iPhone Event-Review

iPhone 5
Wie zu erwarten war, hat Apple auf dem Event in der Tat die inzwischen sechste Generation des iPhone vorgestellt. Und ebenfalls wie zu erwarten war, ist dieses mit einem größeren 4"-Display bestückt. Phil Schiller erklärte dazu, dass man bei Apple zu der Überzeugung gelangt ist, dies sei die perfekte Größe für die Bedienung mit einer Hand. Die ersten Reviews von Kollegen, die bor Ort bereits ein neues iPhone in den Händen halten konnten, lesen sich durchweg positiv. Befeuert wird das Ganze wie erwartet von einem Apple A6-Chip, dessen genaue Spezifikationen noch nicht ganz bekannt sind. Der ARM-Chip soll aber die doppelte Rechenpower verglichen mit seinem direkten Vorgänger mitbringen und auf der Cortex-A15-Architektur basieren. Apple wäre damit der erste Hersteller, der einen solchen Chip ausliefert. Auch bei der GPU gibt es bislang lediglich Spekulationen. Es wird allgemeinhin aber erwartet, dass Apple (wie auch beim neuen iPad) nun vier Grafikkerne verwendet, die auf dem PowerVR SGX543 basieren.
Durch die In-Cell-Touch-Technologie konnte Apple sein Smartphone erneut um 18% dünner und 20% leichter machen. Die Rückseite des iPhone 5 sieht so aus, wie es bereits in den diversen Leaks vor dem Event durchgesickert war. Eine mittige Metallplatte wird oben und unten von zwei Glasstreifen eingefasst. Die FaceTime-Kamera wandert beim iPhone 5 von links neben der Ohrmusches nun in die Mitte über den Hörer. Das Display besitzt ein Seitenverhältnis von 16:9 mit einer Auflösung von 1136 x 640 Pixeln. Apple hat bereits alle seine Apps (AppStore und mitgelieferte) an das größere Display angepasst. Nicht angepasste AppStore-Apps laufen wie erwartet im Letterbox-Modus in der Mitte des Displays und mit schwarzen Balken links und rechts, bzw. oben und unten. In der Praxis sieht das dann in etwa so aus:
Erstmals wird ein iPhone nun auch in der Lage sein, mit LTE im Mobilfunknetz online zu gehen. Dabei ist während des Events schon leise angeklungen, dass diese Funktion in Deutschland mit der vollen Geschwindigkeit von maximal 100 Mbit/s
ausschließlich im Netz der Telekom unterstützt. Dies geht aus einer
entsprechenden Webseite
hervor, die Apple inzwischen veröffentlicht hat. Gegenüber den Kollegen von iFun betonte die Telekom zudem, dass sie kein exklusives Vermarktungsrecht habe. Allerdings biete sie als einziger Provider die Geschwindigkeit von bis zu 100 Mbit/s an. Auch hier gibt es jedoch eine Einschränkung. Die volle Geschwindigkeit wird man zunächst lediglich in den ca. 100 größten deutschen Städten nutzen können.
Die iSight-Kamera auf der Rückseite knipst weiterhin mit 8 Megapixeln wurde aber
um 25% verkleinert. Durch bessere Materialien und neue Technologien konnte jedoch die Bildqualität vor allem bei schlechten Lichtbedingungen verbessert werden. Zudem bekommt das Gerät (wie auch das iPhone 4S) die bereits gesichtete
und erwartete Panorama-Funktion für die Kamera-App. Videos werden in
1080p Qualität geschossen. Dabei wurde unter anderem die Videostabilität
verbessert und es ist auch möglich, Standbilder während der
Videoaufnahme zu machen.
Der neue, kleinere Dock-Anschluss mit dem Namen "Lightning" verfügt über 9 statt bisher 30 Pins und ist 80% kleiner als sein Vorgänger. Phil Schiller hat bereits zu Protokoll gegeben, dass sich Apple die Entscheidung zum Umstieg nicht leicht gemacht habe, sie aber notwendig gewesen sei, um die Geräte dünner zu machen. Für ältere Peripherie-Geräte bietet Apple einen Adapter vom alten auf den neuen Anschluss an, der jedoch ziemlich groß wirkt. Dieser lässt sich bereits zum Preis von € 29,- über den folgenden Link im Apple Store bestellen: Lightning-auf-Dock-Connector-Adapter
Preislich unterscheidet sich das iPhone 5 nicht von seinem Vorgänger.
Auch die verfügbaren Speicherkapazitäten ändern sich nicht. So wird das
iPhone 5 in den Varianten mit 16, 32 oder 64 GB und nach wie vor auch
in den beiden Farben schwarz und weiß erhältlich sein. Zudem liegen dem iPhone 5 die neuen
EarPod-Kopfhörer, nicht aber der oben angesprochene Adapter bei. Der Verkaufsstart
wurde von Apple in den Kernmärkten (dazu zählt auch Deutschland) wie
erwartet auf Freitag kommender Woche, also den 21. September terminiert.
Vorbestellungen für das iPhone 5 werden vermutlich ab heute Nacht um 00:00
Uhr über den Apple Online Store entgegen genommen. Eine Anfrage zum genauen Zeitpunkt für den Start der Vorbestellungen hat mir Apple bislang nicht beantwortet. Ich melde mich aber natürlich, sobald etwas definitives feststeht.
In einer ersten Welle wird das iPhone 5 dann ab dem 21. September unter anderem in den USA, Kanada, UK, Australien, Frankreich, Japan und Deutschland verfügbar sein. Weitere Länder folgen kurze Zeit später. Neben dem iPhone 5 bleiben zudem auch noch das iPhone 4S mit 16 GB und das iPhone 4 mit 8 GB im Programm. Das iPhone 3GS wird damit wie erwartet vom Markt genommen.
Die Preise beginnen für das ab Werk entsperrte Gerät von Apple bei € 679,- für das 16 GB Modell und gehen bis zu € 899,- für 64 GB. Damit liegt das iPhone 5 um € 50,- über dem Preis des iPhone 4S zum Verkaufsstart. Mich erreichten seither verschiedene Mails, in denen sich Leser über die Preispolitik beschwerten. Ich habe hierzu eine klare Meinung, die vielleicht nicht populär ist, die ich aber dennoch gerne vertrete. Ein altes Marktgesetz besagt, dass der Markt über den Preis bestimmt. So lange also die Leute bereit sind, die Preise für das Gerät zu zahlen, kann man Apple aus wirtschaftlicher Sicht nichts vorwerfen. Der teurere Preis muss einem natürlich nicht gefallen (und das tut er auch mir nicht), man kann Apple aber objektiv betrachtet auch keinen Vorwurf machen. Deswegen wird es von mir an dieser Stelle auch keine Kritik an der Preispolitik geben. Nicht weil ich ein Apple-Fanboy bin, sondern weil es schlicht nichts zu kritisieren gibt, wenn man die Gesetze des Marktes zugrunde legt.
Mir persönlich gefällt das neue iPhone sehr gut und ich bin schon gespannt darauf, es in den Händen zu halten. Es ist leider inzwischen schon Tradition, dass sich am Tage nach einem Event eine leichte Katerstimmung breit macht, die wohl auf der in den vergangenen Tagen des Öfteren zitierten Erwartungshaltung basiert. Sicherlich ist auch das iPhone 5 wieder mehr Evolution als Revolution, aber genau das ist es, was dem durchschnittlichen User gefällt, da er sich nicht auf etwas neues einstellen muss. Auf Wired ist zu dem Thema und zum iPhone 5 eine sehr schöne Passage zu lesen, die eigentlich alles aussagt: "It's something you use, something you rely on. And then completely forget about. And in its own way, that's actually kind of mind-blowing."
iOS 6
Das nächste große Update von Apples mobilem Betriebssystem iOS 6 wird ab kommendem Mittwoch, den 19. September, vermutlich gegen 19:00 Uhr deutscher Zeit zum Download bereitstehen. Mit an Bord sein werden dann die bereits auf der WWDC präsentierten,
sowie insgesamt 200 neue Funktionen sein. Auf dem Event gesellten sich wider Erwarten keine neuen, bislang nicht bekannten Funktionen mehr hinzu. Sieht man einmal von der Panorama-Funktion der Kamera-App ab, die allerdings ausschließlich auf dem iPhone 4S, dem iPhone 5 und dem neuen iPod touch zur Verfügung stehen wird.
iPods
Wie auch schon beim iPhone, haben sich auch die meisten Gerüchte hinsichtlich der neuen iPods bewahrheitet. So haben der iPod touch und der iPod nano eine Überarbeitung erfahren. Der iPod shuffle und der iPod classic bleiben unverändert im Programm. Die größten Spekulationen in Sachen iPod gab es im Vorfeld des Events
zum iPod nano. Und hier hat
Apple in der Tat erneut einen einigermaßen radikalen Schnitt beim Design
vorgenommen. In seiner neuesten Generation verfügt der nano nun wieder über ein größeres, längliches Multitouch-Display. Darunter befindet sich nun wie von den iOS-Geräten gewohnt ein Homebutton. Die Bedienelemente findet man auf der linken Geräteseite. Zum ersten Mal versteht sich der iPod nano
nun auch auf Bluetooth, wodurch er sich kabellos unter
anderem mit einer Audio-Anlage im Auto verbinden lässt. Zudem sind auch
ein FM-Radio und der bekannte Schrittzähler integriert und man erzielt
die längste Akkulaufzeit aller Zeiten bei einem nano.
Der neue iPod nano kommt in sieben Farben (silber, schwarz, pink, grün, blau, gelb und rot) und mit einer Speicherkapazität von 16 GB zu einem Preis von € 169,- in den Handel. Ihm liegen zudem die neuen EarPod-Kopfhörer bei. Verfügbar ist der neue iPod nano ab Oktober, vorbestellt werden kann er im Apple Store ab dem 19. September.
Hinsichtlich des neuen Designs bin ich noch ein wenig skeptisch. Zwar begrüße ich die Rückkehr zum größeren Display und zum größeren Formfaktor. Allerdings sieht der neue iPod nano ein bisschen nach Einheitsbrei aus im großen Dschungel der MP3-Player. Einzig das schwarze Modell kann mich einigermaßen überzeugen. Die farbigen Versionen sehen (vermutlich aufgrund des weißen Plastikrahmens auf der Vorderseite) für mich irgendwie "billig" aus.
Ebenfalls zum ersten Mal gibt es den iPod touch in fünf verschiedenen Farben (weiß, schwarz, blau, gelb und rot). Als Speichervarianten werden 32 GB für € 319,- und 64 GB für € 419,- angeboten. Verfügbar ist der neue iPod touch ab Oktober. Ihm liegen ebenfalls die neuen EarPod-Kopfhörer bei. Das Vorgängermodell bleibt übrigens tatsächlich als Low-Budget Variante in den Farben schwarz und weiß mit 16 GB (€ 209,-) und 32 GB (€ 259,-) Speicherkapazität und dem alten 3,5"-Display im Angebot.
Ob man den iPod touch farbig machen muss, darüber kann man streiten. Ich denke, es ist der richtige Weg, da das Gerät unter anderem auch sehr beliebt bei Kindern ist, die sicherlich eher einen Faible für Farbe haben, als ich. Da ich ohnehin ein iPhone besitze muss ich ganz ehrlich sagen, dass mir der iPod touch ziemlich egal ist.
Wie oben schon angesprochen, bleiben auch der iPod shuffle mit 2 GB Speicherkapazität in acht verschiedenen Farben für € 49,- und der iPod classic in schwarz und silber mit 160 GB Speicherkapazität zum Preis von € 259,- im Programm.
In Sachen Preispolitik verweise ich an dieser Stelle auf den gleichlautenden Absatz beim iPhone.
iTunes
In die Finger bekam man die neue, runderneuerte iTunes-Version am gestrigen Abend leider noch nicht. Stattdessen gab es ein kleines Wartungsupdate auf Version 10.7. Was Apple allerdings als neues iTunes, welches im kommenden Monat (zusammen mit dem iPad mini?) erscheinen soll, präsentierte, machte definitiv Lust auf das Update. Interessanter Weise wollte man sich offenbar noch nicht auf einen Namen festlegen. Jedenfalls vermied man auffällig krampfhaft die Bezeichnung "iTunes 11", wie der Teufel das Sonnenlicht.
Das neue Design erinnert an die Optik der neuen mobilen Stores in iOS 6 und führt eine Ansicht ein, die Apple als "Edge-to-Edge"-Design bezeichnet und die auf auffällige Menüs und Anwendungsrahmen verzichtet. Ein Klick auf ein Album öffnet dieses an Ort und Stelle, ähnlich wie bei Ordnern in iOS. Hinzu gesellen sich diverse neue Ansichten und aufklappbare Menüs. Die gesamte Anwendung wirkt zumindest optisch deutlich leichtgewichtiger und moderner und bringe viele Ansätze aus den mobilen Pendants mit. Die Ansichten der Alben, Filme, etc. liefern deutlich mehr Informationen, die unter anderem aus dem Katalog des iTunes Store stammen. Im Zentrum der Überarbeitung stand wie erwartet auch die enge Anbindung an die iCloud, die man direkt in iTunes integriert hat.
EarPods
Nach Jahren der Nichtbeachtung hat Apple auch endlich neue Kopfhörer mit dem Namen "EarPods" auf den Markt gebracht, die allen neuen iPhones und iPods beiliegen oder alternativ bereits im Apple Store zum Preis von € 29,- bestellt werden können. Die neuen Hörer sollen einen deutlich besseren Klang als die Vorgänger liefern und (hoffentlich, hoffentlich) durch ihre besondere Form auch endlich besser in den meisten menschlichen Ohr sitzen. Am Kabel befindet sich die inzwischen gewohnte Fernbedienung inkl. Mikrofon für die Benutzung als Headset am iPhone.
Was wir nicht zu sehen bekamen
Wie so oft bei einem Apple-Event können prinzipiell gar nicht alle im Vorfeld gehandelten Gerüchte erfüllt werden. Und genau so war es natürlich auch dieses Mal wieder. Das ist aber keinesfalls als negativ zu werten, denn das was Apple vorgestellt hat, darf als durchausals gelungen bezeichnet werden. Ich bin zudem einigermaßen zufrieden mit meiner doch recht treffsicheren Vorhersage. Schauen wir aber mal, was von den zuvor gehandelten Dingen aus meinem Gerüchte-Roundup keine Erwähnung auf der Keynote fand.
Bei den vorgestellten Produkten wurde bis zuletzt über die Integration von NFC-Technologie im iPhone 5 spekuliert. Wie man inzwischen weiß, war dies jedoch eine Ente. Phil Schiller hat sich kurz nach dem Event in einem Interview zu der Thematik geäußert und dabei zu Protokoll gegeben, dass es aktuell schlicht keinen Anwendungsfall gebe, der nicht auch über die in iOS 6 enthaltene Passbook-App abgedeckt werden könnte.
Im iPod nano war zudem über eine WiFi-Anbindung spekuliert worden, um auch von ihm aus auf iTunes in der Cloud zugreifen zu können. Diese Anbindung kam zwar letzten Endes nicht, aber die Verbindungsmöglichkeit zu verschiedenen Geräten via Bluetooth 4 sollte einen gewissen Ausgleich schaffen.
Die ohnehin nicht wirklich zu erwartenden Updates für den iMac und das 13" Retina-MacBook blieben ebenso aus wie die Last-Minute-Gerüchte um die AirPort Extreme Basisstation. Zumindest bei den Macs dürfte sich aber in nächster Zeit sicher noch etwas tun, wenngleich auch nicht auf einem Event.
OS X Mountain Lion 10.8.2 war für den gestrigen Abend ebenfalls nicht zu erwarten. Es darf aber weiter davon ausgegangen werden, dass Apple das Update gemeinsam mit iOS 6 in der kommenden Woche freigeben wird. Gleiches gilt auch für die neuen Web-Apps von iCloud.
Auch das Apple TV war in diesem Jahr nicht für eine Aktualisierung vorgesehen. Ein Update der Software ist aber ebenfalls gemeinsam mit iOS 6 ausgemachte Sache. Was sich dann in diesem Update befinden wird, ist indes noch nicht ganz klar. Apps werden immer mal wieder gehandelt. Allerdings gehe ich davon aus, dass Apple dies in einem größeren Rahmen ankündigen würde.
Dennoch war das Event aus meiner Sicht mal wieder ein gutes. Auch wenn ich sagen muss, dass ich mir manches Mal wünsche, dass die Gerüchteküche ein wenig mehr daneben liegt, so dass es auf dem Event noch den einen oder anderen Überraschungseffekt gibt. Dieser blieb auf diesem Event tatsächlich komplett aus. Schauen wir mal, wie es beim nächsten Mal aussehen wird. Denn wie so oft
bei Apple heißt es nun: Nach dem Event ist vor dem Event. Lassen wir uns
also überraschen, was uns Apple und im Oktober noch so alles präsentieren wird. Das iPad mini ist sicherlich ein heißer Kandidat für eine Präsentation auf einem weiteren Event noch vor Weihnachten.
Kommentare
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Frank am :
Bin aehnlicher Meinung. Die Preispolitik hingegen nervt schon. In USA bleibt der preis gleich, bei uns wirds teurer. Was soll das?
Was mich jedoch an dieses IPhone-Vorstellungen nervt ist dieser lachhafte Zerriss im Anschluss.
Das Apple-Bashing hat wirklich enorme Zuege angenommen.
Daß Apple es sich allerdings um einiges schwerer macht, da sie nicht wie manch andere eine maechtige Badfliese auf den Markt werfen, die unendlich viel platz fuer komponenten bietet, wird einfach ausser Acht gelassen.
Das IPhone 5 ist ein guter Job.
MiC am :
Danke für deine ganze Mühe !
Ist alles sehr informativ geschrieben !!!!
Die Vorbestellung ist heute hoffentlich um 0:00 Uhr nur das weiß keiner so genau ...?
Beim 4s war es doch 8 oder 9 Uhr morgens ....
Gruss
MiC
Krassus am :
Hitokkohitori am :
Mac_Eifer am :
Ulf am :
Flo am :
Joe am :
Katja am :
Flo am :
Karten- und YouTube-App aus iOS 5 bleiben aber natürlich weiterhin auf dem Gerät erhalten.
Lenz am :
Der Adapter ist wohl ja dazu da, dass man mit dem neuen iphone/touch etc. "altes" Zubehör weiter nutzen kann. Wie ist es denn, wenn man mit z.B. dem iphone 4/4s neues Zubehör nutzen möchte, was jetzt mit Lightning-Anschluss raus kommt? Gibt es da auch einen Adapter "in diese Richtung"?
Glaube im übrigen auch, dass mehr Farben beim ipod touch die logische Konsequenz aus der Entwicklung hin zur Spiele-Konsole sind. Die Kiddies werden's wohl mögen...
Flo am :
kamaflo am :
Schickes iPhone.
Aber ich stimme Frank zu, die Preispolitik USA vs. EU enttäuscht ziemlich.
Stefan am :
Seb am :
Meine Frage: Kann man die defekten 4s Kopfhörer auch gegen die neuen umtauschen?
Marcus am :
Akimo am :
Angelika am :
Ja - der Weihnachtseffekt zeigt sich deutlich -- man hat geschnüffelt und dann ist die Überraschung kaputt. So war das mit den Gerüchten, die größtenteils nur bestätigt wurden.
Mir gefällt das Iphone - obwohl es länger wurde, denn es wurde nicht so hässlich langgezogen wie manche Fotos glauben machen wollten. An die eckige Form werd ich mich schon noch gewöhnen :-)
IPods waren nie mein Thema, obwohl ich die vorherige Nano-Form wegen der Möglichkeit sie als Armbanduhr zu nutzen für andere recht gut fand. Das entfällt jetzt. Für mich selbst war das eh zu groß als Uhr - da warte ich auf die Pebbles.
Tja was noch?? Apple sollte an der Informationspolitik arbeiten. Da wurde einfach zuviel vorab bekannt -- auch sonst denke ich, sollten sie wieder zu mehr Geheimnisvoll sein zurückkehren wie das unter SJ der Fall war. -- Dafür dürften dann aber die Mitarbeiter etwas bessere Infos geben, denn mir hat gestern nachmittag noch der Online-Mitarbeiter gesagt, die Bestellungen könnten ab 0:00 Uhr abgegeben werden und dann wäre wegen der zu erwartenden Überlastung die Zeit zwischen 2:30 und 3:30 die beste. Da wäre etwas mehr Ehrlichkeit sicher hilfreich und nicht im Produktvorfeld und dabei sich in die Firmenpolitik schauen zu lassen.