Skip to content

Neues externes 27" Apple-Display mit mini-LED verschiebt sich wohl auf Anfang 2023

Zu seinem Studio Display handelte sich Apple nicht nur Lob, sondern auch einiges an Kritik ein. Dennoch gibt es nach wie vor Gerüchte, wonach das Unternehmen auch weiterhin an einem weiteren externen Display arbeite. Dieses soll ebenfalls 27" groß sein aber dieses Mal auf der mini-LED Display-Technologie basieren und somit auch Apples hauseigene ProMotion-Technologie mit variablen Bildwiederholfrequenzen ermöglichen. Ursprünglich sollte das Gerät offenbar schon in diesem Sommer auf den Markt kommen, dem bekannten Display-Analysten Ross Young zufolge soll sich das Display nun aber auf Anfang kommenden Jahres verschoben haben. Damit wäre auch eine zwischenzeitlich gemunkelte Vorstellung im Oktober, dann wohl gemeinsam mit neuen Macs und macOS Ventura, vom Tisch. (via MacRumors)

 

Geplatzte Übernahme: Twitter verklagt Elon Musk

Ende vergangener Woche wurde bekannt, dass Tesla CEO Elon Musk seine geplante Twitter-Übernahme abgeblasen hat und von dem 44 Millarden US-Dollar schweren Deal zurücktritt. Dass Twitter dies nicht auf sich sitzen lassen würde, wurde relativ schnell klar. So kündigte Chairman Bret Taylor kurz nach Bekanntwerden von Musks Rückzug an, dass das Unternehmen auch weiterhin den Abschluss der Übernahme anstrebe und dies zur Not auch vor Gericht durchsetzen werde. Dieser Vorgang ist nun angelaufen. Wie Reuters berichtet, hat Twitter Klage gegen Musk eingereicht, in der man ihm vorwirft, das Unternehmen zu diskreditieren und durch die dadurch ausgelöste Talfahrt der Aktie die Anleger um bares Geld gebracht zu haben.

Musk begründete seinen Rückzug damit, dass Twitter ihm keine glaubhafte Belege für die Aussage vorlegen konnte, dass es sich bei weniger als 5% aller Twitter-Nutzer um Spam- oder Fake-Accounts handele. Musk geht davon aus, dass dieser Anteil weit höher liegt.

Apple veröffentlicht RC-Versionen von iOS/iPadOS 15.6, macOS 12.5, watchOS 8.7 und tvOS 15.6

Nach dem Update ist vor dem Update. Ihr kennt diesen Satz inzwischen vermutlich zu Genüge. Und eigentlich hätte ich nicht damit gerechnet, dass ich diesen Satz im Zusammenhang mit iOS 15 und Co. noch einmal verwenden würde. Aber denkste. Seit dem heutigen Abend stehen nun nämlich die jeweiligen Release Candidates von iOS/iPadOS 15.6, macOS Monterey 12.5, watchOS 8.7 und tvOS 15.6 für registrierte Entwickler zum Download bereit. Größere Neuerungen befinden sich in den kommenden Updates nicht mehr und es ist nun langsam auch wirklich davon auszugehen, dass es sich um die letzten größeren Updates für die aktuellen Versionen handelt, ehe dann wohl im September mit iOS/iPadOS 16, watchOS 9 und tvOS 16 zu rechnen ist. macOS Ventura dürfte dann erfahrungsgemäß im Oktober folgen.

Sollten in den heute veröffentlichten Release Candiddates keine gravierenden Fehler mehr entdeckt werden, dürfte es sich um die Versionen handeln, die Apple dann wohl spätestens nächste Woche auch als finale Version für alle Besitzer eines unterstützten Geräts freigibt. Unter anderem schreibt Apple in den Releasenots, dass mit dem Update dann auch das zuletzt thematisierte Ladeproblem beim iPad mini unter iPadOS 15.5 behoben wird.

Apples Ziel: OLED iPads sollen nie dagewesenen Display-Qualität liefern

Apples mittelfristiger Plan sieht vor, auch auf dem iPad künftig OLED-Displays zum Einsatz zu bringen. Bislang war dies nicht möglich, da keiner der Zulieferer in der Lage war, die benötigten Panels in der von Apple geforderten Qualität zu liefern. Dies dürfte sich allerdings in nicht allzu ferner Zukunft ändern. Wie ET News berichtet, werden bereits Prototypen für die ersten iPads mit OLED-Displays gefertigt, deren Panels von Samsung Display und LG Display stammen sollen. Neben der verbesserten, dem Bericht zufolge in dieser Form noch nie dagewesenen Display-Qualität soll ein weiteres Ziel Apples bei den OLED-Displays sein, dass das iPad hierdurch auch leichter wird.

Die ersten OLED iPads sollen Gerüchten zufolge ab dem Jahr 2024 verkauft werden. Dabei dürfte es sich im ersten Schritt dann um das 11" und das 12,9" iPad Pro handeln.

Apple mit zwei Niederlagen in aktuellen Rechtsfragen

Apple ist in den vergangenen Tagen gleich zwei Mal als Verlierer aus einer rechtlichen Auseinandersetzung hervorgegangen. So hat in Kolumbien ein Gericht im Patentstreit zwischen Ericsson und Apple zugunsten des schwedischen Unternehmens entschieden, welches gegen Apple geklagt hatte, weil man verschiedene seiner eigenen Patente im Zusammenhang mit der 5G-Technologie verletzt sieht. Die ganze Geschichte erinnert ein wenig an die Auseinandersetzung, die Apple auch über Jahre mit Qualcomm ausgefochten hat. Nun hat ein kolumbianisches Gericht diese Ansicht also bestätigt, was durchaus auch Signalwirkung auf ähnliche Verfahren haben könnte, die in anderen Ländern und Regionen anhängig sind. Für Apple kritisch ist dabei, dass in Kolumbien seit dem Urteil ein Verkaufsverbot für 5G iPhones gilt. Apple hat allerdings auch bereits zum Gegenschlag ausgeholt und verlangt eine einstweilige Verfügung, die den Import und Verkauf von Ericsson-Produkten vorsieht (via Foss Patents). Der Ausgang in dieser Angelegenheit und auch die weiteren Auswirkungen sind aktuell noch nicht abzusehen.

Unterdessen hat auch ein russisches Gericht Apple zu einer Strafzahlung in Höhe von 2 Millionen Rubel (ca. € 33.500,-) verdonnert. Grund ist, dass die russischen Gesetze vorsehen, dass Apple Daten von russischen iCloud-Nutzern auf Servern innerhalb Russlands speichern muss, dem allerdings bislang nicht nachgekommen ist (via Reuters). Während Apple aktuell Infrastrukturen der Google Cloud und von Microsoft Azure nutzt und auch selbst verschiedene Rechenzentren auf der ganzen Welt, unter anderem in den USA, in Dänemark und in China betreibt, existiert derzeit kein eigenes Rechenzentrum in Russland. Auch dies dürfte ein Grund für Apples Weigerung sein, die Daten irgendwo dort bei einem örtlichen Dienstleister zu speichern. Apple hat sich zu dem Bericht bislang nicht geäußert, dürfte über die Höhe der Strafzahlung aber vermutlich ohnehin nur milde lächeln.

Amazon Prime Day: Die Deals vom heutigen Dienstag (Apple, Garmin, Beats, Netatmo und vieles mehr)

Auch in diesem Jahr führt Amazon wieder seinen alljährlichen "Prime Day" durch. Genauer gesagt handelt es sich dabei eigentlich um ein zweitägiges Shopping-Event, bei dem der Onlineversandhändler und die einschlägigen Händler auch in diesem Jahr wieder jede Menge Rabatte auf interessante Produkte gewähren. Voraussetzung für die Inanspruchnahme der Rabatte ist am Prime Day natürlich eine Prime-Abonnement. Wer noch keine Prime-Mitgliedschaft besitzt, kann hier noch einsteigen und die Vorteile zunächst 30 Tage lang kostenlos testen. Auf gehts!

Heutige Highlights:

Heimkino:

Tagesangebote - Technik

Tagesangebote - Haushalt:

Tagesangebote - Mode, Schmuck, Beauty & Co.:

Spielwaren, Hobby und Sport:

Verschiedenes:

Hinzu gesellen sich wie gewohnt jede Menge Blitzangebote, die jeweils im 5-Minuten-Takt starten. Stöbert einfach mal durch.

Kein Amazon Blitzangebot mehr verpassen mit der Blitzangebote Reminder App (kostenlos im AppStore) inkl. Suchfunktion und Kategorieauswahl!

Amazon Prime Day: Die Angebote von Pitaka

Auch in diesem Jahr führt Amazon wieder seinen alljährlichen "Prime Day" durch. Genauer gesagt handelt es sich dabei eigentlich um ein zweitägiges Shopping-Event, bei dem der Onlineversandhändler und die einschlägigen Händler auch in diesem Jahr wieder jede Menge Rabatte auf interessante Produkte gewähren. Wie zu erwarten, ist dabei auch der bekannte Zubehör-Hersteller Pitaka mit einigen Angeboten am Start. Voraussetzung für die Inanspruchnahme der Rabatte ist am Prime Day natürlich eine Prime-Abonnement. Wer noch keine Prime-Mitgliedschaft besitzt, kann hier noch einsteigen und die Vorteile zunächst 30 Tage lang kostenlos testen. Auf gehts!

iPhone 13 Hüllen

 

iPhone 12 Reihe:

Kfz-Halterungen

 

iPhone 11 Reihe:

iPad:

Apple Watch und AirPods Zubehör

Weitere Produkte mit bis zu 30% Rabatt im Pitaka-Store auf der Amazon-Seite: Pitaka Rabatt-Aktion

Amazon Prime Day: Die Angebote für Amazon-Produkte

Auch in diesem Jahr führt Amazon wieder seinen alljährlichen "Prime Day" durch. Genauer gesagt handelt es sich dabei eigentlich um ein zweitägiges Shopping-Event, bei dem der Onlineversandhändler und die einschlägigen Händler auch in diesem Jahr wieder jede Menge Rabatte auf interessante Produkte gewähren. Wie zu erwarten, ist dabei auch Amazon selbst mit einigen Angeboten auf die eigenen Hardware-Produkte am Start. Voraussetzung für die Inanspruchnahme der Rabatte ist am Prime Day natürlich eine Prime-Abonnement. Wer noch keine Prime-Mitgliedschaft besitzt, kann hier noch einsteigen und die Vorteile zunächst 30 Tage lang kostenlos testen. Auf gehts!

Amazon Echo:

Amazon Fire:

Amazon Kindle:

 

Amazon eero:

Amazon Ring:

Amazon Blink: