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Mit Slack verabschiedet sich die nächste namhafte App von der Apple Watch

Eines steht fest: Nachdem sich die Hardware der Apple Watch spätestens seit der im vergangenen Jahr auf den Markt gebrachten Series 3 mehr als sehen lassen kann, fehlt es nach wie vor an Anreizen und Konzepten für Drittanbieter-Apps. Dies ist eine der großen Baustellen, die Apple schnellstmöglich schließen sollte, möchte man die Plattform auch weiterhin wachsen sehen. Nachdem sich mit Amazon, Google Maps und Twitter bereits mehrere namhafte Entwickler von der Apple Watch komplett zurückgezogen haben, ist seit dem letzten Update auch das Kollaborationstool Slack (kostenlos im AppStore) nicht mehr auf der Apple Watch vertreten. Nur noch Benachrichtigungen lassen sich somit am Handgelenk empfangen.

Grund für den Rückzug ist offenbar die fehlenden Bedienmöglichkeiten auf der Watch. Dies geht zumindest ein Stück weit aus den Releasenotes des letzten Updates hervor, die sich nachfolgend einsehen lassen.

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Kommentare

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XfrogX am :

Naja es braucht ja auch nicht einfach nur jeden Kram den es schon gibt.

Es braucht\u2019s Apps die nur mit der Uhr gut sind. Wenn die Leute am Ende doch fast immer von der Uhr aufs Handy wechseln wegen \334bersicht schreiben usw dann braucht es die App nicht, weil es dann besser ist einfach immer das Handy zu holen und nur die push Meldung am Handgelenk zeigen.

Keiner holt sich die Uhr um Sachen die er jetzt auf dem gro\337en Smartphone macht dann auf der Uhr zu machen. Nicht ohne Grund wollen die Leute immer gr\366\337ere Displays.

Und das ist auch das gro\337e Problem an der Uhr. Sie kann zu wenig was das Handy nicht sowieso kann.

Glaube wenn die mal wirklich sowas wie Blutzucker Herzrhythmus usw perfekt kann wird man die Verkaufszahlen steigern, aber es wird auch immer ein Zubeh\366r bleiben.

Akimo am :

Habe seit einiger Zeit wieder meine Watch hervorgeholt und m\366chte sie nicht mehr wissen. Sie ist f\374r mich ein Mitteilungszenter am Handgelenk. Und da macht sie ihren Job perfekt. F\374r was man da tausende von Apps braucht, verstehe ich nicht.

Andrew am :

Ich habe sie t\344glich an. Herzrhythmus, Gesundheitsdatensystem, Fitnesstracking. Die Mitteilungsfunktionen und Infos sind nett und man m\366chte es schnell nicht mehr missen.

Vera am :

Und die Taschenlampe nachts, wenn ich mal
aufstehe, finde ich auch klasse ! Ist praktischer
als das gro\337e Handy...

Christian am :

WTF is Slack?

Wolfgang am :

Bis auf Google Maps bietet keiner derer die die Watch verlassen haben einen wirklichen Mehrwert. Die Navigation via Karten auf der Watch finde ich als Fu\337g\344nger aber auch schon so gelungen das ich Google Maps jetzt nicht br\344uchte.

Tweets lese und schreibe ich nicht auf der Watch. Das ist mir viel zu un\374bersichtlich. Wenn mal ein Retweet reinkommt wird der schon mal fix gefavt. Mehr aber auch nicht.

Selbst Benachrichtigungen lasse ich mir nur von ausgesuchten Apps auf die Watch schicken. Das ewige gebrumme h\344lt ja keiner aus.

Deshalb wei\337 ich nicht was man erwartet von einer Anwedung die auf einem Display l\344uft das etwas gr\366\337er wie eine Briefmarke ist.

Nat\374rlich k\366nnte/kann man viel \374ber Sprachsteuerung/Diktat machen aber ich bin niemand der in der \326ffentlichkeit Selbstgespr\344che f\374hrt.
Und ich mag es auch nicht wenn Leute in der Bahn mir ihre Lebensgeschichte erz\344hlen weil sie telefonieren oder Sprachnachrichten diktieren.

Mir fehlt eigentlich nur die M\366glichkeit Watchfaces selbst zu generieren. Nein, ich meine nicht die Funktion ein Foto mit einer Uhrzeit zu kombinieren bzw. diesen dusseligen Kaleidoskop-Effekt.

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