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Apple verliert hochrangigen M1-Ingenieur an Intel

Es ist im Silicon Valley und in den USA allgemein nicht weiter ungewöhnlich, dass teils hochrangige Ingenieure das Unternehmen wechseln. Selbstverständlich hat dabei auch Apple zwischendurch immer mal wieder Abgänge zu verzeichnen. So auch wie im aktuellen Fall von Jeff Wilcox, der bei Apple zuletzt in der Rolle des "Director of Mac System Architecture" an der Entwicklung des M1-Chips und des T2 Security-Chips in leitender Funktion beteiligt war. Wie aus seinem LinkedIn-Profil hervorgeht, heuert Wilcox künftig nach acht Jahren bei Apple als "Intel Fellow" beim ehemaligem Chip-Lieferanten seines Ex-Unternehmens in der Position des "CTO of the Design Engineering Group" an. Für den angesehenen Ingenieur ist es dabei sogar eine Rückkehr, war er vor seiner Zeit bei Apple zwischen 2010 und 2013 schon einmal für Intel tätig.

Während der Verlust von Telent für jedes Unternehmen ärgerlich ist, wird Apple den Abgang sicherlich irgendwie auffangen. Apples Chipteam ist nicht zuletzt aufgrund der Entwicklung von eigenen Prozessoren für andere Arbeitnehmer hoch interessant und hat mit Johny Srouji, Apples Senior Vice President of Hardware Technologies, einen der hellsten Köpfe im Silicon Valley an der Spitze.

Neues iPhone SE wohl mit 5G aber im gleichen Design wie aktuelles Modell

Apple-Leaker @Dylandkt ist heute on fire und hat sich nun auch noch zur für das Frühjahr erwarteten Neuauflage des iPhone SE zu Wort gemeldet. Schon länger wird darüber spekuliert, dass Apple seiner günstigsten iPhone-Variante erstmals 5G-Konnektivität spendieren wird. Dies "bestätigt" nun auch noch einmal der Leaker, der jedoch ergänzt, dass keine weiteren optischen Veränderungen zu erwarten seien und sich das Gerät weiter im Design des iPhone 8 präsentieren wird. Dies bedeutet dann wohl auch, dass der Homebutton und damit Touch ID weiter vorhanden sein wird. Allerdings dürfte Apple die internen Spezifikationen aufwerten und den aktuellen A-Serien Chip zum Einsatz bringen.

Neben der diesjährigen Neuauflage soll Apple aber bereits an einem weiteren Modell arbeiten, welches dann für 2024 zu erwarten ist. Dann soll auch eine Designänderung anstehen, die in Richtung iPhone XR bzw. iPhone 11 gehen und dann wohl auch Touch ID enthalten soll.

Apple testet nach wie vor Klapp-iPhones, ist sich aber unschlüssig ob man es auf den Markt bringen soll

In einer Zeit in der das Smartphone wie wir es inzwischen kennen so gut wie ausgereift ist, schauen sich die Hersteller natürlich nach neuen Möglichkeiten um. Unter anderem ist dabei in den vergangenen Monaten immer mehr das Thema eines Klapp-Smartphone in den Mittelpunkt gerückt. Während andere Hersteller, wie vor allem Samsung hier bereits mit verschiedenen Modellen auf dem Markt vertreten sind (und sich zunächst auch schon kräftig die Finger verbrannten), hält sich Apple bislang noch zurück. Man kann allerdings davon ausgehen, dass hinter den Kulissen in Cupertino bereits kräftig an entsprechenden Konzepten gewerkelt wird. Dies bestätigt nun auch noch einmal der bekannte Leaker Dylandkt, der allerdings auch anmerkt, dass man in näherer Zukunft nicht mit einem Klapp-iPhone rechnen sollte, da Apple aktuell noch Vorbehalte gegenüber der Falttechnologie für Displays und den Markt als solches habe. Letzteres würde ich komplett unterschreiben.

Bevor man ein Klapp-iPhone auf den Markt bringt, wolle man dem Leaker zufolge zunächst komplett sicher sein, dass die Falttechnologie der Displays kein Rückschritt gegenüber dem aktuellen iPhone sei. Zudem habe man Bedenken hinsichtlich der Notwendigkeit von Klapp-Smartphones und ob diese von den Nutzern überhaupt angenommen würden.

Apple ergänzt fehlende Feiertage im deutschen iOS-Kalender

Auch wenn es eigentlich passieren sollte, geschieht es immer wieder, dass Apple "vergisst" bestimmte iPhone-Funktionen an die unterschiedlichen Regionen der Welt anzupassen. Dies betraf in der Vergangenheit unter anderem des Öfteren Fehler mit den Zeitzonen oder auch mit automatisierten Kalendereinträgen, wie beispielsweise Feiertagen. Letzteres war hierzulande auch zum Jahreswechsel von 2021 auf 2022 mal wieder der Fall. Der Standardkalender "Deutsche Feiertage" zeigte für das aktuelle, wie auch für die kommenden Jahre schlicht keine Einträge an. Auch die Feiertagskalender anderer Länder waren hiervon betroffen. Irgendwann in den letzten Stunden hat man den Fehler aber in Cupertino offenbar gefunden und ihn auch direkt behoben. So sind nun sämtliche deutsche Feiertage bis einschließlich 2025 wieder zu sehen. (mit Dank an alle Tippgeber!)

Leaker erwartet "Hole-Punch" Display beim iPhone 14 Pro mit ovaler Form

Nachdem Apple beim iPhone 13 erstmals seit seiner Einführung mit dem iPhone X den Notch am oberen Displayrand leicht veränderte, dürfte er im Herbst mit dem iPhone 14 nach und nach komplett entfernt werden. Wohl zunächst nur bei den beiden Pro-Modellen soll dann ein sogenanntes "Hole-Punch" Displaydesign zum Einsatz kommen. Hinter einer sichtbaren runden Aussparung würde dann die FaceTime-Kamera zum Einsatz kommen, während die Komponenten für die TrueDepth-Kamera, bislang im Notch untergebracht, für den Nutzer unsichtbar hinter dem Display verschwinden. Nachdem inzwischen verschiedene angesehene Apple-Experten dies erwarten, hat sich nun auch der bekannte Leaker @dylandkt zu dem Thema zu Wort gemeldet. Seinen Informationen zufolge werden die iPhone 14 Pro Modelle keine kreisrunde, sondern eine ovale Kameraaussparung im Display aufweisen und die TrueDepth-Kamera tatsächlich unter dem Display untergebracht werden.

Video würdigt die 15-jährige Zusammenarbeit zwischen Apple und (RED)

Schon seit Jahren besteht inzwischen die Zusammenarbeit zwischen Apple und (RED), einer Wohltätigkeitsorganisation, die in erster Linie Geld für den Kampf gegen HIV und AIDS vor allem in afrikanischen Ländern, in den vergangenen beiden Jahren aber auch gegen COVID-19 sammelt. Apple unterstützt dies durch den Verkauf von speziellen (PRODUCT)RED Geräten und Zubehörprodukten, bei denen ein Anteil des Verkaufserlöses an den Global Fund gespendet wird. In der vergangenen Nacht hat (RED)sich hierfür in Form eines veröffentlichten Videos bedankt, in dem die inzwischen 15-jährige Zusammenarbeit gewürdigt wird, in deren Rahmen bereits knapp 270 Millionen Dollar durch den Verkauf der (PRODUCT)RED Geräte und Zubehörprodukte generiert wurde.



YouTube Direktlink

Dazu schreibt die Organisation:

(RED) and Apple have a shared history in fighting to end HIV/AIDS. As a (RED) partner for 15 years, Apple has raised nearly $270 Million for the Global Fund through the sale of (PRODUCT)RED devices and accessories. With COVID threatening to undo the progress made to date in the AIDS fight, Apple has been engaging its customers in the fight against both pandemics year round and during key moments through the App Store, Apple Pay integrations, and employee engagement.

Günstige iTunes Karten bei Kaufland

Die Woche endet mit guten Nachrichten für alle Schnäppchenjäger: Es gibt noch einmal vergünstigte iTunes-Geschenkkarten. So sind es ab heute die Filialen der Supermarktkette Kaufland, die die Karten mit einem Zusatz-Guthaben in Höhe von bis zu 20% auf den regulären Kartenwert anbieten. Dies gilt gestaffelt für alle Karten im Wert von € 25,- (10%), € 50,- (15%) und €100,- (20%). Aber Achtung: Die Aktion gilt nur bis Donnerstag, den 13. Januar 2022, bzw. solange der Vorrat reicht. Die Anzahl der Karten pro Kauf ist anscheinend nicht begrenzt. Man sollte also im Zweifel schnell sein, um noch rechtzeitig zuschlagen zu können. Schließlich haben die Karten ja kein Verfallsdatum. Der aufgedruckte Wert der Karten und das Zusatz-Guthaben können sowohl für Musik, als auch für Fernsehserien, Filme und Einkäufe im Mac- und iOS-AppStore genutzt werden. (mit Dank an alle Tippgeber!)

Achtung: Leider kann ich die Hinweise auf die günstigen iTunes-Karten nicht in jedem einzelnen Fall überprüfen. Checkt daher bitte vorher noch einmal ab, ob die jeweilige Filliale den Rabatt auch tatsächlich gewährt!

Innovatives Design soll Apples Mixed-Reality Headset besonders schlank und leicht machen

Apples für das laufende Jahr erwartetes Mixed-Reality Headset bestimmt weiter die Schlagzeilen. Nun hat sich auch noch einmal der bekannte und in der Regel treffsichere Apple-Analyst Ming-Chi Kuo zu dem Thema zu Wort gemeldet (via MacRumors). Nachdem es heute Morgen erst Berichte über die mögliche Displaykonfiguration gab, ergänzt Kuo nun, dass die Objektive für die Umgebungserfassung in einer geschichteten Form angeordnet sein sollen. Hierdurch wird es möglich, dass Licht zwischen den Displays und en Objektiven reflektiert werden kann, wodurch ein schlankeres und leichteres Design des gesamten Headsets möglich wird. Kuo erwartet das neue Produkt für Ende des Jahres, wobei die Stückzahlen im ersten Quartal 2023 anziehen sollen.

Unterdessen berichten die Kollegen von The Information, dass Meta die Arbeit an einem eigenen Betriebssystem für seine Augmented-Reality (AR) und Virtual-Reality (VR) Oculus-Produkte eingestellt habe. Demnach haben man seit 2017 über 300 Meta-Angestellte an dem auf den internen Namen "XROS" hörenden Betriebssystem gearbeitet. Auf den aktuellen Oculus-Geräten, wie dem Quest 2, kommt eine modifizierte Android-Version namens VROS zum Einsatz. Dies wird nun bis auf Weiteres wohl auch auf den kommenden Produkten zum Einsatz kommen.