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2019 Countdown - 31 Tage, 31 Angebote: Heute "Die Unglaublichen 2" für nur € 3,99 im iTunes Store

Das Weihnachtsfest rückt mal wieder näher und während sich bei manchen Freude und Besinnlichkeit breit macht, kommt bei anderen eher Hektik beim Weihnachtsshopping auf. Vor allem für Kinder bedeutet die Zeit bis zum Weihnachtsfest jeden Tag ein bisschen Freude beim Öffnen der Türen des Adventskalenders. Auch Apple bietet in diesem Jahr wieder eine Dezember-Aktion an und weitet diese gar auf 31 Tage, also bis zum Ende des Monats aus. Unter dem Motto "2019 Countdown - 31 Tage, 31 Angebote" wird man dabei jeden Tag mit einem neuen Inhalt aus dem Film-Bereich des iTunes Store zum Sonderpreis beschenkt. Heute erhält man auf diese Weise den Animationsfilm Die Unglaublichen 2 für nur € 3,99 in HD-Qualität zu kaufen.

iTunes Movie Mittwoch: Heute "Pokémon: Meisterdetektiv Pikachu" für nur € 1,99 in HD leihen

Auch heute hat Apple wieder den sogenannten "Movie Mittwoch" ausgerufen. Dabei wird jeden Mittwoch ein ausgewählter Film aus dem iTunes-Sortiment für 24 Stunden zum Sonderpreis von nur € 1,99 in HD-Qualität zum Leihen angeboten. Heute erhält man dabei die Realverfilmung Pokémon: Meisterdetektiv Pikachu, basierend auf dem beliebtesten aller Pokémon. Nachdem man den Leih-Film geladen hat, kann er innerhalb von 30 Tagen angeschauen werden. Wie immer bei geliehenen Filmen aus dem iTunes Store gilt: Hat man hiermit einmal begonnen, muss man ihn innerhalb von 48 Stunden beenden.

Installation empfohlen: Apple schließt mit iOS 13.3 schwere AirDrop-Sicherheitslücke

Seit gestern Abend stehen iOS und iPadOS inzwischen schon in Version 13.3 zur Verfügung. Und auch wenn man nach der Updateflut der diesjährigen iOS-Version schon ein wenig updatemüde werden konnte, sollte man die aktuellste Version dennoch installieren. Grund hierfür ist, dass Apple damit eine schwere Sicherheitslücke in AirDrop schließt, durch die ein Angreifer in der Nähe befindliche iPhones dermaßen mit gesendeten Dateien überfluten kann, dass diese sich komplett aufhängen, wie TechCrunch berichtet. Während Apple die Lücke mit iOS 13.3 geschlossen hat, sind die Details zu dem Angriff nun öffentlich, so dass Geräte mit älteren iOS-Versionen potenziell gefährdet sind.

Entdeckt wurde der Fehler durch Kishan Bagaria, der bemerkte, dass er andere iPhoens durch das Überschwemmen mit AirDrop-Dateien unter iOS 13.2.3 zum Absturz bringen konnte. Sobald ein Gerät eine Datei per AirDrop entgegennimmt, wird das Display des Geräts von einem Bildschirm blockiert, bis diese Datei vom Nutzer angenommen oder abgelehnt wurde. Bislang war die Anzahl der Dateien dabei offenbar nicht begrenzt. Schickte man also über einen längeren Zeitraum einen kontinuierlichen Strom von AirDrop-Dateien, konnte man das iPhone auf diese Weise komplett ausschalten.

Während man den Erhalt von AirDrop-Dateien in den Einstellungen auf bekannte Kontakte begrenzen kann, sind vor allem Geräte gefährdet, bei denen diese Einstellung so gesetzt ist, dass prinzipiell jeder einem Dateien senden kann. Diese Einstellung ist generell nicht zu empfehlen, wofür die nun entdeckte Lücke, der Apple eine spezielle Erwähnung im Security Dupport-Dokument zu iOS 13.3 gewidmet hat, ein gutes Beispiel ist.



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Neuer Mac Pro und Pro Display XDR: Reinigungshinweise, Tutorials und Support-Dokumente

Seit gestern lassen sich nun endlich der neue Mac Pro und das zugehörige Pro Display XDR bei Apple bestellen. Auch wenn der Preis durchaus stattlich ist, dürften verschiedene professionelle Anwender extrem happy über die neue Power-Kombination aus Cupertino sein. Erstmals gestattet Apple den Nutzern dabei auch das eigenmächtige Aufrüsten des modularen Rechners. Wie genau man dabei vorgeht, hat Apple nun noch einmal in einer ganzen Sammlung von Support-Dokumenten und ersten Tutorial-Videos zusammengestellt. Unter anderem wird dabei erklärt, wie man bei dem neuen Mac Pro? den Arbeitsspeicher aufrüstet oder auch die Grafikleistung durch ein neues MPX-Modul aufmotzt.



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In einem eigenen Support-Dokument stellt Apple noch einmal sämtliche Bauteile und Komponenten vor, die an dem neuen Mac Pro ausgetauscht bzw. aufgerüstet werden können. Die folgenden Support-Dokumente liegen aktuell nue in englischer Sprache vor. Die deutschen Versionen dürften jedoch in Kürze folgen:

Apple weist darauf hin, dass bei Nichbefolgung der Anleitungen Beschädigungen am Gerät entstehen können, die dann nicht mehr unter die Garantie des neuen Mac Pro fallen.

Unterdessen kann das neue Pro Display XDR für einen Aufpreis von € 1.000,- optional auch mit einem Nanotexturglas bestellt werden, welches für einen matten Look sorgt und somit Reflexionen auf dem Display reduziert. Bestellt man diese Option, weist Apple in einem Support-Dokument darauf hin, dass diese Oberfläche ausschließlich mit einem speziellen Tuch gereinigt werden darf, welches Apple mit dem Display ausliefert. Zudem darf kein Wasser oder andere Flüssigkeiten zur Reinigung verwendet werden, wie Apple warnt. Sollte das Tuch einmal verloren oder kaputt gehen, solle man sich an den Apple Support für Ersatz wenden. Während bereits die Tatsache, dass man für den Ständer für das Display einen Aufpreis von € 1.099,- zahlen soll für Stirnrunzeln gesorgt hat, dürfte die Notwendigkeit der Verwendung des speziellen Reinigungstuchs wohl eher nicht für eine Beruhigung der Stimmung sorgen.

Neben dem Support-Dokuments mit den Reinigungshinweisen hat Apple auch noch die folgenden, momentan nur in englischer Sprache verfügbaren Support-Dokumente für das Pro Display XDR veröffentlicht:

iOS 13.3 enthält Hinweise auf bislang unveröffentlichte Powerbeats4-Kopfhörer

Die Kollegen von 9to5Mac haben in der gestern Abend veröffentlichten finalen Version von iOS 13.3 eine interessante Entdeckung gemacht. So enthält der Quellcode Hinweise darauf, dass Apple in Kürze eine neue Version seiner beliebten Powerbeats-Kopfhörer auf den Markt bringen dürfte. Die "Powerbeats4" werden dann unter anderem wohl auch den den H1-Chip und damit die Unterstützung von "Hey Siri"-Kommandos mitbringen. Auch die auf diesem Chip basierende Nachrichtenankündigung könnte damit in die neuen Powerbeats integriert werden.

Nicht zu verwechseln sind die kommenden Powerbeats4 mit den bereits erhältlichen Powerbeats Pro, denen Apple bereits den H1-Chip spendiert hat. Vielmehr dürfte es sich um eine kostengünstigere Variante handeln, die dann der Nachfolger der Powerbeats3 werden, die Apple aktuell noch verkauft. Diese haben (wie vermutlich dann auch die Powerbeats4) ein Kabel, welches die beiden Ohrhörer verbindet, während die Powerbeats Pro komplett kabellos sind.

Derzeit gibt es noch keinen Hinweis darauf, wann die Powerbeats4 erhältlich sein werden. Die Tatsache, dass Apple die Unterstützung jedoch bereits in iOS 13.3 integriert hat deutet jedoch darauf hin, dass die Vorstellung möglicherweise früher als später geschehen wird.