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[iOS] AppStore Perlen: Sticky Widgets erstellt virtuelle Post-Its auf dem Homescreen

Die Widgets sind ohne Frage die ganz große Neuerung, die mit iOS 14 auf die iPhones dieser Welt gelangt ist. Und auch wenn ich mich zugegebenermaßen schwer damit tue, mich von meiner gewohnten App-Anordnung auf dem Homescreen zugunsten der Widgets zu verabschieden, kommen so langsam aber sicher die ersten Anwendungsfälle in den AppStore, die die Nutzung von Widgets wirklich sinnvoll machen. Ein wirklich schönes Beispiel hierfür ist die App Sticky Widgets (kostenlos im AppStore), mit der sich "sticky notes", hierzulande besser bekannt als Post-Its, in Form von Widgets auf dem Homescreen platzieren lassen. Selbstverständlich lassen sich diese innerhalb der App mit Text versehen und in verschiedenen Farben gestalten, so dass sich die digitalen Post-Its hervorragend als prominent platzierte Erinnerungen nutzen lassen.

Widgets und Icons: Designmöglichkeiten unter iOS 14 steigern Interesse an Pinterest

In einer Sonderausgabe meiner AppStore Perlen hatte ich kürzlich auf die beiden Widget-Apps Widgetsmith und Color Widgets hingewiesen, die von vielen Nutzern inzwischen genutzt werden, um spannende Designs auf ihre Homescreens zu zaubern. Daraus hat sich inzwischen sogar ein regelrechter Trend in den sozialen Medien entwickelt. Wie die Kollegen von TechCrunch berichten, haben die Analysten von Apptopia und Sensor Tower eine bemerkenswerte Auswirkung der Designoptionen in ?iOS 14? auf die Pinterest-App im AppStore festgestellt. Den Zahlen zufolge erzielte die App sogar einen Download-Rekord am 21. September, als Pinterest weltweit ca. 650.000 Mal aus dem AppStore geladen wurde.

Grund für das neu erwachte Interesse an Pinterest sind offenbar die dort veröffentlichten Screenshots von iOS 14 Homescreens mit Widgets und angepassten App-Icons, die viele Nutzer als Inspiration für ihre eigenen Designs nutzen. Durch die hohen Downloadzahlen sprang die Pinterest App in den AppStore-Charts von Platz 47 bei den kostenlosen iPhone?-Apps in nur zwei Tagen auf Rang 7 und ist aktuell sogar die Nummer 1 in der Lifestyle-Kategorie.

Wer sich übrigens dafür interessiert, wie man mithilfe der Kurzbefehle-App eigene Icons für die Apps auf dem Homescreen erzeugen kann (wenn auch mit kleineren Nebenwirkungen), findet eine Anleitung hierzu bei den Kollegen von MacRumors.

[iOS] AppStore Perlen: Widgetsmith und Color Widget zaubern Widgets auf den iOS 14 Homescreen

Keine Frage, Widgets sind die ganz große Neuerung in iOS 14. Zwar wird es sicherlich noch ein wenig dauern, bis die Entwickler aller eure Lieblings-Apps ein sinnvolles und hilfreiches anbieten. Bis dahin kann man sich jedoch auf andere Art und Weise behelfen. So stehen inzwischen verschiedene Apps zur Verfügung, mit denen sich Widgets selber erstellen und auch gestalten lassen. Bekanntester Vertreter ist dabei aktuell Widgetsmith (kostenlos im AppStore). Enthalten sind dabei bereits vorgefertigte Widgets für Wetter, Health, Kalender und viele mehr. Wem das Design der Widgets nicht gefällt, der kann es sogar in Bezug auf Farben, Schriftarten, Hintergründe, etc. anpassen. Vollkommen kostenlos ist der Spaß allerdings nicht. Ein Großteil der Widgets kann erst nach Freischaltung per In-App Abonnement für € 1,99 pro Monat oder € 21,99 im Jahr genutzt werden.

Eine Alternative zu Widgetsmith bietet sich mit Color Widgets (kostenlos im AppStore) an. Hier steht vor allem die Farbe im Vordergrund, so dass sich die angezeigten Widgets perfekt in das Design eures Homescreens anpassen lassen. Auch hier stehen verschiedene vorgefertigte Widgets zur Verfügung, die sich zudem ebenfalls Farben, Schriftarten, Hintergründe, etc. anpassen lassen. Für die Pro-Version und damit den Zugriff auf den vollen Funktionsumfang werden hier € 4,49 fällig.

Die Reviews für die neuen Apple Watch Modelle sind da

Wie es sich gehört, hat Apple kurz vor dem morgigen Verkaufsstart der neuen Apple Watch Modelle das Review-Embargo für die Medienvertreter gelüftet, so dass diese nun ihre Eindrücke von der neuen Smartwatch veröffentlichen dürfen. Während sich die Fachwelt darüber einig ist, dass die Series 6 in diesem Jahr mehr Evolution denn Revolution ist, werden die Detailverbesserungen doch durch die Bank gelobt. Vor allem das hellere Display (siehe The Verge), die gesteigerte Performance (siehe Rolling Stone) und natürlich der Blutsauerstoff-Sensor werden dabei hervorgehoben. Zu letzterem gibt es jedoch auch Meldungen (u.a. von Engadget), dass die Watch für eine korrekte Funktionsweise der Messung in einer bestimmten Position und vergleichsweise eng am Handgelenk getragen werden muss. Apple demonstriert dies auch in der zugehörigen Watch-App. Es wird bereits spekuliert, dass das neu vorgestellte Solo Loop Band dafür gedacht ist, die korrekte Tragweise zu unterstützen.

Kritik gibt es (u.a. von TechCrunch) daran, dass die Apple Watch Series 6 auch weiterhin über dieselben 18 Stunden Akkulaufzeit verfügt wie die Vorgängermodelle. Apple hatte auf dem Event am Dienstagabend aber immerhin darauf hingewiesen, dass die Series 6 um 20% schneller aufgeladen werden kann als die Series 5.

Weitere Reviews können über die folgenden Links eingesehen werden:

Auch die Apple Watch SE wurde bereits unter die Lupe genommen, auch wenn es hier naturgemäß noch weniger Neuerungen gibt als bei der Series 6. Vor allem die Kollegen von Engadget und Gizmodo haben sich dabei hervorgetan und loben die Balance, die Apple zwischen dem günstigen Preis und der neuen Technik gefunden hat. Ähnlich also, wie dies auch bereits beim diesjährigen iPhone SE der Fall war. Was der Mittelklasse-Watch fehlt sind natürlich die EKG-App oder die Blutsauerstoffmessung. Auch auf das Always-On Display, den S6-Chip der Series 6 oder den U1 Ultrabreitband-Chip hat Apple bei der SE verzichtet. Dennoch wird von den Reviewern insgesamt das Gesamtpaket gelobt, welches man zu einem vergleichsweise günstigen Preis bekommt.

Selbstverständlich sind inzwischen auch die ersten Unboxing- und Review-Videos auf YouTube verfügbar. Nachfolgend findet ihr eine Auswahl davon eingebettet:



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[iOS] AppStore Perlen: Trüberbrook

Das in Deutschland entwickelte Point-and-Click Adventure Trüberbrook (€ 5,49 im AppStore) schickt sich schon kur nach seiner Veröffentlichung an, ein echter Klassiker zu werden. Das Spiel wurde per Kickstarter finanziert und von dem Kölner Produktionsstudio "Bild und Ton Fabrik" entwickelt. Ja, Produktionsstudio. Ich verzichte hier bewusst auf den Begriff "Entwickler", da die Erstellung tatsächlich von einem Unternehmen übernommen wurde, welches normalerweise Filme und Fernsehsendungen produziert. Und dies merkt man dem Spiel auch an. Die animierten Figuren bewegen sich in echten Kulissen und erzeugen somit ein Gefühl von Realität. Gesprochen werden die Stimmen der Spielfiguren dazu von bekannten Namen wie Nora Tschirner, Jan Böhmermann oder Katjana Gerz.

In der Story geht es um den Protagonisten Hans Tannhauser, einen amerikanischer Physikstudenten, der eine Reise ans Ende der Welt gewinnt. Genau genommen in das kleine deutsche Luftkurörtchen Trüberbrook. Nach und nach wird die Geschichte jedoch immer mysteriöser und Tannhauser merkt, dass er mitten in einer großen Verschwörung steckt. Um diese zu lüften, wollen jede Menge Rätsel gelöst, Einwohner kennengelernt und Gegenstände gesammelt werden. Point-and-Click at its best und eine absolute Empfehlung. Trüberbrook kann ab sofort über den folgenden Link zum Preis von € 5,49 aus dem AppStore geladen werden: Trüberbrook



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Dritte Generation der AirPods soll in der ersten Jahreshälfte 2021 erscheinen

Passend zu der Meldung von eben gerade, wonach Apple auch weiterhin seine Marktführerschaft in Sachen Wearables verteidigt, vermeldet die DigiTimes nun, dass die dritte Generation der AirPods in den Startlöchern stehen und in der ersten Jahreshälfte 2021 auf den Markt kommen sollen. Da man zuletzt unzufrieden mit dem Nachschub der kabellosen Kopfhörer war, wird man bei der dritten Generation die Anteile auf die Fertigungspartner Inventec, Luxshare und Goertek nun umverteilen, um auf diese Weise möglichen Lieferengpässen, wie man sie zuletzt während der Corona-Krise gesehen hat vorzubeugen. Erwartet wird für die dritte Generation der AirPods, dass diese stärkere Anleihen bei den AirPods Pro nehmen sollen. Bestimmte Funktionen, wie beispielsweise die aktive Geräuschunterdrückung, bleiben aber natürlich auch weiterhin der teureren Premium-Version vorbehalten. A propos AirPods Pro... Diese sollen letzten Gerüchten zufolge in der zweiten Jahreshälfte 2021 dann durch eine neue Generation ersetzt werden.

Die Geister, die ich rief: Apples AppStore-Streit mit seinen Entwicklern eskaliert

Der Streit zwischen Apple und einigen Entwicklern um die 30%-ige Abgabe auf In-App Käufe und Abonnements droht langsam aber sicher zu eskalieren. Sowohl in den USA, als auch in Europa gibt es inzwischen kartellrechtliche Untersuchungen gegen Apple, ob das Unternehmen seine Monopolstellung in Sachen AppStore ausnutzt. Nun hat der Streit mit dem Blockbuster-Spiel Fortnite auch ganz öffentlich einen der bekanntesten Titel überhaupt erreicht. Angeboten als Freemium-Titel generierte Fortnite im vergangenen Jahr angeblich allein durch In-App Käufe der virtuellen Spielewährung namens V-Bucks knapp 2 Milliarden US-Dollar.

Um die Kuh noch ein bisschen effektiver zu melken sind die Entwickler von Epic nun dazu übergegangen die V-Bucks um 20% günstiger anzubieten, wenn diese nicht über den offiziellen Apple-Weg, sondern etwa über eine Bezahlung via PayPal erworben werden. Ein Schritt, mit dem man Apple offenbar bewusst provozieren wollte. Und die Reaktion aus Cupertino folgte dann auch auf dem Fuße: Fortnite wurde mit Verweis auf einen Verstoß gegen die AppStore-Regeln mit sofortiger Wirkung aus Apples virtuellem Kaufhaus entfernt. In einem Statement erklärt man:

Today, Epic Games took the unfortunate step of violating the App Store guidelines that are applied equally to every developer and designed to keep the store safe for our users. As a result their Fortnite app has been removed from the store. Epic enabled a feature in its app which was not reviewed or approved by Apple, and they did so with the express intent of violating the App Store guidelines regarding in-app payments that apply to every developer who sells digital goods or services.

Epic has had apps on the App Store for a decade, and have benefited from the App Store ecosystem — including it’s tools, testing, and distribution that Apple provides to all developers. Epic agreed to the App Store terms and guidelines freely and we’re glad they’ve built such a successful business on the App Store. The fact that their business interests now lead them to push for a special arrangement does not change the fact that these guidelines create a level playing field for all developers and make the store safe for all users. We will make every effort to work with Epic to resolve these violations so they can return Fortnite to the App Store.

Dies wiederum rief Epic erneut auf den Plan, die als unmittelbare Reaktion auf Apples Schritt Klage einreichten und wie verschiedene andere Entwickler auch Apple eine Ausnutzung seiner Monopolstellung vorwerfen.

Unterstützung erhielt Epic in der vergangenen Nacht von Spotify, wo man bereits seit Monaten gegen Apples selbstgeschaffenen Wettbewerbsvorteil in Sachen Musikstreaming und auch seine Monopolstellung in Sachen AppStore wettert. In einem Statement gegenüber Reuters ließ Spotify verlauten:

We applaud Epic Games' decision to take a stand against Apple and shed further light on Apple's abuse of its dominant position. Apple's unfair practices have disadvantaged competitors and deprived consumers for far too long. The stakes for consumers and app developers large and small couldn't be higher and ensuring that the iOS platform operates competitively and fairly is an urgent task with far-reaching implications.

Apple hingegen erhielt unverhoffte Unterstützung von Google, wo man Fortnite nach der neuen Kaufoption für V-Bucks ebenfalls aus dem Google Play Store nam. Die Gründe sind dabei dieselben wie bei Apple. Unter Android bleibt Fortnite allerdings grundsätzlich auch über andere Kanäle, wie die Epic Games App oder den Samsung Galaxy Store verfügbar. Auch Google fing sich hierdurch unmittelbar eine Klage von Epic ein und verteidigt die Entscheidung gegenüber The Verge mit ähnlichen Worten wie Apple:

The open Android ecosystem lets developers distribute apps through multiple app stores. For game developers who choose to use the Play Store, we have consistent policies that are fair to developers and keep the store safe for users. While Fortnite remains available on Android, we can no longer make it available on Play because it violates our policies. However, we welcome the opportunity to continue our discussions with Epic and bring Fortnite back to Google Play.

So leid es mir tut, aber ich kann mir dabei ein wenig Schadenfreude gegenüber Apple nicht verkneifen. Ich war nie ein Freund des Freemium-Ansatzes, was ich in meiner früheren Reihe der "AppStore Perlen" auch regelmäßig kundgetan habe. Apple hingegen, promotete den Ansatz der In-App Käufe und Abonnements als Modell der Zukunft. Nun wirkt das Ganze ein wenig wie "Die Geister die ich rief". Genau die holen Apple nun nämlich ein. Während die wenigsten Entwickler ein Problem damit haben, eine 30%-ige Abgabe auf den Kauf einer kostenpflichtigen App abzudrücken, sind die fortlaufenden Abgaben auf Abos und In-App Käufe schon eine andere Hausnummer. Der daraus resultierende Streit ist nun die folgerichtige Konsequenz.

Und es stellt sich auch die Frage, ob Apple nicht langsam mal einen Schritt auf die Entwickler zugehen sollte. Mein Kollege John Gruber hatte es vor einigen Wochen mal so formuliert: Entwickler sollten im AppStore vertreten sein, weil sie es wollen, nicht weil sie es müssen. Und hierfür zu sorgen ist nun mehr denn je Apples Aufgabe. Ansonsten leidet auf kurz oder lang auch das Image. In der vergangenen Nacht trendete bereits der Hashtag #freefortnite auf Twitter. Auf die Image-Karte setzt dann übrigens auch Epic, wo man als i-Tüpfelchen ein Video in Anspielung an Apples legendäre 1984-Werbespot veröffentlicht hat. Der passende Titel: Nineteen Eighty-Fortnite.



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Für alle Fortnite-Spieler hat Epic inzwischen erklärt, dass das Spiel grungsätzlich weiterhin spielbar bleibt. Die Entfernung aus den AppStores bedeutet lediglich, dass keine neuen Downloads mehr möglich sind und man keine offiziellen Updates über den AppStore mehr einreichen kann. Inwieweit dies dramatisch ist, sei dahingestellt. Auch die neue Bezahlfunktion für die V-Bucks wurde mit einer serverseitigen Änderung eingeführt und nicht über ein Update des Spiels. Epic erklärt:

If you already downloaded Fortnite via the App Store, you should have no issues continuing to play Chapter 2 – Season 3’s 13.40 update — whether you’re only playing on mobile devices or also playing the latest version of Fortnite on other devices. Once Chapter 2 – Season 4 begins, players accessing Fortnite will still be able to play the 13.40 version of Fortnite, but will not be able to access any new content or the new Battle Pass.

Wichtig: Auch die Wiederherstellung von bereits getätigten In-App Käufen ist nicht mehr möglich, so lange Fortnite nicht im AppStore verfügbar ist. Sollte man hierfür eine Rückerstattung fordern, kann dies nicht direkt über Epic geschehen, sondern muss über den AppStore-Support erfolgen. Alle Informationen können auf der Epic Games Webseite eingesehen werden.

Apples Pläne für die Unterstützung von 5G-Technologien im iPhone

Ab diesem Jahr wird Apple erstmals seinem iPhone ein Modem spendieren, welches die Konnektivität in 5G-Netzwerken ermöglicht. Rein technisch gesehen gibt es bei 5G zwei Varianten von Netzwerken: sub-6GHz und mmWave. mmWave ist dabei die momentan schnellste 5G-Technologie, die vor allem in Wohngegenden und großen Städten eingesetzt wird, also dort, wo besonders viele Menschen auf einem Fleck vorkommen. sub-6GHz hingegen sind weiter verbreitet und kommen auch in anderen, eher weniger dicht bediedelten Gegenden zum Einsatz. sub-6GHz ist dabei schneller als 4G, allerdings nicht ganz so schnell wie mmWave 5G. Gerüchtehalber wird das iPhone 12 in diesem Jahr beide Standards unterstützen, wie nun auch noch einmal die DigiTimes berichtet.

Im kommenden Jahr hingegen soll sich dies bereits ändern. So wird es dann offenbar unterschiedliche Modelle geben, die jeweils nur eine der beiden Technologien unterstützen werden, jedoch nicht beide gleichzeitig. Auf diese Weise will Apple unterschiedliche Regionen mit unterschiedlichen Geräten abdecken, ähnlich also, wie es eine zeitlang mal bei GSM- und CDMA-Netzwerken der Fall war.

Der verbaute Modem-Chip ist dabei weniger entscheidend, allerdings benötigen die beiden 5G-Technologien unterschiedliche Antennensysteme. Das Weglassen von einer Technologie könnte die Komplexität für dieses Bauteil mindern und damit auch Kosten senken. Allerdings dürfte die Entscheidung bei Apple noch nicht final gefallen sein. Vielmehr wird man sicherlich zunächst noch die Entwicklung der 5G-Netze und auch die Nutzung des ersten 5G iPhone abwarten, ehe man hier eine Entscheidung trifft.