Samsung angeblich einziger Lieferant für das OLED-Display im nächsten iPhone
Bereits in den vergangenen Wochen machten verschiedene Berichte die Runde, wonach Apples 2017er Jubiläums-iPhone von Lieferengpässen bedroht sein könnte, die vor allem an der knappen Verfügbarkeit von den erwarteten OLED-Displays liegen könnte. Diese Berichte werden nun noch einmal von Quellen aus der Zuliefererkette in Taiwan "bestätigt" (via DigiTimes). Demnach soll wie erwartet Samsung Display der einzige Lieferant für das Bauteil sein, was eine Knappheit aufgrund des einzelnen Herstellers auslöst. Pro Monat sollen dort maximal 20 Millionen Einheiten pro Monat hergestellt werden. Diese Engpässen könnten unter anderem auch ein Grund dafür sein, warum im kommenden Jahr wohl nur das neue High-End Modell mit dem OLED-Display ausgestattet wird. Ab 2018 soll als weiterer Lieferant dann unter anderem die in diesem Jahr von Foxconn übernommene Display-Sparte von Sharp für Entlastung sorgen.
In einem weiteren Artikel berichtet die DigiTimes zudem, dass sich als dritter Partner für die Endmontage des iPhone ab dem kommenden Jahr Wistron zu den bisherigen Lieferanten Foxconn und Pegatron gesellen soll. Wistron war unter anderem bereits an der Fertigung des iPhone 5c und iPhone SE beteiligt, wurde von Apple bei der Montage des iPhone 7 jedoch nicht berücksichtigt. Beim 2017er iPhone könnte es nun ein Comeback geben.
Kommentare
Ansicht der Kommentare: Linear | Verschachtelt
Anonym am :
Sepp1 am :
HvJ am :
IDirkPeter am :
Christian am :
Ute am :