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Apple arbeitet mit Consumer Report zu Klärung der Akkuschwankungen zusammen

Gestern wurde bekannt, dass der amerikanische Consumer Report Apples neuem MacBook Pro erstmals seine Kaufempfehlung verweigerte. Grund hierfür waren teils extrem starke Schwankungen in den Akkuleistungen bei den verwendeten Testgeräten. Inzwischen hat Apple auch von offizieller Seite hierauf reagiert. So hat Apples Marketing-Chef Phil Schiller einen Tweet abgesetzt, in dem er berichtet, dass Cupertino bereits mit den Testern vom Consumer Report zusammenarbeitet, um die Ergebnisse von deren Tests zu verstehen. Nach wie vor könnte man sich diese nicht erklären, da sie im Widerspruch zu den eigenen ausführlichen Tests stehen würden. Vor allem Webseitenaufrufe via Safari sollen dabei zu den Schwankungen geführt haben. Wann immer die Tester Googles Chrome verwendet haben, waren die Ergebnisse deutlich besser.

Unter anderem hatten die Kollegen von iMore die Testmethoden des Consumer Reports dahingehend kritisiert, dass sie deutlich zu oberflächlich seien, um hieraus eine abschließende Schlussfolgerung zu ziehen. So sei es unklar, ob Apple die festgestellten Schwankungen mit einem macOS Update beheben könne und es sich somit eher um ein Software-, als um ein Hardware problem handeln könnte. Consumer Report hat bereits angekündigt, einen weiteren Test durchzuführen, sobald Apple ein Update bereitstellt, welches die Akkuprobleme beheben soll.

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Flo's Weblog | Apple News and more... Alles über Apple und Gadgets am : Consumer Report sieht keine Notwendigkeit für erneuten Test des MacBook Pro

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Mit seiner Bewertung des neuen MacBook Pro hat der US-amerikanische Consumer Report, das Pendant zur hiesigen Stiftung Warentest eine durchaus kontroverse Diskussion losgetreten. Sie resultierte schließlich in der Vorenthaltung der Kaufempfehlung für Appl

Kommentare

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WGS am :

Ein Fauxpas, der in seiner Art nicht neu ist.
Wir kennen vorschnelle Urteile, gekaufte Urteile, unprofessionelle Testmethoden schon von Stiftung Warentest und \344hnlichen Organisationen. Man sollte sich von solchen Schnellsch\374ssen nicht ins Bockshorn jagen lassen.

Allerdings t\344te Apple gut daran, seinen Fokus mehr auf das Feedback seiner K\344uferschicht zu richten. Ich hatte 2016 manchmal den Eindruck als bef\344nden sich Tim und Friends die meiste Zeit in einem Paralleluniversum.

drno \uf8ff am :

Das ist ein sehr guter Kommentar!

Jotter am :

\ud83d\udc4d\ud83c\udffbseh ich auch so

Jaype am :

Nach intensiver Beschäftigung mit diversen Testergebnissen, speziell im it Bereich, sehe ich negative Ergebnisse eigentlich nur als weiteren Beweis das solche Organisationen nicht die richtige Informationsquelle sind.

Die intensive Beobachtung meines neuen MBP lässt mich vermuten das es irgendwo noch hakt beim abschalten im Hintergrund laufender Prozesse. Oh werden zB. Bei Safari hohe Verbräuche angezeit(CPU/Energie) ohne das sich bewusst etwas tut oder von mir initiiert wurde.

Ansonsten ist das Ding so geil. Dagegen sind die "alten" 2011 u 2014 MBP alt und werden jetzt auch komplett in Rente geschickt.
Die letzte verbliebene Aufgabe war Filmabspielen beim Wannenbad und das ist mit dem neuen MBP bei der Bildschirm Helligkeit und dem Klang jetzt auch vorbei.

Frohe Weihnachten

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