Kommentar: Quo vadis, Apple?
Der Tenor dieses Kommentars deutet sich bereits mit der Überschrift an. Das Produktjahr 2016 geht mit großen Schritten dem Ende entgegen und die meisten Beobachter stellen sich die Frage, wo Apple derzeit eigentlich steht und wo die Reise in den kommenden Jahren hin gehen wird. Dies gilt auch für die Analysten von Oppenheimer (via Business Insider), die hier ein mehr oder weniger schwarzes Bild malen. Dies möchte ich an dieser Stelle gerne als Aufhänger nehmen, um auch meine Meinung hierzu einmal kund zu tun. Laut Oppenheimer sind derzeit vor allem strategische Probleme ein Anzeichen dafür, dass Apple vor einer schwierigen Phase stehen dürfte, die bis zu 10 Jahren anhalten könnte. Für die nähere Zukunft sagen die Analysten einen Höhepunkt der iPhone-Absätze im kommenden Jahr voraus, ehe es anschließend wieder relativ steil bergab gehen könnte. Diesen Höhepunkt hat Apple auch ein Stück weit selbst heraufbeschworen, indem die Neuerungen am eigenen Smartphone in diesem Jahr eher marginal ausgefallen seien. Für das kommende Jahr werden hingegen größere Neuerungen für das 10-jährige Jubiläum des iPhone erwartet, was zu einem erhöhten Kaufinteresse führen dürfte.
Während dies zunächst natürlich erstmal positive Aussichten sind, befürchtet Oppenheimer, dass Apple in der Zukunft mehr denn je auf das iPhone angewiesen sein wird. Grund hierfür sei vor allem eine entstandene Diskrepanz zwischen Apples primärer Rolle als Hardware-Hersteller und der sekundären als Software- und Service-Provider. Die Analysten vermissen bei Apple derzeit den Mut, eine Vorreiterrolle für die nächste Generation an Innovationen, namentlich künstliche Intelligenz, Cloud-Services, Messaging, Augmented Reality, etc. einzunehmen. Dies führt Oppenheimer schließlich zu dem Fazit "The risks to the company have never been greater."
Während ich persönlich es sicherlich nicht ganz so drastisch ausdrücken würde, war in den vergangenen 12 Monaten schon eine eher negative Stimmung in Richtung Apple auszumachen. Bereits seit dem Tod von Apple-Ikone Steve Jobs herrscht inzwischen die oft zitierte "Apple is doomed"-Einstellung bei verschiedenen Beobachtern. Diese hat jedoch zuletzt merklich zugenommen. Aus meiner Sicht kann man Vieles davon auf einen allgemeinen Trend in sozialen Medien zurückführen. Negative Meinungen werden in der Regel stärker wahrgenommen und auch eher geäußert als positive. Selbstverständlich ist es einfacher und auch angenehmer, eine negative Meinung öffentlich zu äußern und dann zu sehen, wie andere auf den Zug aufspringen und ebenfalls "mit draufhauen", als eine positive Meinung zu vertreten, die dann von anderen zerrissen und ins Negative gezogen wird. Hier spielt auch die persönliche Bestätigung eine gewisse Rolle. Allerdings mischen sich auch immer eine gewisse Polemik und Populismus in dieses Thema. Dies ist aber nicht nur bei Apple so, sondern ganz offensichtlich ein aktueller Gesellschaftstrend.
Nichts desto trotz ist an der aktuellen Wahrnehmung Apples auch eine Menge Wahrheit dran. Und genau hier liegt das Problem. Apple hat inzwischen ein echtes Image-Problem, welches man so unter Steve Jobs nicht kannte. Ich würde dies eher weniger an Umsatz-, Absatz- oder Gewinnzahlen festmachen. Hier sehe ich es eher so, dass es eine ganze Zeit ziemlich rasant bergauf ging und da ist es normal, dass irgendwann mal das Ende der Fahnenstange erreicht ist und es auch mal einen Rückgang beim Umsatz gibt, wie es in diesem Jahr zu beobachten war. Aus meiner Sicht ist dies aber kein Anzeichen für einen sich androhenden Untergang.
Das angesprochene Imageproblem sehe ich da schon schwerwiegender. Aus meiner Sicht hängt dies auch mit den sowohl von Oppenheimer genannten strategischen Problemen zusammen, als auch mit dem von mir bereits in einem Kommentar im Mai geäußerten fehlenden Fokus zusammen. Mir fehlt momentan eine klar erkennbare Strategie bei Apple. Stattdessen werkelt man an vielen verschiedenen Baustellen, die aktuell sowohl zu einer größeren Fragmentierung in den Produktfamilien führt, als auch zu einer Verzettelung in verschiedenen Aufgaben- und Geschäftsfeldern. Schließlich ist es Apples Anspruch, in all diesen Feldern eine Spitzenposition einzunehmen. Dies nehmen vor allem die langjährigen Apple-Nutzer wahr, die diese Stimmung und Unzufriedenheit mit der aktuellen Situation dann auch weitertransportieren. Die Gefahr besteht darin, dass sich gerade diese Nutzer vom "neuen Apple" immer weniger abgeholt und mitgenommen fühlen.
Viel wird dabei an Tim Cook festgemacht, der zwar von den meisten Beobachtern als Fachmann angesehen wird, der vom Typ her aber natürlich jemand ganz anderes ist als beispielsweise Steve Jobs. Was in vielen Köpfen aber immer noch nicht angekommen zu sein scheint ist, dass Steve Jobs nunmal nicht mehr da ist. Hiermit mag man sich ebenso schwer tun, wie manche Menschen immer noch den Euro in D-Mark umrechnen. Mit Tim Cook an der Spitze würde sich Apple verändern, dies war von vorn herein klar. Und aus meiner Sicht ist das auch gut so. Jemand anderes zu kopieren, kann nie gut gehen. Dies führt letztlich aber auch dazu, dass Apple heute eben nicht mehr das Apple von vor zehn Jahren ist. Ob Apple heute nun ein besseres oder ein schlechteres Apple als damals ist, muss jeder für sich selbst entscheiden.
Fakt ist, Fehler in Produkten gab es auch vor zehn Jahren schon. Dies ist weder ein aktuelles Problem, noch eines, welches ausschließlich auf Apple zutrifft. Samsung kann da aus diesem Jahr ein längeres Liedchen zu singen. Und auch unter Steve Jobs gab es diese Probleme. Das "Antennagate" führte einst dazu, dass man ein live übertragenes Event veranstaltete, um die Thematik aufzuklären. Der Cloud-Dienst, den wir heute unter iCloud kennen, entstand aus Flops namens .Mac und MobileMe, die einst unter Steve Jobs entwickelt wurden. Und auch defekte Macs kannte man bereits unter dem ehemaligen Apple CEO. Eine abnehmende Qualität bei Apple-Produkten kann ich also in den vergangenen Jahren nicht erkennen.
Die Außenwirkung wird allerdings zunehmend ein Problem für Apple. So sollte die Apple Watch die nächste große Produktkategorie für das Unternehmen werden, ist aber über den Status eines Nischenprodukts nie herausgekommen. Das iPad Pro sollte sich vor allem an professionelle Anwender richten, konnte aber auch nur bedingt Schwung in den schwächelnden iPad-Markt bringen. Beide Produkte sind zudem in Märkten angesiedelt, die insgesamt rückläufig sind. Ein Problem, welches also nicht nur Apple betrifft. Nicht vergessen sollte man dabei, dass Apple in beiden Märkten immer noch mit Abstand die Spitzenposition einnimmt. Einzig es fehlt an den nötigen Innovationen, um diese Märkte zu beflügeln und hier greift dann wieder das Oppenheimer-Argument, dass Apple momentan nicht unbedingt den Mut ausstrahlt, diese Innovationen anzuführen.
Insofern stellt sich schon die Frage, wo es denn mit Apple künftig hingehen wird. Quo vadis, Apple? Geht man doch mal wieder auf die blanken Zahlen zurück, dann strahlt neben dem iPhone vor allem der Bereich der digitalen Dienste, sprich des iTunes- und AppStore, von iCloud und von Apple Music. Hier verzeichnet Apple seit Jahren steigende Umsätze und Gewinne. Sollte hier also die Zukunft Apples liegen? Möglich. Allerdings bestand Apples Stärke immer in der perfekten Kombination aus Hardware und Software. Die Gefahr besteht also, dass auch die digitalen Dienste früher oder später schwächeln werden, wenn die Hardware nicht die Kurve bekommt.
Ob sich hier kurz- bis mittelfristig ein Strategiewechsel einstellen wird, ist natürlich fraglich. So etwas hängt letzten Endes stark von den dahinterstehenden Menschen ab und ich persönlich sehe Tim Cook nicht als den großen Innovator. Hinzu kommt, dass andere führende Köpfe bei Apple inzwischen offenbar eine andere Rolle eingenommen haben, als dies noch unter Steve Jobs der Fall war. Namentlich fällt einem dabei natürlich als erstes Jony Ive ein, der, aktuelle Meldungen hin oder her, inzwischen offenbar einen anderen Fokus als das reine Produktdesign hat.
Während auch ich momentan eine Menge bei Apple vermisse, was das Unternehmen in den vergangenen 20 Jahren unter Steve Jobs wieder groß gemacht hat, liegt dies wie gesagt auch viel an einer neuen Unternehmensführung. Da sind Veränderungen vollkommen normal und wenn einem dies nicht gefällt, gibt es genügend andere Hersteller, zu denen man wechseln kann. Ebenso, wie man sich dazu entscheiden kann, eben keinen VW mehr zu fahren, sondern künftig einen Toyota oder anderen Hersteller. Kein Problem. Ich habe auch des Öfteren bereits angemerkt, dass ich dabei jeden wechselnden Nutzer verstehen kann. Und auch wenn Apple den Bach runtergeht, sollte das für niemanden, der nicht direkt oder indirekt von dem Unternehmen abhängig ist, ein Problem darstellen. Ich frage mich manchmal, wo da die Emotion herkommt, ob Apple nun erfolgreich ist oder nicht. Ganz ehrlich? Mir ist das relativ egal, so lange ich mit meinen Produkten aus dem Hause Apple zufrieden bin. Wenn ich es nicht bin, kaufe ich sie halt nicht - siehe Apple Watch.
Ich möchte abschließend aber auch noch einmal einen Blick in die Vergangenheit werfen. In der Zeit zwischen den beiden Amtszeiten von Steve Jobs war Apple ja auch schon einmal "doomed". Noch sehe ich da keine Parallelen zur heutigen Situation, da Apple grundsätzlich nach wie vor gut aufgestellt ist. Damals hat man die Wende herbeigeführt, indem man Steve Jobs zurückgeholt hat. Vielleicht geht man früher oder später einen ähnlichen Weg und holt jemanden zurück, an den schon kaum noch jemand denkt. Ich denke dabei an den ehemaligen iOS-Chef Scott Forstall, dem man ähnliche Charakterzüge nachsagte wie sie einst Steve Jobs "auszeichnete": Arroganz, Pedanz, Cholerik. Auch er ist wie Jobs einst im Unternehmen angeeckt, was (zusammen mit dem Maps-Desaster) letztlich zu seinem Rauswurf führte. Seine fachliche Kompetenz steht allerdings außerhalb jeder Diskussion und er war einst sogar als Apple CEO der Zukunft im Gespräch. Vielleicht führt ja auch sein Weg, genau wie der von Steve Jobs, irgendwann zurück nach Cupertino.
Ob es irgendwann so kommt, ist natürlich aktuell reine Spekulation meinerseits und wird sicherlich auch davon abhängen, wie sich Apples Weg in den kommenden Monaten und Jahren entwickeln wird. Mit dem iPhone hat Apple einst (ebenso übrigens wie mit dem, iPod) eine Innovation aus dem Ärmel gezaubert, mit der keiner in dieser Form gerechnet hatte. Vielleicht liegt aktuell auch wieder eine solche Innovation irgendwo in der Schublade. Vielleicht sieht Apple seine Zukunft aber auch eher in digitalen Diensten und schlägt einen komplett anderen Weg ein, als wir ihn bislang aus Cupertino kennen. Alles was ich mir wünschen würde, wäre ein wenig mehr Klarheit in der Ausrichtung, ein wenig mehr Fokus. Denn dies kann auch ich momentan beim besten Willen nicht erkennen.
Quo vadis, Apple?
Kommentare
Ansicht der Kommentare: Linear | Verschachtelt
Tommi am :
Jsan am :
Heute wird jede negative Meinung als "populistisch" bezeichnet, fr\374her waren Leute mit positiver Meinung halt "Fanboys". Ach ja, und wer damit nicht gl\374cklich ist, kann ja was anderes kaufen. Also ganz marktwirtschaftlich: love it or leave it. Kritik von Kundenseite ist nicht erw\374nscht.
Apple hat den Fokus verloren (wieder einmal), es gibt keinen Jobs mehr, der zur\374ckkommen und die Produktlinie auf das Wesentliche zur\374ckstutzen k\366nnte und Forstall besch\344ftigt sich offenbar mit Broadway Musicals. Also wenn das nicht "doomed" ist ....
Dominik am :
Jonas am :
Sehr angenehm, wieder mal ein Bericht mit Substanz
Somaro am :
Polemik kommt aus dem griechischen und bedeutet, dass jemand Streit sucht. Populismus ist durch das Präsentieren augenscheinlich einfacher Antworten für komplexe Fragen gekennzeichnet. Ich finde es weiterhin bedauerlich, dass Du mit diffamierenden Begriffen nur um dich schmeisst, obwohl deine Aussagen erkennen lassen, dass du die Ansichten, derer die du beleidigst in der Mehrheit der Punkte teilst.
Und dieser Punkt lässt mich weiterhin daran zweifeln, dass du das alles so emotionslos und distanzierst siehst, wie du es hier versuchst glaubhaft zu machen. Mal davon abgesehen, dass du als Betreiber eines Apple-Blogs nicht wirst behaupten können, dass dich an Apple nicht mehr interessiert als die dich zufrieden stellenden Produkte.
Auch deine Aussage, dass man sich einfach nicht damit beschäftigen muss, wenn man die Produkte nicht will, greift aus meiner Sicht weiterhin zu kurz. Das führt nämlich auf der einen Seite dazu, dass man jeglicher Kritik die Legitimation abspricht und gleichzeitig zum Aufbau einer Filterblase, da Apple keine Kritik mehr erfährt.
Deine Kernaussage kann ich aber diesmal nicht nur unterstreichen, sondern es ist die gleiche, welche ich auch äußere, nur mit einer anderen Wortwahl. Apple fehlt der Fokus, ein mittel-, ja sogar ein kurzfristiges Unternehmensziel. Und ich sehe so weit eine Möglichkeit mit der Situation von vor 20 Jahren zu vergleichen, dass der einzige Unterschied darin besteht, dass Apple gerade mehr Geld hat als sie ausgeben können.
Ja, Apple fehlt der Fokus und die sich widersprechenden und sinnfreien Aussagen der Führungsriege unterstreichen das alles nur. Somit bin ich sicher, dass wir beide nicht die einzigen sind, die sich mehr Planung und langfristiges Denken bei Apple wünschen, damit nach Produktvorstellung nicht wieder der Eindruck entsteht, die Abteilungen würden gegeneinander arbeiten.
Abschließend möchte ich sagen, dass ich den Kommentar, abseits des wieder sehr unglücklichen Einstiegs aber dank der sorgsam angesprochenen Punkte, für einen erheblichen Mehrwert in dieser Diskussion halte.
Anonym am :
Anonym am :
Tomek am :
Jsan am :
Wenn Du keine Diskussion vertr\344gst, lass es halt. Ich finde, somaro spricht wichtige Punkte an. Schlimm wird es, wenn sachliche Kritik nicht mehr zul\344ssig ist und als H\344resie behandelt wird.
Ich bin sicher, Flo ist kein unsicheres W\374rstel, das einen Blog f\374hrt, um damit uneingeschr\344nkte Zustimmung und Selbstbest\344tigung zu erhalten.
Thomas am :
WGS am :
Gill am :
Stefan R. am :
Angesichts dessen, dass Apple in letzter Zeit kaum noch jemandem was recht machen kann, kam ich auf den Gedanken, dass sie vielleicht bewusst die Preise deutlich anziehen, wie zuletzt beim neuen MacBook Pro, um die Klientel wieder vom jammerigen Mainstream zu befreien. Um wieder den härteren Kern rauszufiltern über den Preis, den Mitläufer nicht mehr bereit sind zu zahlen. Nicht mehr die Gelegenheitswechsler zu bedienen, die nur auf den Preis schauen, ständig „Abzocke!“ schreien und sich übervorteilt fühlen. Nur noch die, die auch wirklich Apple-Hardware haben wollen und diese auch zu schätzen wissen. Die Marge wird weiterhin stimmen, weil von weniger Geräten mehr Gewinn bleiben wird. Time will tell.
Matte am :
Da ich bald nach M\374nchen ziehe, ist mir dasselbe aufgefallen bez\374glich der mieten. 800-900\u20ac f\374r ne kleine Wohnung? Geil! Woanders zahlt man 300-400\u20ac? L\344cherlich, so hoch sind nicht mal meine Betriebskosten.
Interessant was so etwas mit Leuten anstellt...
Benne am :
Dieser Weg von Apple gef\344llt mir nicht. Klar, ich liebe meinen iMac 5K, aber wenn er zum Ersatz ansteht, werde ich dreimal dar\374ber nachdenken, ob ich 3000Plus\u20ac ausgebe oder doch f\374r die H\344lfte ein Windows-Ger\344t Plus 4K Bildschirm hole. Und das nach > 10 Jahren Mac.
XfrogX am :
Man erwartet das Apple etwas Neues erfindet oder erste Schritte macht gleichzeitig wurde genau das immer zu einem Problem und die wirklichen tollen Sachen von Apple waren die wo sie bestehende Technologien zusammen gef\374hrt haben und mit einer tollen Software ausgenutzt.
Es gibt im Moment keine k\374nstliche Intelligenz f\374r nen massenmarkt. Und der erste gro\337e Schritt in diese Richtung war Siri was dann aber gnadenlos abgestraft wurde/wird.
Bei cloud gibt es doch eigentlich alles aber keiner verdient wirklich damit und das ganze hat ein riesiges Problem mit Datenschutz und Sicherheit.
Akkus sind noch nicht soweit das zu erreichen was Leute sich ertr\344umen selbst mit viel Geld geht das nicht. Und wie gef\344hrlich es ist in diesem Bereich Experimente zu machen zeigte gerade samsung.
Am Ende sind wir einfach gerade an einem Punkt wo alle auf die n\344chsten gro\337en Ideen oder technologischen Revolutionen warten. Deswegen hat auch Intel immer noch keine wirkliche neue Generation an Prozessoren geschaffen. Das moore'sche Gesetz halten sie nun auch schon l\344nger nicht mehr ein.
Apple hat nur das Problem sie sind das Aush\344ngeschild f\374r diesen Markt geworfen also werden die Probleme vom Markt zuerst bei Apple festgemacht.
Torro am :
Nue am :
Ds am :
Ulf am :
Was soll man da ausw\344hlen? iPadAir 2, mit WLAN, mit 4G, mit 32, 64 GB. Oder iPadMini 2 oder iPad Mini 4? Jeweils mit 32 oder 128 GB, mit Mobilfunk oder WLAN? Oder iPadPro, mit 9 oder 12 Zoll? Mit 4G oder nur WLAN, in silber oder ros\351 oder gold oder spacegrau?
Es ist einfach nur noch ekelhaft, was uns hier als unsinnige Produktversionen aufgetischt wird.
Ist es nicht normal, dass man in ein Tablet eine SIM-Karte einlegen kann? Das kostet 110 Euro Aufpreis. Warum bietet Apple nicht DAS iPad an, dass alle guten Features enth\344lt? Dann ist das iPad ein gutes Ger\344t, aber nicht mit diesen minderwertigen Basiskonfigurationen und x optionalen Features f\374r Zusatzgeld.
Dass ein Pro-iPad nichtmal standardm\344\337ig ein Mibilfunkmudul enth\344lt, ist wirklich hirnrissig! Das hat mit Pro nichts zu tun!
Flix am :
Anonym am :
passi am :
Christian am :
Volker am :
Tino am :
Auf der einen Seite verprellen sie treue Kunden, weil es de facto nur noch Varianten des MacBook Air gibt, wenn man einen neuen Mac braucht - aber auf der anderen Seite schreien die Leute, dass es zu viel Auswahl gibt...
adidas pas cher am :
new balance 1500 london cab am :