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Akkutausch bei den AirPods schlägt außerhalb der Garantie mit € 67,10 zu Buche

Nach jeder Menge Aufregung und einer Verzögerung von gut und gerne sieben Wochen lassen sich die auf dem iPhone-Event im September vorgestellten AirPods inzwischen im Apple Online Store bestellen. Ab Anfang kommender Woche sollen sie dann auch in begrenzter Stückzahl in den Apple Retail Stores erhältlich sein. In einem aktualisierten Support-Dokument hat Apple nun auch noch ein weniteres interessantes Detail bekannt gegeben: Den Preis für den Austausch eines defekten Akkus in den kabellosen Kopfhörern. Dieser schlägt außerhalb der einjährigen Garantie mit durchaus happigen € 67,10 zu Buche. Derzeit gibt es noch keine Möglichkeit, die Garantie für die AirPods per AppleCare zu verlängern. Möglich aber, dass dies demnächst noch nachgeholt wird.

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Kommentare

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Ulf am :

Wahrscheinlich ist der Akku in den Airpods grunds\344tzlich nach 1,5-2 Jahren derma\337en desolat, dass Apple kein AppleCare darauf zul\344sstt. Da w\374rden sie dann ja immer "drauf zahlen"

Anonym am :

Ung\374nstig, dass die Teile immer 100% laden \ud83d\ude42

Kosta(s) am :

Ich hatte fr\374her ein Lenovo, bei dem konnte man einstellen ab wann und wie viel er l\344dt. Das h\344tte ich mir f\374r den MacBook gew\374nscht. Das es solche Finessen an den AirPods gibt ist eher Wunschdenken.


Mal eine Gegenfrage was kostet der Tausch bei anderen?
Ist \374berhaupt ein Tausch m\366glich?
Wobei von Tausch zu reden ist eh bl\366dsinn, man bekommt neue.

Ulf am :

Du wirst nach der Garantie wohl keine neuen Airpods f\374r 100 Euro weniger als der Neupreis es ist, bekommen. Wer sollte dann noch neue Airpods zum vollen Preis kaufen, wenn man sie beliebig oft mit 60 Euro erneuern k\366nnte?

Kosta(s) am :

Wie wollen die den Akku tauschen?
Der hat sicher eine steckverbindung!

Thedude am :

Ohman
Wobei man von anderen gar nicht weis

Armin am :

Sorry, aber das ist so nicht richtig! Egal wie Apple das gerne hätte und unabhängig davon wie lange sie freiwillige Garantie geben, wenn innerhalb der 2-jährigen Gewährleistungszeit etwas an einem Gerät defekt ist, dann muss kostenlos rapariert werden. So ist dies per Gesetz in Deutschland geregelt und auch Apple steht nicht über dem Gesetz!

Lucy Fairy am :

Das ist l\344ngst nicht mehr so. Erlaube mir, dich aufzukl\344ren. Die EU weite Gew\344hrleistungsfrist betr\344gt ein Jahr. Innerhalb der ersten sechs Monate muss der Hersteller gew\344hrleisten, dass das Produkt in Ordnung ist, danach ist der Kunde gezwungen, nachzuweisen, dass das Produkt fehlerhaft ist.
Das was du meinst, ist die zweij\344hrige Herstellergarantie. Die gibt es schon seit Jahren nicht mehr.

Anonym am :

Wenn an einem Auto innerhalb von 6 Monaten die Bremsen runter sind, weil man so viel f\344hrt, ist das auch nicht von einer Gew\344hrleistung gedeckt. Das nennt sich Verschlei\337 und nicht Mangel. Beweis Apple nach 6 Monaten mal, dass die Akkus von Beginn an defekt waren, dass m\374sstest du n\344mlich als Endkunde. \ud83d\ude09 Und mit einer Garantie von 2 Jahren sind die schonmal gar nicht abgedeckt.

Matte am :

Denke auch, dass Apple die Anzahl der Zyklen auslesen kann und ab einer bestimmten Anzahl sagt, tja, das ist normaler Verschlei\337.

Anonym am :

Yo das bei dem Preis?, fetter Service. Ist halt \uf8ff

Weilicheinapfelbin am :

Die ticken doch nicht richtig

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