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Neue Mac-Hardware mit Liquid Metal in Sicht?

Während sich mit dem XServe dieser Tage eine Kategorie der Mac-Hardware aus dem Apple-Sortiment verabschiedet, zeichnet sich am Horizont eine Aktualisierung für iMac und MacBook Pro ab. So berichten die Kollegen von MacRumors aktuell, aus mehreren Quellen erfahren zu haben, dass sich die Lagerbestände des aktuellen MacBook Pro mit 15" und 17" leeren, was in der Vergangenheit stets als ein guter Indikator für eine Produktaktualisierung diente. Amazon gibt beispielsweise für das 17"-Modell aktuell eine Lieferzeit von ungewöhnlichen 1 bis 2 Monaten an. Sollte das MacBook Pro tatsächlich demnächst aktualisiert werden, dürfte dabei Intels neue "Sandy Bridge"-Architektur zum Einsatz kommen, was eine höhere Leistung bei gleichzeitig steigender Akkulaufzeit nach sich ziehen dürfte. Auch in Sachen iMac könnte sich demnächst etwas tun. So haben sich Three Guys and a Podcast einmal die Mühe gemacht und Apples Aktualisierungsstatistiken der vergangenen Jahre analysiert. Dabei kam heraus, dass Apple den iMac in der Regel alle 8 Monate mit einer kleinen und alle 27 Monate mit einer großen Aktualisierung ausstattet. Das letzte größere Update datiert vom Oktober 2009, das letzte kleinere vom Juli 2010, was vom Zyklus her den März als möglichen Erscheinungstermin für eine kleinere Aktualisierung wahrscheinlich werden lässt. Die Kollegen von 9to5Mac spekulieren bereits über den möglichen Einsatz von Liquid Metal und sehen in der kürzlich überarbeiteten Apple-Webseite ein Indiz auf optische Veränderungen der Mac-Gehäuse. Weg von der hellen Alu-Optik und hin zu einer etwas dunkleren Liquid Metal-Optik. Aus meiner Sicht wäre dies aber doch ein bisschen sehr weit her geholt. (Grafik via Macrumors-Forum)


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Kommentare

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AppStore Tester am :

Also ich finde es logisch!!! Es gab früher viele iMac hinten schwarz!

Hasso am :

Fänd es ziemlich cool wenn es so wäre :)

Nico am :

Hallo Flo,

diese Meldungen untermauern deine These!
Für mich sind alle Anzeichen für die Verwendung dieser neuartigen Technologie in kommenden Apple Produkten.

http://www.macnotes.de/2010/08/10/liquidmetal-apple-lizenziert-innovative-werkstofftechnologie/

http://www.macnews.de/iphone/apples-erstes-liquidmetal-produkt-nadel-fur-sim-karten-schacht-51183

Frank am :

Fände es auch Klasse. Mag das Dunkle viel lieber. Nicht ganz schwarz, aber ein sehr dunkles Grau. Edel. Aber "Liquid Metal" alias "Flüssiges Metall" ist ja mal wieder SO ein Wort für Werbung, das Noobs wieder in helles Aufsehen versetzt. "FLÜSSIGES METALL? WOW, damals in Termjnator 2, jetzt bei meinem iMac und MacBook.". Und alle sind wieder "emotional Marketing"mäßig geblendet.

Nico am :

Hierzu muss man sagen dass Liquidmetal ganz einfach der Name des Unternehmens ist. Dieser Hersteller entwickelt bestimmte Ligierungen von metallischen Gläsern welche nun exklisiv für Apple lizensiert wurden.
Es gibt Durchaus auch andere Firmen die sich mit diesem Gebiet beschäftigen.

Grundsätzlich wäre es für dich nicht schlecht, falls du dich damit befassen möchstest, dir fundamentale Grundkenntnisse anzueignen.

Hier kannst du Grundlagen sammeln:
http://www.weltderphysik.de/de/8475.php

Frank am :

Geht mir nicht um Grundwissen - es ist völlig irrelevant woher der Name stammt. Fakt ist, dass Apple damit wieder ein modisches Wort hat, auf das wieder etliche Noobs abfahren, eben weil es nach "Flüssiges Metall" klingt. Was ja "voll cooool" ist. Das meine ich. Und um das zu erkennen braucht es kein Grundwissen oder die Kenntniss das es ein Firmenname ist. Magazine schreiben auch "XXX aus Liquid Metal".

Lucy Fairy am :

Zunächst muss ich Ihnen in dem Punkt Recht geben, Herr Frank, dass es wohl primär eine Marketingstrategie sein dürfte. Dann möchte ich sagen, dass es meiner Meinung nach eigentlich nicht nötig wäre, die Optik derart gestaltet zu verändern, ich finde das "alte" Alluminium ehrlich gesagt optisch ansprechender.

Nico am :

Ja klar ist der Marketingtechnische Aspekt ein gerne genommenes nebenproduckt der Entscheidung für ein innovatives Material.
Diesen und den optischen Aspekt mal ausgeblendet, ist man es vom Apple bereits in der Vergangenheit gewohnt, dass auf neue innovative Materialien und Technologien gesetzt wird. Das neue Material würde extreme Vorteile in Betracht auf Minimierung der Gehäusewandstärken ohne die gewohnte Stabilität und Präzision einzubüßen

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