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Cyber Monday: Diese Deals gelten auch heute noch

Anlässlich des am vergangenen Freitag gestiegenen Black Friday hatten bereits viele Hersteller und Händler in den Tagen davor verschiedene ihrer Produkte reduziert und um die Gunst der Kunden gebuhlt. Die sogenannte "Black Friday Woche" fand dann natürlich am Freitag ihren Höhepunkt. Allerdings steht auch heute mit dem "Cyber Monday" noch ein weiteres Shopping-Event auf dem Kalender, an dem viele der Deals aus der vergangenen Woche nach wie vor gelten und teilweise noch ergänzt wurden. Daher hier noch einmal eine schnelle Übersicht. Klickt euch bei Interesse einfach mal durch:

Günstige iTunes Karten bei REWE, Lidl und Amazon

Die neue Woche beginnt mit guten Nachrichten für alle Schnäppchenjäger: Es gibt wieder vergünstigte iTunes-Geschenkkarten. So sind es ab heute die Filialen der Supermarktketten REWE und Lidl, die die Karten mit einem Zusatz-Guthaben in Höhe von 15% auf den regulären Kartenwert anbieten. Dies gilt pauschal für alle Karten im Wert von € 25,-, € 50,- und €100,-. Dies gilt auch online in der REWE Kartenwelt. Aber Achtung: Die Aktion gilt nur bis Sonntag, den 05. Dezember 2021, bzw. solange der Vorrat reicht. Die Anzahl der Karten pro Kauf ist anscheinend nicht begrenzt. Man sollte also im Zweifel schnell sein, um noch rechtzeitig zuschlagen zu können. Schließlich haben die Karten ja kein Verfallsdatum. Der aufgedruckte Wert der Karten und das Zusatz-Guthaben können sowohl für Musik, als auch für Fernsehserien, Filme und Einkäufe im Mac- und iOS-AppStore genutzt werden. (mit Dank an alle Tippgeber!)

Dieselben 15% Rabatt auf die iTunes-Karten (sowie Geschenkkarten von diversen Streaminganbietern) erhält man übrigens aktuell auch im Rahmen der heute endenden Black-Friday-Angebote beim Online-Händler Amazon.

Achtung: Leider kann ich die Hinweise auf die günstigen iTunes-Karten nicht in jedem einzelnen Fall überprüfen. Checkt daher bitte vorher noch einmal ab, ob die jeweilige Filliale den Rabatt auch tatsächlich gewährt!

Apples Ingenieure sollen weiter an der Vision eines "echten" kabellosen Ladens arbeiten

AirPower - dieser Produktname steht in der jüngeren Apple-Geschichte für einen der größten Fehlschläge, die man sich in Cupertino geleistet hat. Mit viel Tamtam gemeinsam mit dem iPhone X angekündigt schafften es die Apple-Ingenieure nicht, das Multigeräte-Ladepad tatsächlich umzusetzen. Gerüchtehalber soll vor allem die Hitzeentwicklung der Spulen ein Problem gewesen sein, die es ermöglichen sollten, ein iPhone, eine Apple Watch und ein AirPods-Ladecase in beliebiger Position auf dem Pad zu platzieren. Immer mal wieder gab es in den vergangenen Monaten Gerüchte, wonach Apple jedoch noch immer an einem solchen Produkt arbeiten soll. Dies berichtet nun auch noch einmal der Bloomberg-Kollege Mark Gurman in der aktuellen Ausgabe seines Power On Newsletters.

Das Projekt soll allerdings noch weiter greifen als dies mit AirPower geplant war. Laut Gurman soll das in Entwicklung befindliche Ladegerät verschiedene Kurz- und Langdistanz Ladetechnologien enthalten und Apples Vision einer Zukunft sein, in der sich Geräte auch gegenseitig werden aufladen können. Speziell die Langdistanz-Technologie könnte hierbei ein echter Gamechanger werden, da sie keinen physischen Kontakt mehr zu einem Ladegerät benötigt, sich somit von den aktuellen induktiven Technologien unterscheidet und erstmals ein "echtes" kabelloses Laden von Geräten ermöglichen würde.

In Sachen des gegenseitigen Ladens von Geräten untereinander erwartet Gurman eine Art Hierarchie, bei der beispielsweise ein MacBook ein iPhone kabellos laden würde, ein iPhone dann wiederum die AirPods oder ein iPad die Apple Watch. Entsprechende Gerüchte zu diesem bidirektionalen Laden halten sich inzwischen schon seit mehreren Jahren. Bislang allerdings ohne dass sie sich manifestiert hätten.

WhatsApp arbeitet weiter an schnellen Reaktionen auf erhaltene Nachrichten

Bei Instagram-Nutzern ist es eine der beliebtesten Funktionen. Mit einem einfachen Doppel-Tap auf ein angezeigtes Foto kann man dieses mit einem Herzchen versehen und so sein Gefallen dokumentieren. Neudeutsch nennt sich das dann Like und oftmals hat man das Gefühl, als tendiere deren Aussagekraft irgendwo gen Null, da die meisten Nutzer doch allzu gedankenverloren ihr Herzchen beim Durchscrollen durch den Feed hinterlassen. Nichts desto trotz dürfte eine solche Like-Funktion demnächst auch ihren Weg zu WhatsApp finden, wo man dann auf schnelle Art und Weise auf eine erhaltene Nachricht reagieren kann.

Bereits vor einigen Monaten soll man bei WhatsApp begonnen haben, an der Funktion zu arbeiten. Einem neuen Bericht der Kollegen von WABetainfo verfeinert man derzeit noch das eine oder andere Detail, bevor der Rollout demnächst beginnen soll. Offenbar wird die Funktion dann nicht nur in Einzel- sondern auch in Gruppenchats zur Verfügugn stehen. In Gruppen können dann alle Mitglieder auf einem speziellen Info-Tab einsehen, wer welche Nachrichten mit welchen Reaktionen versehen hat.

Laut WABetaInfo wird man auf eine erhaltene Nachricht nicht nur mit einem Herzchen reagieren können, sondern auch mit entsprechenden Emojis für Daumen hoch, Lachen, Überraschung, Traurigkeit und Dankbarkeit. Ähnlich also, wie man es auch von Facebook kennt.

"007 - Keine Zeit zu sterben" neu im iTunes Store - Alle Bond Filme und Bundles reduziert

Man kann über den aktuellen Bond, den letzten mit Daniel Craig als Hauptdarsteller sicherlich geteilter Meinung sein. Während die Kritiker ihn lieben, fand ich persönlich ihn... okay. Ein guter Film aber aus meiner Sicht kein Bond. Ich mag da ein wenig altmodisch sein aber für mich muss 007 drei Dinge tun: Die bösen Buben verhauen, schnelle Autos fahren und schöne Frauen verführen. Warum er "so eine zerrissene Seele ist" oder "keinen Menschen vertrauen kann", ist mir dabei herzlich egal. Wenn ich eine Charakterstudie sehen will, kann ich auch Arte schauen. Sei es drum, inzwischen hat sich "007 - Keine Zeit zu sterben" auch im iTunes Movie Store eingefunden und kann dort ab sofort zum Preis von € 16,99 vorbestellt werden. Ab dem 02. Dezember steht er dann zum Anschauen bereit.

Zu diesem Anlass hat Apple auch die restlichen bislang erschienenen 007-Streifen und nach Hauptdarstellern aufgeteilte Bundles vergünstigt in den iTunes Store gestellt, die sich über die folgenden Links laden lassen:

Sean Connery

George Lazenby

Roger Moore

Timothy Dalton

Pierce Brosnan

Daniel Craig

Blockbuster fürs Wochenende: "21 Bridges" für € 0,99 leihen, "They Want Me Dead" für € 6,99 kaufen

Apple hat zusätzlich zu seinem bereits liebgewonnenen "Movie Mittwoch" nun auch den "Blockbuster fürs Wochenende" ins Leben gerufen. Dabei wird jedes Wochenende ein ausgewählter Film aus dem iTunes-Sortiment für 24 Stunden zum Sonderpreis von nur € 0,99 in HD-Qualität zum Leihen angeboten. In dieser Woche handelt es sich um den Action-Thriller 21 Bridges mit Chadwick Boseman, den man zum Sonderpreis von € 0,99 erhält. Nachdem man den Leih-Film geladen hat, kann er innerhalb von 30 Tagen angeschaut werden. Wie immer bei geliehenen Filmen aus dem iTunes Store gilt: Hat man hiermit einmal begonnen, muss man ihn innerhalb von 48 Stunden beenden.

Darüber hinaus lässt sich die Komödie They Want Me Dead mit Angelina Jolie nur über das Wochenende zum Preis von € 6,99 käuflich im iTunes Store erwerben. Einmal gekaufte Filme lassen sich jederzeit erneut aus dem iTunes Store herunterladen und sind auf allen verbundenen Geräten uneingeschränkt nutzbar.

Apple verliert seinen Chef für Akku-Technologien an Volkswagen

Apples Ambitionen in Sachen selbsfahrendem Auto haben in den vergangenen Tagen wieder verstärkt für Aufsehen gesorgt. Angeblich soll das Fahrzeug komplett autonom, also ohne jegliches Zutun eines Fahrers fahren können. Ein aus Apple-Sicht entscheidender Erfolgsfaktor ist dabei auch die Akkutechnologie. Und genau in diesem Bereich muss man nun einen herben Rückschlag hinnehmen. So wurde inzwischen bekannt, dass Soonho Ahn, ein in der Szene hoch angesehener Experte in Sachen Akkutechnologie, das Unternehmen nach nur drei Jahren wieder verlassen und inzwischen bei Volkswagen in Wolfsburg angeheuert hat, wie die Tagesschau berichtet. Dort heißt es:

Der Volkswagen-Konzern hat zwei wichtige Experten für Batterietechnologien bei Apple und BMW abgeworben. Das unterstreicht die wachsende Bedeutung dieses Geschäfts für die Wolfsburger.

Volkswagen bestätigte, den Batterie-Entwicklungschef von Apple, Soonho Ahn, verpflichtet zu haben. Angaben zum Arbeitsgewinn des Südkoreaners wurden zunächst nicht gemacht. Apple werden schon seit Jahren starke Ambitionen nachgesagt, sowohl in den Bereich der Elektroautos einzusteigen, als auch sich intensiv dem Bereich des autonomen Fahrens zu widmen.

Ahn wechselte im Dezember 2018 von Samsung zu Apple und übernahm dort die Position des "Global Head of Battery Development". Als solcher war er zwar offiziell für die Entwicklung der Akku-Technologie für sämtliche Apple-Produkte zuständig, man kann allerdings davon ausgehen, dass dies auch für das geplante Apple Car gilt. Dies lässt sich auch an seinem Wechsel zu VW ablesen. Inzwischen hat auch Ahn selbst seinen neuen Arbeitgeber auf seinem LinkedIn-Profil bestätigt.

Apple nimmt Produktverkauf in der Türkei wieder auf - mit 25% Preisaufschlag

In den vergangenen Tagen hatte Apple die Produktverkäufe in der Türkei sowohl über seine dortigen Retail Stores als auch über den Online Store aufgrund einer schweren Währungskrise in dem Land eingestellt. Heute nun wurde der Verkauf wieder aufgenommen, allerdings mit einem saftigen Preisaufschlag, der den derzeit schweren Stand der Türkischen Lira gegenüber dem US-Dollar reflektiert. Im Schnitt verlangt Apple nun in seinem türkischen Online Store 25% mehr für seine Produkte als noch vor dem Verkaufsstopp. Die Kollegen von MacRumors haben die folgende Liste der Preisänderungen zusammengestellt:

  • iPhone 13 mini jetzt 13.999 TL, zuvor 10.999 TL
  • iPhone 13 jetzt 14.999 TL, zuvor 11.999 TL
  • iPhone 13 Pro jetzt 19.999 TL, zuvor 14.999 TL
  • iPhone 13 Pro Max jetzt 22.999 TL, zuvor 17.999 TL
     
  • Apple Watch Series 7 jetzt 5.399 TL, zuvor 4.399 TL
  • Apple Watch SE jetzt 3.799 TL, zuvor 3.099 TL
  • Apple Watch Series 3 jetzt 2.699 TL, zuvor 2.199 TL
     
  • 13" MacBook Pro jetzt 17.499 TL, zuvor 14.999 TL
  • 13" MacBook Air jetzt 13.499 TL, zuvor 10.999 TL
  • 14" MacBook Pro jetzt 28.999 TL, zuvor 23.499 TL
  • 16" MacBook Pro jetzt 35.499 TL, zuvor 28.999 TL
     
  • 24" iMac jetzt 17.999 TL, zuvor 14.999 TL
  • 27" iMac jetzt 23.999 TL, zuvor 19.979 TL
  • Mac Pro jetzt 79.999 TL, zuvor 67.449 TL
  • Mac mini jetzt 9.499 TL, zuvor 7.899 TL
     
  • AirPods Pro jetzt 3.599 TL, zuvor 2.899 TL
  • AirPods (3. Gen.) jetzt 2.499 TL, zuvor 1.999 TL
  • AirPods Max jetzt 7.099 TL, zuvor 5.699 TL
     
  • iPad Pro jetzt 10.799 TL, zuvor 8.599 TL
  • iPad Air jetzt 7.999 TL, zuvor 6.399 TL
  • iPad jetzt 4.799 TL, zuvor 3.899 TL
  • iPad mini jetzt 7.199 TL, zuvor 5.799 TL
Black Friday Angebote wie hierzulande gewährt Apple am Bosporus in diesem Jahr nicht.