragen im allgemeinen geht. Allerdings sind viele der in der folgenden Liste geäußerten Wünsche aus meiner Sicht nicht nur ein wenig zu populistisch, sondern auch deutlich zu kurz gedacht, wenn man iOS als Gesamtkonstrukt betrachtet. Nur damit keine Missverständnisse aufkommen, es geht mir hier nicht um "Kollegen-Bashing", sondern eher um das Verhindern einer überzogenen Erwartungshaltung an iOS-Features, die auch in der Vergangenheit schon des Öfteren gefordert, teils aus gutem Grund bislang aber nicht von Apple umgesetzt wurden. Aber schauen wir einmal, was arstechnica an Wünschen für iOS 7 hervor bringt.

  1. Festlegen eigener Default-Apps
    Beginnen wir mit einer schon oft geforderten Änderung in iOS. Immer wieder werden Stimmen laut, die gerne eigene Default-Apps, z.B. für den Browser, den Kalender oder die Mail-App festlegen würden. Das Angebot an hierfür verfügbaren Apps ist inzwischen schließlich groß genug dafür. Was auf den ersten Blick natürlich in der Tat wünschenswert wäre, wird auf den zeiten Blick wohl nie passieren. Es sind nicht zuletzt die von Apple mitgelieferten Standard-Apps, die einen Großteil des iOS-Gerüsts ausmachen. Diese Struktur aufzubrechen würde das gesamte System auseinander rupfen und das ist wohl etwas, was niemand wirklich möchte. Ganz nebenbei ist dies übrigens auch der Grund, warum sich die Standard-Apps nicht löschen lassen. Das iOS-Kernsystem ist schlicht und einfach auf sie angewiesen.

  2. "Nicht stören" Version 2.0
    Ein Wunsch, dem ich mich nur anschließen kann. Das Feintuning in der mit iOS 6 eingeführten Funktion ist sicherlich noch stark verbesserungsbedürftig. Und damit meine ich nicht Bugs, wie den, der Anfang 2013 aufgetreten ist. Sowas kann (sollte allerdings nicht) passieren. Für eine Erweiterung denkbar wären unter anderem wochentags- und/oder appabhängige Einstellungen. Ich bin mir ziemlich sicher, dass Apple hier auch in der Tat Hand anlegen wird.

  3. Benutzerprofile
    Ebenfalls ein lange gehegter Wunsch - vor allem für das iPad. Viele Haushalte verfügen über nur ein iPad, welches von allen Familienmitgliedern genutzt wird. Allein für dieses Szenario wären unterschiedliche Benutzerprofile, alle mit ihren eigenen Einstellungen, Mail-Accounts und Homescreens ein wahrer Segen. Spinnt man die Idee weiter, würden sich hieraus sogar noch neue Möglichkeiten im Unternehmenseinsatz oder in Schulen ergeben. Auf dem iPhone sehe ich für diese Funktion nur wenig Sinn, auf dem iPad wäre sie aber eine echte Bereicherung.

  4. Besseres Organisieren von Apps
    Dieser Wunsch hängt eigentlich auch eng mit dem Wunsch nach einer optischen Veränderung des UI zusammen. Dieses blieb seit der ersten Version von iOS mehr oder weniger unverändert. Bei einer stetig steigenden Zahl von Apps, die jeder mit sich herumschleppt, wird es immer schwieriger, diese auf den diversen Homescreens zu organisieren. Auf meinem iPhone 5 befnden sich Stand heute 165 Apps, die sich auf drei Screens verteilen. Ein kurzer Check im Bekanntenkreis zeigt mir, dass ich damit sogar noch zu den Usern mit eher wenig Apps auf dem Gerät. Das noch heute verwendete Organisieren dieser Apps über den Wackelmodus stammt noch aus einer Zeit, in der das iPhone noch gar keine Apps kannte - aus iPhone OS 1.1.3 aus dem Januar 2008. Dass dies nicht mehr zeitgemäß ist, weiß vermutlich auch Apple. Einzig es mangelt an Alternativen. Eine Änderung an dieser Stelle müsste vermutlich mit einer generellen Veränderung am iOS UI einhergehen. Dies wurde bereits in den vergangenen Jahren öfter gefordert und es wird auch irgendwann kommen. Ob dies mit iOS 7 der Fall sein wird, muss sicherlich abgewartet werden.

  5. AirDrop für iOS
    Kommen wir zu einem weiteren Punkt, dessen Forderung ebenso unrealistisch ist, wie die Forderung nach einem SD-Kartenslot im iPhone. Mit OS X 10.7 Lion hat Apple eine neue Funktion zum Datenaustausch im lokalen Netz namens AirDrop eingeführt. Schon bald wurde der Wunsch laut, diese Funktion auch in iOS zu integrieren. Dies wird auch in iOS 7 nicht geschehen oder ich müsste mich stark täuschen. Auf dem Mac betreibt Apple bereits seit Jahren den Schritt weg vom klassischen Dateisystem. AirDrop ist aber genau dafür ein Synonym, was die Einführung unter OS X auch ein wenig überraschend macht. iOS war aber von Beginn an nicht auf dieses klassische Dateisystem ausgelegt und Apple wird dies auch nicht aufbrechen. Das Zauberwort heißt iCloud. Ob man es mag oder nicht, Apple hat sich für "Dokumente in der Cloud" entschieden. Mit Dropbox steht Gott sei Dank eine Alternative bereit. AirDrop wird es in iOS aber niemals geben.

  6. Siri APIs für Entwickler
    Ebenfalls ein in der Vergangenheit schon oft (auch von mir) geäußerter Wunsch, wird auch dies in absehbarer Zeit (und damit auch in iOS 7) nicht zur Realität. Die Gründe dafür sind eigentlich recht simpel. Auch 1,5 Jahre nach der Vorstellung befindet sich Siri nach wie vor im Beta-Stadium. Und wenn man sich die Funktionalität einmal anschaut muss man sagen, zu Recht. Apple hat zur Zeit selbst noch genügend Probleme mit dem aktuellen Status von Siri. Da wäre es schon beinahe unverantwortlich, wenn man es zu diesem Zeitpunkt bereits für Entwickler öffnen würde. Auch wenn mir spontan nicht einmal sinnvolle Einsatzszenarien für die meisten Apps einfallen würden, wären die Befehle, die die Entwickler für ihre Apps verwenden würden derartig vielfältig, dass Apple dies ganz einfach nicht zufriedenstellend leisten könnte. Und genau das ist es ja, was jeder will: Absolute Zufriedenheit. Insofern sollte man das Thema aus meiner Sicht aktuell nicht zu hoch hängen. Apple tut gut daran, Siri erst für Entwickler zu öffnen, wenn es in der Grundversion vernünftig funktioniert.

  7. Maps
    Ich denke dazu ist alles gesagt.

  8. Kamera-Verbesserungen
    In den vergangenen Major-Updates gab es beinahe immer Verbesserungen an der Kamera-App. Insofern kann damit auch in iOS 7 durchaus gerechnet werden. Diverse Apps zeigen bereits, was dabei alles möglich ist. Ist man aber mal ehrlich, würden die meisten Nutzer ohnehin nicht groß an den Einstellungen herum fummeln, sondern einfach nur auf den Auslöser drücken. Der Verbesserungen werden also eher moderat ausfallen.

Ganz allgemein bin ich inzwischen mit derlei Wunschlisten vorsichtig geworden, da sie letzten Endes auch eine Erwartungshaltung schüren, die in der Regel nicht zu halten ist. Das hängt letzten Endes auch mit der Diskrepanz zwischen "Geeks" und "Normalos" zusammen. Die meisten Nutzer, die inzwischen ein iPhone haben, nutzen nur einen Bruchteil der Funktionen des Geräts. Die Forderungen, die sich unter anderem auch oben zeigen, kommen in der Regel von den "Geeks" oder "Power-Usern", die aber oftmals auch (unter anderem in Blogs) eben die Meinung machen. Hier würde ich mir wünschen, dass ein wenig mehr nachgedacht wird, bevor diese Wünsche in die Welt hinaus posaunt werden. Die arstechnica-Wünsche 1, 4, 5 und 6 (also die Hälfte aller geäußerten Wünsche!) sind dafür gute Beispiele.

Selbstverständlich wird von Apple viel erwartet. Und mir ist auch nicht entgangen, dass iOS 6 als eher enttäuschendes Update eingestuft wurde. Allerdings muss man eben auch sehen, welche Strategie dahinter steckt. Die ist für uns Geeks vielleicht nicht immer befriedigend. Für die breite Masse ist das iPhone und auch das iOS aber eben nach wie vor einfach und intuitiv zu lernen und zu nutzen. Und genau an diese breite Masse muss Apple eben denken. Hinzu kommt, dass manche Funktionen auch aus technischer Sicht einfach wenig Sinn machen. Speziell Technik-Seiten sollten dies berücksichtigen, wenn sie ihre Prognosen und Wünsche an Apple veröffentlichen.

Auch iOS 7 wird wieder die eine oder andere Neuerung und Überraschung beinhalten, über die wir uns freuen werden. Dafür muss aber nicht jedes Jahr das Rad neu erfunden werden. Entwicklungszyklen werden kürzer, die Erwartungen dadurch höher. Selbst einem innovativen Unternehmen wie Apple fällt es dort schwer, Schritt zu halten. Dies hat jedoch nichts mit einer mangelnden oder rückläufigen Innovationsfähigkeit zu tun, sondern ist ganz einfach das Produkt einer immer schwerer zu erfülllenden Erwartungshaltung. Ein wenig Entschleunigung (wie ich dieses Wort eigentlich hasse...) und Realismus täten uns dabei allen gut. Ich jedenfalls freue mich auf iOS 7, egal welche Funktionen darin letztlich enthalten sein werden. Denn ich weiß, dass Apple jedes Detail aus einem Grund umsetzt oder eben nicht.

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Kommentare

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kevin am :

Icloud extra app mit besserer übersicht wäre auch nicht schlecht

Christian am :

Was eigentlich wenn das neue Ive Design bei der Masse nicht ankommt und sie sich das verspielte iOS zurück wünscht?

Helen am :

Dann soll die Masse mitdenken und nicht upgraden, wenn sie das nicht mag. Neu ist nicht immer besser.

MacFriesen am :

Mein Wunsch sind quick- On/Off Schalter für Wifi, Bluetooth, GPS, etc. im Notification Center. Und das mit dem organisieren der Apps finde ich gehört auch überholt. Ansonsten perfekt. ;)

Anonym am :

Dafür

Stefan am :

würde ich mir auch wünschen!

Anonym am :

Das wäre wirklich eine gute Sache, die auch sehr leicht umsetzbar ist. :)

Cullen am :

Die Jungs von Pod2G, Planetbeing und Pimskeks haben den iOS 6.1 jailbreak ja nun endlich erschaffen. Sie warten nur noch bis Apple iOS 6.1 released. Dann gibts endlich wieder SBsettings.

Mattes am :

Vielleicht fallen dann nichtmehr die Gespräche beim IPhone 5 grundlos ab.

Akimo am :

ein ganz hervorragender ausgeglichener Artikel. Mir geht es so auf den Zeiger, ständig vom Verlust an Innovationskraft bei Apple zu hören. Apple ist immer noch alternativlos.

Joe am :

Stimme ich 100% zu!

iMerkopf am :

Alternativlos nicht gleich unverbesserbar; siehe unsere Kanzlerin ;-)

Zum Thema: An Multiuser-Bedienung glaube ich nicht; ich kann mir kein Konzept dafür vorstellen, das nicht konträr zur iOS-Simplizität wäre. Höchstens noch ein Admin-User-System, bei dem die zentralen Einstellungen (die man braucht!) eben beim Admin liegen.
Aber dann könnte man auch gleich einen Kindermodus mit quick-on-off-Schalter wie bei WinPhone. Was nicht die Schlechteste Idee wäre: Eine gut funktionierende Kindersicherung gibt es ja bereits.

thorben am :

Zum Thema Kinderschutz mal eine frage, wo ich das gerade lese:
Wenn ich auf dem iPad die Kindersicherung einschalte, dann blendet das iPad die Apps einfach aus und können auch nicht mehr über die suche gefunden werden. Ist das normal? Ich hätte es ja eigentlich lieber, dass Ich eine Pin eingeben muss.

Björn am :

Von den genannten Funktionen würde ich mir eigentlich lediglich die Airdrop Funktion wünschen. Vermutlich hast du aber recht, das diese nicht kommen wird. :(

Eine solche Funktion würde den Workflow im Apple-Geräte-Park merklich vereinfachen.
Keine Umwege beim Datenaustausch über das Internet mehr....

Ben am :

Das Softwaredesign der Hardware anzupassen fände ich klasse. Grau statt Blau z.B.
Das einzige das ich mir von iOS 7 wünsche ist das schnellere öffnen der Kamera-App. (IP4)
Lumia 800 getestet. Kamera superschnell einsatzbereit. Weitaus schneller!

Lukas am :

Ja und das Lumia 920 ist sogar noch besser aber das liegt ja auch an Microsoft, die könnens einfach. WP8 ist sowieso das einfachste Mobile OS

FloJobs am :

@Lukas: Wenn Du mal ein Lumia 920 in den Händen gehalten hättest, wüsstest Du, dass Dein Beitrag gar nicht so ironisch ist. Google mit Android ist schon an Apple vorbei gezogen und Microsoft mit Windows (Phone) 8 setzt gerade zum überholen an!

Ben am :

Ich hatte darin die Ironie garnicht gelesen.
Die Betriebsysteme kann man ja nicht wirklich vergleichen. WP7/8 funktioniert halt anders und sicherlich nicht schlecht.

Wolfgangster am :

Verschiedene Benutzerprofile fürs EiPad. Das wär's. Dann meckere ich nie wieder über Apple.
Aber ich befürchte fast, dass die Amis mit voller Absicht nie verschiedene Profile zulassen werden. Ganz nach dem Motto: Na dann sollen die User eben noch ein zweites oder drittes iPad kaufen. Die Kuh ist noch lange nicht fertig gemolken.

Lukas am :

Es wird gar kein iOS 7 geben das heißt nämlich iOS 6S :)

Jaype am :

Statt einer verbesserten Ordnungsfunktion würde ich mir etwas mehr Apple Like wünschen.
Apps die seit 3 Monaten nicht mehr benutzt wurden, werden gelöscht. Es sollte wieder Apple werden. wir wissen was gut für dich ist, wenn du dir ein 64 GB IPhone kaufst damit alle deine Apps drauf passen, du bei 80 % aber nachlesen musst was man mit den Dingen überhaupt macht. Die Nutzung deiner Wetter Apps klar macht das du zwar 5 bevorratetest aber nur eine nutzt..
Back to the Roots.

Machen wir uns nichts vor wir haben irgendwie Apple verandroisiert. Es fehlt es uns doch eigentlich das bestimmte Entscheidungen auf einer gewissen Ebene ausgeführt werden ohne das wir das lange entscheiden. Entscheidungen zu denen wir weder Lust noch knowHow haben.

Wir kommen doch auch alle mit dem Federungsverhalten unserer Automarke klar.

Niemand regt sich auf, das er die Schaltpunkte seiner Automatic nicht frei programmieren darf.

Aber unser komplexes Helferlein wollen wir auf Maschienensprache ebene gestalten.

Geht's?

Tobx2 am :

Wie schon so häufig, ein Top-Artikel! Solch realistische(sic.) Einschätzungen liest man leider noch zu selten.
Weiter so! ;)

The_quit am :

Skeuomorphismus gehört dazu.

FloJobs am :

Ich will Scott zurück!! Scott anstatt Tim Koch und es ginge wieder aufwärts. Im Moment steckt im Apfel der Wurm drin. Soeben wurden dank Apple 55 Mrd. USD vernichtet. Werte, die einst Steve geschaffen hat... :(((

Expee am :

Analysten haben diese Werte im After market vernichtet. Ich seh es eher als tolle Möglichkeit Aktien zu kaufen ;)

FloJobs am :

ANALysten verkaufen keine Aktien, das machen - wenn schon - Fondsmanager. Aber im Falle Apple mit Worm namens Cook auch zu Recht!! Tim Koch muss weg...

Stephan am :

Ich fänd die Möglichkeit Widgets einzusetzen eine schöne Neuerung für ios7. Auch wenn der ein oder andere dies zu sehr android-mäßig finden mag.
Aber wahrscheinlich wird dies aufgrund von google Patenten ohnehin nicht möglich sein :P

Joe am :

Na zum Glück! Wer das will soll sich doch die nachgemachten Schrittteile kaufen. Ich habe schon welche getestet: NIEMALS kaufe ich sowas!

Marks am :

Ich finde die Wunschliste jetzt nicht soo übertrieben - vor allem nicht für Apples Ansprüche. Die Dinge sind verständlich und sicherlich mehr als sinnvoll. Ich gebe Flo aber dennoch irgendwo Recht: bei Apple ist man halt immer irgendwie in der Apple-Welt gefangen und man wird nie die Freiheiten wie auf anderen Systemen bekommen. Das sollte jedem klar sein und so fallen ein paar Wünsche automatisch weg.

Kevin am :

Ganz ehrlich ? Ich hab 38 Apps und ich habe alles was ich brauche ..

Hartmut am :

Mir würde schon reichen, wenn Macken wie bei "nicht Stören" beseitigt würden.
Solche Patzer dürfen nicht passieren, ist einfach nur peinlich!

Marks am :

Diese Nicht-Stören-Funktion ist immernoch unbrauchbar, oder? Bei mir klappt da gar nix bei der planmäßigen Einstellung.

tomas nittner am :

servus flo, ob beim ipad oder beim iphone (1er ipad, 4s iphone) kommt die hälfte der mails mit "diese , "mail hat keinen inhalt" obwohl ich sie dann über meinen normalen mac einwandfrei abrufen kann. wie passiert sowas und was gibt's dagegen zu tun? danke recht sakrisch, tomas

Flo am :

In der Regel deutet das auf eine unzuverlässige oder nicht sauber zustande gekommene Verbindung zum Mailserver hin. Dauerhaft kann man da leider nicht viel machen. Hängt vielleicht ein Stück weit von deinem Mail- und/oder deinem Mobilfunkanbieter ab.

Kurzfristig hilft es in der Regel, die Mail-App im Multitasking-Dock zu beenden, neu zu starten und die Mails erneut abzurufen.

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