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AppStore Perlen Spezial: iOutBank für iPad

So langsam aber sicher trudeln die noch fehlenden, für mich wichtigen Apps auf dem iPad ein. Fehlte zu Beginn noch eine wirklich gute Wetter-App, gab es bald Weather Pro for iPad. Fehlte bislang eine vernünftige App für Online Banking, gibt es jetzt iOutBank für iPad. Diese App dürfte dem einen oder anderen bereits vom iPhone her bekannt sein. Dort erfreut sie sich bereits größter Beliebtheit, was nicht zuletzt am üppigen Funktionsumfang liegen dürfte. Mit iOutBank lassen sich nicht nur mehrere Konten bei verschiedenen Banken verwalten, sondern auch sogenannte "Offline-Konten" anlegen, die z.B. das Führen von persönlichen Kassenbüchern ermöglichen. Die App funktioniert mir beinahe allen großen deutschen Banken und Sparkassen und unterstützt verschiedene TAN-Verfahren. Im Zweifel kann vor dem Kauf auf der Webseite von iOutBank überprüft werden, ob die jeweilige Bank unterstützt wird. iOutBank für iPad ist momentan in Sachen Online Banking absolut konkurrenzlos im AppStore für das iPad und kann über den folgenden Link zum Preis von € 9,99 erworben werden: iOutBank für iPad

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Kommentare

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Thomas am :

Ich bin ein großer Fan von iOutBank, hab es schon für das iPhone, es gibt nix besseres. Aber noch einmal 10 EUR extra für die iPad Variante auszugeben ist mir dann doch etwas zu viel für eine App, wäre ja dann gesamt 20 EUR, denn für das iPhone hab ich damals genau so viel bezahlt. Dann nehm ich doch lieber diese auch für das iPad weiter, schade dass man hier nicht an Bestandskunden denkt und wenigstens einen Upgrade Preis anbietet.

Flo am :

Dieses Phänomen beobachtet man leider derzeit nur allzu oft im AppStore...

Thomas am :

Mh, aber ich glaube nicht ganz dass es wirklich soviel mehr Arbeit ist eine App zu erstellen als für das iPhone. Folgende Antwort kam vom iOutBank Support:

Hallo Thomas,

vielen Dank für Ihre E-Mail.

Die iPad-Version konnte leider nicht 1:1 vom iPhone übernommen werden, sondern musste vielmehr bzgl. der Programmierung und der Darstellung im Detail ganz neu angelegt werden. Da es bei einem Bankprogramm nicht nur auf die Optik und die Funktionalität ankommt, sondern vor allem auch auf die Sicherheit - im Interesse aller Kunden -, konnte auf eine sorgfältige Durchführung mithilfe eines Teams von kompetenten Programmierern nicht verzichtet werden. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir die iPad-Version daher nicht günstiger anbieten können.

Armin am :

Hi Thomas, natürlich ist es Arbeit, die programmiert werden muss, um so eine App an das iPad anzupassen, damit es den größeren Bildschirm auch wirklich gut nutzt! Allerdings ist die Begründung, die man seitens der Firmen lesen kann, immer wieder Bullshit. Hier z.B. der Hinweis auf die Sicherheit. Oder wollen die damit etwa sagen, dass die iPhone-Version NICHT sicher ist? - Ich hoffe nicht! Tatsächlich handelt es sich hier wohl um einen umgekehrten Geiz-ist-Geil Effekt: "Kunden-Geld-abzocken-ist-Geil"!!! Anders ist diese Abzocke der Firmen nicht zu verstehen, bei denen die iPad-Version noch einmal voll bezahlt werden muss. - Was wir dagegen tun können: Einfach NICHT kaufen. Die iPhone-Version funktioniert auch auf dem iPad - zwar nicht so hübsch wie die iPad-Version, aber funktioniert!!! Wenn die Firmen lieber doppelt abkassieren möchten, statt Unviversal-Apps zu erstellen, dann sollen Sie doch auf diesen iPad-Apps (und deren Entwicklungskosten) sitzen bleiben.
Das ist meine Meinung dazu.

SM am :

Lol, 10 euro für so ne popelapp. Wer das bezahlt unterstützt nur die um sich greifende abzocke mit ipad apps

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