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Neu von Pitaka: MagEZ Pro Case für die iPhone 13 Modellreihe

Die Zubehörprodukte von Pitaka sind inzwischen bekanntermaßen meine bevorzugte Wahl in Sachen iPhone-Hülle und Ladeprodukte. Die Hüllen schmiegen sich nicht nur perfekt an das iPhone an, sondern sind auch extrem stabil und dank eingearbeiteter Metallfäden und kompletter Unterstützung von Apples MagSafe-System, auch mit den magnetischen Halterungen des Herstellers und weiteres MagSafe-Zubehör ohne weiteres Zubehör kompatibel. Nun gibt es etwas Neues von Pitaka. So steht nun auch endlich die bislang noch ausstehende "Pro"-Variante des MagEZ Case für die iPhone 13 Modellreihe (regulär € 69,99 bei Amazon) zur Verfügung, das einen noch umfassenderen und stabileren Schutz als das herkömmliche MagEZ Case bietet.

Die neuen Pitaka MagEZ Cases Pro für die iPhone 13 Modelle können ab sofort über den folgenden Link bei Amazon bestellt werden. Zum Verkaufsstart befindet sich auf der Produktseite ein Rabattcoupon, der den Preis bei Aktivierung um 8% senkt: Pitaka MagEZ Pro Case (regulär € 69,99)

iPhone-Produktion betroffen: Neue COVID-19 Lockdowns in China legen Foxconn lahm

Tja, das war mal eine kurzlebige Aktion. Nachdem erst gestern bekannt wurde, dass Apples Haus- und Hofproduzent Foxconn früher als sonst damit begonnen hat, Personal für die diesjährige iPhone-Produktion in seiner Fertigungsstätte im chinesischen Zhengzhou zu rekrutieren, wurde diese Maßnahme nach nur 24 Stunden schon wieder beendet. Grund dafür sind ein neuer COVID-19 Lockdown und weitere Beschränkungen, die über die Millionenstadt jüngst verhängt wurden. Gegenüber der South China Morning Post äußerte Foxconn die Sorge, dass die neue Situation die iPhone 14 Produktion verkomplizieren könnte.

Sofort werden dabei natürlich erinnerungen an das Jahr 2020 wach, als Apple die Einführung des iPhone 12 bis in den Oktober bzw. November hinein verschieben musste. Die Kollegen der DigiTimes spekulieren bereits, dass sich ein ähnliches Szenario auch in diesem Jahr wiederholen könnte. Auch die nach wie vor herrschende weltweite Chip-Krise spielt dabei eine Rolle. Unklar ist, ob Apple die möglichen Fertigungsausfälle möglicherweise über Produktionsstätten in anderen Ländern, wie beispielsweise Indien auffangen könnte. Zum jetzigen Zeitpunkt kann man allerdings ohnehin nur abwarten.

Apple entzieht Display-Zulieferer BOE praktisch alle Aufträge für das iPhone

Das ging wohl nach hinten los. Wie die Kollegen von The Elec berichten, hat Apple dem chinesischen Display-Zulieferer BOE offenbar sämtliche Aufträge für das iPhone 13 entzogen. Grund für diesen radikalen Schritt soll sein, dass der Zulieferer Änderungen am Design seiner gelieferten OLED-Panels vorgenommen habe, die zuvor nicht mit Apple abgesprochen waren. Ein klarer Vertragsbruch also, den Apple nun offenbar sanktioniert hat. BOW war seit dem vergangenen Jahr für die 6,1"-Displays des iPhone zuständig.

Ob der Entzug der Fertigungsaufträge endgültig ist, muss abgewartet werden. Grundsätzlich ist es für Apple durchaus nützlich, eine Alternative zu den beiden anderen Display-Zulieferern Samsung Display und LG Display zu haben, um hierüber auch die Preise besser steuern zu können. Auch für BOE wäre der Verlust Apples als Auftraggeber ein herber Verlust, weswegen davon ausgegangen werden kann, dass man gemeinsam bereits an einer Lösung des Problems arbeitet.

Früher als sonst: Foxconn beginnt bereits mit Arbeiter-Rekrutierung für das iPhone 14

Lockdowns in China, die immer noch schwelende Chip-Krise und Personalengpässe bei den Fertigungspartnern haben leichte Sorgen geschürt, dass hiervon auch die Produktion der diesjährigen iPhone-Modelle beeinträchtigt sein könnte. Offenbar hat Apple hierauf aber bereits reagiert und seinen größten Fertigungspartner Foxconn gebeten, früher als in den vergangenen Jahren mit der Rekrutierung von Personal für die Produktion des iPhone 14 zu beginnen (via United Daily News). Dort hat man offenbar auch bereits damit begonnen, die entsprechende Kampagne anzustoßen und die Boni für die Arbeiter um 30% angehoben, um genügend Personal zusammenzubekommen.

Apple selbst hatte auf der kürzlichen Bekanntgabe der aktuellen Quartalszahlen darauf hingewiesen, dass die Situation in Fernost und auf dem weltweiten Chip-Markt nach wie vor schwierig sein, weswegen man verschiedene Produkte derzeit nicht kurzfristig liefern kann.

Für Bestandskunden: Telekom verschenkt im Mai 500 MB Datenvolumen

Der Mai beginnt erneut erfreulich für alle Mobilfunkkunden bei der Telekom. So schenkt der Magenta-Konzern seinen Bestandskunden in berechtigten Verträgen aktuell wieder ein zusätzliches Datenvolumen in Höhe von 500 MB. Dies ist zwar in der heutigen Zeit nicht weltbewegend, aber eben dennoch eine nette Geste, die man sicherlich gerne annimmt. Um das Geschenk in Anspruch nehmen zu können, reicht es aus, die MeinMagenta-App (kostenlos im AppStore) zu öffnen und direkt auf dem Startbildschirm den entsprechenden Button zu betätigen. Alternativ kann man dies auch auf der Webseite https://pass.telekom.de tun. Ist dies geschehen, werden zunächst die geschenkten 500 MB verbraucht, ehe die Telekom wieder auf das im Vertrag verbliebene Volumen umschaltet.

Analysten einig: Apple war im letzten Quartal der einzige Smartphone-Hersteller mit Watchstum

Bereits aus der Bekanntgabe der aktuellen Quartalszahlen am gestrigen Abend war abzulesen, dass das iPhone aktuell vielleicht stärker als jemals zuvor performt. Dieser Eindruck wird auch von den Analysten von Strategy Analytics, Canalys und IDC gestützt, die nun ebenfalls ihre Schätzzahlen zu den iPhone-Verkäufen veröffentlicht und diese ins Verhältnis zu den anderen Herstellern gesetzt haben. Demzufolge war Apple der einzige Hersteller, der im Jahresvergleich ein Wachstum bei den Absatzzahlen verzeichnen konnte, während Samsung, Oppo, Xiaomi und die restlichen Verfolger teils große Einbrüche hinnehmen mussten. , and others saw steep declines in their respective mobile smartphones. Zwar unterscheiden sich die Zahlen der Analysten teilweise. Der Grundtenor stimmt jedoch bei allen überein.

Bei Canalys sieht man beim iPhone ein Wachstum von 8%, womit Apple nun auf einen Marktanteil von 18% käme. Damit liegt man zwar nach wie vor hinter Samsung, dort musste man allerdings einen Rückgang von 4% hinnehmen. Laut Strategy Analytics waren die Verluste bei Oppo mit 29% und Vivo mit 30% geradezu dramatisch.

Fotos von Displaypanels zeigen die Unterschiede vom Notch zu den Kamera-Ausschnitten beim iPhone 14

Inzwischen hat man wohl ein recht klares Bild von dem, was Apple in diesem Herbst als iPhone 14 Familie präsentieren wird. Zumindest dann, wenn sich die ganzen Gerüchte tatsächlich so bewahrheiten. Auf der Vorderseite wird es dann vor allem bei den beiden erwarteten Pro-Modellen eine größere optische Veränderung geben, wenn nämlich der seit dem iPhone X gewohnte Notch den beiden separaten Aussparungen für die FaceTime- und für die TrueDepth-Kamera weichen wird. Wie genau sich dies darstellen wird, könnte nun ein Bild von den vermeintlichen Displayabdeckungen geben, das zunächst auf dem chinesischen Kurnachrichtendienst Weibo aufgetaucht ist, später dann auf Twitter von dem Leaker @SaranByte geteilt und von den Kollegen von 9to5Mac verbreitet wurde. Die vier abgebildeten Panels für die vier erwarteten iPhone 14 Modelle zeigen dabei einerseits sehr schön den Unterschied zwischen dem Notch- und dem neuen Ausschnitt-Design, andererseits aber auch die erwarteten schmaleren Displayränder.

Verstoß gegen Netzneutralität: Bundesnetzagentur verbietet "StreamOn" und "Vodafone Pass"

Kunden der Telekom und von Vodafone kennen die sogenannten Zero-Rating-Optionen zu ihren Verträgen mit den Namen "StreamOn" und "Vodafone Pass" nun schon seit einigen Jahren und dürften diese größtenteils begrüßen. Im Rahmen der in der Regel kostenlos verfügbaren Optionen lassen sich verschiedene Streaming-Dienste nutzen, ohne dass diese gegen das monatliche Inklusivvolumen in ihren Verträgen gerechnet wird. Was sich zunächst einmal gut anhört, hat allerdings auch eine Kehrseite, nämlich die sogenannte Netzneutralität, gegen die die Angebote verstoßen. Die Netzneutralität besagt nämlich vereinfacht ausgedrückt, dass sämtliche Daten gleich behandelt werden müssen. Genau dies ist allerdings im Falle der Zero-Rating-Optionen nicht gegeben, weswegen bereits seit einigen Jahren Aktivisten und Behörden gegen sie vorgehen. Wie man seit heute weiss, mit Erfolg.

So hat die Bundesnetzagentur nun die Vermarktung der Zero-Rating-Optionen mit Verweis auf den Verstoß gegen die Netzneutralität untersagt. Bei der Behörde erhofft man sich durch das Verbot eine Verbesserung der momentanen Mobilfunkverträge, die statt mit der Zero-Rating-Option künftig mit mehr Datenvolumen ausgestattet werden sollen. Klaus Müller, seines Zeichens Präsident der Bundesnetzagentur, wird dazu mit den folgenden Worten zitiert:

Wir beenden die Ungleichbehandlung von Datenverkehren, die mit den Zero Rating-Optionen verbunden sind. Wir erwarten, dass die Anbieter nun Tarife mit höheren Datenvolumina oder günstigere Mobilfunk-Flatratetarife anbieten. Verbraucherinnen und Verbraucher werden davon profitieren.

Bereits zum 01. Juli müssen Telekom und Vodafone die Vermarktung von "StreamOn" und "Vodafone Pass" nun einstellen. Bestandskunden dürfen von den Optionen noch bis zum 31. März 2023 profitieren. Gegenüber den Kollegen von Heise haben sich sowohl die Telekom als auch Vodafone bereits geäußert. Von Seiten der Telekom heißt es:

"Wir bedauern das Einstellen des Zero-Rating-Angebots für rund vier Millionen zufriedene Nutzer und die nahezu 500 StreamOn-Partner sehr. Wir werden unsere Kunden und Partner unter Berücksichtigung der behördlich vorgegebenen Übergangsfristen über den Zeitpunkt, ab dem der Service nicht mehr genutzt werden kann, informieren."

Bei Vodafone hingegen argumentiert man noch zurückhaltend und will sich offenbar noch nicht so ganz geschlagen geben:

"Wir analysieren derzeit die Anordnung der BNetzA bezüglich der Einstellung der Vodafone Pässe und werden im Anschluss über weitere Schritte informieren. Aktuell bleibt für unsere Kunden alles wie gehabt."

Kunden der beiden größten deutschen Mobilfunkanbieter werden wohl in den kommenden Wochen und Monaten über das weitere Vorgehen unterrichtet.