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"Snowbrawl": Apple veröffentlicht neues Video aus seiner "Shot on iPhone"-Reihe

Während in New York City mutmaßlich gerade die besten Apps und Spiele aus dem AppStore des Jahres 2019 gekürt werden, bislang jedoch so gut wie nichts davon nach außen dringt, vertreiben wir uns die Zeit mit ein wenig Video-Kost aus Cupertino. So hat Apple heute ein neues Video aus seiner beliebten "Shot on iPhone"-Reihe veröffentlicht. Dieses trägt den Titel "Snowbrawl" und rückt die Möglichkeiten der Kamera des iPhone 11 Pro in den Mittelpunkt. Ganz dem Titel entsprechend geht es dabei natürlich um eine Schneeballschlacht zwischen zwei Teams. Apple bewirbt die Kamera-Funktionen seines aktuellen iPhone-Modells abschließend mit der Tagline "Make your holiday videos epic with the highest-quality video in a smartphone, ever."



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Neben dem Video an sich hat Apple auch wieder einen Begleit-Clip veröffentlicht, in dem man einen Blick hinter die Kulissen der Entstehung von "Snowbrawl" wirft.



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Gerüchte: Vier neue iPhones in 2020, neuer iPhone-Vorstellungszyklus ab 2021?

Bislang sag eigentlich alles danach aus, als würde Apple auch im kommenden Jahr wieder drei neue iPhone-Modelle auf den Markt bringen. Nun wirft der JPMorgan Analyst Samik Chatterjee (via CNBC) jedoch eine andere Variante in den Ring und berichtet, dass es gleich vier neue Modelle werden sollen, die allesamt OLED-Displays erhalten und im neuen 5G-Mobilfunkstandard funken. Demnach soll Apple statt nur einem, im kommenden Jahr zwei 6,1" große Modelle auf den Markt bringen, die dann von den neuen 5,4" und 6,7" Flaggschiff-Modellen flankiert werden. Was genau hiervon zu halten ist, wird momentan eifrig diskutiert. Möglicherweise setzt Apple auch auf ein komplett neues Modell mit zwei High-End Modellen mit 6,1" und 6,7" und zwei günstigere Varianten mit 5,4" und 6,1".

Beinahe noch spannender ist allerdings, was Chatterjee für das Jahr 2021 vorhersagt. Dann nämlich könnte Apple von seinem gewohnten Herbst-Aktualisierungszyklus abweichen und verschiedene iPhones über das Jahr verteilt auf den Markt bringen. Chatterjee spekuliert, dass Apple dann zwei neue Modelle in der ersten und zwei weitere in der zweiten Jahreshälfte vorstellen könnte. Auf diese Weise könnte Apple besser mit den Wettbewerbern konkurrieren, die (wie beispielsweise im Falle Samsungs) bereits ein ähnliches Konzept fahren.

Bislang ist all dies jedoch blanke Spekulation und liegt zudem noch recht weit in der Zukunft. Ein kleines bisschen willkommene Unterhaltung sind die beiden Gerüchte dennoch vor dem Hintergrund des bislang komplett geräuschlos verlaufenden AppStore-Events in New York City, welches zur Stunde stattfinden soll...

Silicon Valley CEOs rufen die US-Regierung zum Verbleib im Pariser Klimaschutzabkommen auf

Ab heute und bis zum 13. Dezember findet im spanischen Madrid mal wieder ein Glimagipfel auf der Agenda. Während sich der Klimawandel inzwischen zu einem der derzeit wohl wichtigsten Themen der Weltpolitik entwickelt hat, wird von Seiten der US-Regierung nach wie vor an einem Ausstieg aus dem Pariser Klimaabkommen gearbeitet. Nun hat sich Apple CEO Tim Cook gemeinsam mit einer Reihe weiterer hochrangiger CEOs aus dem Silicon Valley, darunter Sundar Pichai von Google und Satya Nadella von Microsoft in einem gemeinschaftlich unterzeichneten offenen Brief an die Trump-Regierung gewendet und sie dazu aufgefordert, sich weiterhin zu dem Pariser Abkommen von 2015 zu bekennen.

Dieses beinhaltet verschiedene Maßnahmen gegen den Klimawandel, wie beispielsweise die Begrenzung der Erderwärmung in diesem Jahrhundert auf unter 2ºC. Auch die USA (damals noch unter Präsident Barack Obama) hatten ursprünglich gemeinsam mit über 190 Ländern das Abkommen unterzeichnet. Die Trump-Regierung hatte zuletzt jedoch unter Führung des Präsidenten angekündigt, sich aus wirtschaftlichen Gründen aus dem Abkommen zurückzuziehen. Trump selbst hatte den Klimawandel in den vergangenen Monaten wiederholt als nicht-existent bezeichnet.

Cook und die anderen CEOs sehen den aktuellen Kurs ihrer Regierung hingegen als großen Fehler und sehen in dem Pariser Abkommen hingegen eher Chancen als Risiken für die Wirtschaft:

"Staying in the Paris Agreement will strengthen our competitiveness in global markets, positioning the United States to lead the deployment of new technologies that support the transition, provide for our workers and communities, and create jobs and companies built to last. [...] The promise of the Paris Agreement is one of a just and prosperous world. We urge the United States to join us in staying in."

Apples Übernahme von Intels Smartphone-Modemsparte ist so gut wie abgeschlossen

Der Sommer des Jahres 2019 war in Sachen Apple vor allem von der überraschenden Beilegung sämtlicher Lizenzstreitigkeiten mit dem Modemlieferanten Qualcomm bestimmt. Gleichzeitig gab Intel, der damals noch designierte künftige Lieferant dieser Komponente bekannt, dass man sich aus der Entwicklung von Smartphone-Modems zurückziehen und die gesamte Sparte an Apple verkaufen würde. Heute nun wurde der Abschluss des größten Teils dieser 1 Milliarde US-Dollar schweren Übernahme verkündet, nachdem auch die regulatorischen Hürden genommen wurden. In ihrem Zuge wechseln ca. 17.000 Patente, benötigtes Equipment und ca. 2.200 Angestellte von Intel zu Apple.

In der vergangenen Woche hatte Intel bereits einen Multi-Milliarden-Dollar-Verlust im Zusammenhang mit der Aufgabe des Geschäftsbereichs und des Verkaufs der Sparte an Apple eingeräumt, wie aus Dokumenten hervorgeht, die Reuters aufgetan hatte. Als einer der Gründe für den Rückzug wird in den Dokumenten genannt, dass das (seinerzeit auch von Apple kritisierte) Patentgebaren von Qualcomm es Wettbewerbern quasi unmöglicht macht, in diesem Markt Fuß zu fassen.

Apple wird zunächst bis mindestens zum Jahr 2022 Qualcomm-Modems in seinem iPhone zum Einsatz bringen, wobei im kommenden Jahr die ersten 5G-Chips verbaut werden dürften. Parallel entwickelt Apple jedoch inzwischen eigene Chips, um sich von Zulieferern unabhängiger zu machen. Die Übernahme der Intel-Sparte dürfte diese Pläne deutlich beschleunigt haben.

Ming-Chi Kuo: Erste Apple-Produkte mit mini-LED Displays im kommenden Jahr

Schon länger wird darüber spekuliert, dass Apples nächster Evolutionsschritt in Sachen Displaytechnologie in Richtung mini-LED führen wird. Nun vermeldet der in der regel gut informierte Apple-Analyst Ming-Chi Kuo, dass das Unternehmen in den kommenden zwei bis drei Jahren die ersten sechs Produkte auf Basis dieser Technologie auf den Markt bringen wird (via MacRumors). Darunter sollen sich ein neues High-End iPad Pro mit 12,9"-Display inkl. A14X im dritten und ein überarbeitetes 16" MacBook Pro im vierten Quartal kommenden Jahres befinden. Die neuen Panels sollen dann vor allem von LG Display und GIS produziert werden.

Die mini-LED Technologie liefert prinzipiell alle Vorteile, die man auch von OLED-Displays kennt, ermöglicht jedoch darüber hinaus abermals dünnere Bauformen und eine bessere Energieeffizienz.

Apple Pay in Deutschland: Startschuss für die Sparkasse bereits morgen?

In den vergangenen Monaten hat sich ein wenig der Dienstag als Starttermin für neue Banken mit Unterstützung für Apple Pay herauskristallisiert. So könnte es nun auch wieder bei der Sparkasse kommen. Während bislang der 10. Dezember, also kommende Woche Dienstag gehandelt wurde, könnte es nun möglicherweise bereits morgen soweit sein. So berichten inzwischen die ersten Nutzer vereinzelt, dass sie erfolgreich ihre von der Sparkasse ausgegebene Kreditkarte in Apples Wallet-App hinterlegen konnten. Lediglich die Übeprüfung der Karte durch das jeweilige Kreditinstitut schlägt bislang noch fehl. Allerdings deutet dies darauf hin, dass die technische Infrastruktur hinter den Kulissen bereits steht und nur noch der entsprechende Schalter umgelegt werden muss. Auch bei den Apple Pay Starts der DKB oder der ING konnte ein ähnliches Verhalten wie nun bei der Sparkasse beobachtet werden, ehe der offizielle Startschuss am Folgetag fiel. Sollte sich dies morgen wiederholen, werde ich natürlich entsprechend berichten.

Cyber Monday Angebote von Anker

Ursprünglich war der heutige Cyber Monday als Antwort der Onlineshops auf den Black Friday gedacht, den in seinen frühen Jahren vor allem die nordamerikanischen Ladengeschäfte geprägt haben. Inzwischen verschmelzen Black Friday und Cyber Monday immer mehr zu einem gemeinsamen Event, welches sich über das gesamte (lange) Wochenende nach Thanksgiving erstreckt. Entsprechend gibt es auch heute wieder jede Menge Deals, an denen sich auch der bekannte und beliebte Gadget-Hersteller Anker mit einer Rabatt-Aktion beteiligt. Dabei werden jede Menge Produkte aus dem eigenen Sortiment ausschließlich am heutigen Tag deutlich unter dem normalen Preis angeboten. Mit dabei sind sowohl Ladeprodukte, als auch Kabel, Powerbanks und vieles mehr. Im Anschluss die komplette Liste der Cyber  Monday Deals von Anker:

Cyber Monday Angebote bei Amazon (Apple-Zubehör, Beats, Sonos, CarPlay Microsoft Office, uvm.)

Das Weihnachtsgeschäft wirft seine Schatten voraus. Mit dem Black Friday liegt der erste Höhepunkt dabei schon hinter uns, mit dem Cyber Monday am heutigen Montag haben wir noch einen vor der Brust. Im Rahmen des Cyber Monday Wochenendes wurden dabei bereits seit letztem Samstag auf Amazon verschiedene Produkte in Form von Blitzangeboten reduziert und sind dementsprechend nur kurze Zeit und erst ab den angegebenen Zeiten verfügbar. Solltet ihr Interesse an einem Artikel haben, freue ich mich natürlich über einen Kauf über meinen Affiliate-Link. Die aktuellen Preise gibt Amazon jeweils erst zu Beginn des Angebots bekannt und die angegebenen Zeiten gelten für Amazon-Kunden mit Prime-Abonnement. Unter den Tagesangeboten am heutigen Cyber Monday befinden sich unter anderem die folgenden Produkte:

Digitale Angebote:

Heutige Highlights:

Tagesangebote - Apple-Zubehör:

Tagesangebote - Technik:

Tagesangebote - Heimkino

Tagesangebote - Haushalt:

Tagesangebote - Spielzeug und Sport:

Tagesangebote - Mode, Schmuck & Co.:

Verschiedenes:

Tagesangebote - Amazon-Produkte:

Hinzu gesellen sich wie gewohnt jede Menge Blitzangebote, die jeweils im 5-Minuten-Takt starten. Stöbert einfach mal durch.

Kein Amazon Blitzangebot mehr verpassen mit der Blitzangebote Reminder App (kostenlos im AppStore) inkl. Suchfunktion und Kategorieauswahl!