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Apple erhofft sich Subventionen für iPhone-Fabrik in Indien

Ob man bereits von den Bemühungen der indischen Sicherheitsbehörden wusste, die sich derzeit um eine Hacker-Software, u.a. für das iPhone bemühen, ist nicht bekannt. Die The Economic Times berichtet allerdings, dass Apple in den kommenden Jahren offenbar kräftig im bevölkerungsreichsten Land der Erde investieren möchte. So erhofft man sich in Cupertino von den örtlichen Behörden Zuschüsse, um in Indien eine Fabrik zu bauen, in der künftig unter anderem auch das iPhone gefertigt werden soll. Ob man dabei erfolgreich sein wird, steht allerdings in den Sternen. Bereits das gesamte Jahr über hat Apple schon mit verschiedenen indischen Gesetzen zu kämpfen, die unter anderem vorschreiben, dass 30% der von einem ausländischen Unternehmen verkauften Produkte in Indien gefertigt werden müssen. Mit dem Bau der Fabrik trägt Apple auch diesem Umstand Rechnung - zu wichtig ist der riesige indische Markt für Apple und das iPhone. Aktuell wurde dem iPhone-Hersteller eine dreijährige Sonderfrist eingeräumt, innerhalb derer man nun die Fabrik bauen möchte.

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Kommentare

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Bernd am :

Ist das bev\366lkerungsreichste Land nicht China? Und wo ist der obligatorische Tippfehler? \ud83d\ude09

Frederik am :

Nein inzwischen haben die China \374berholt, da gro\337e Familien und nicht nur ein Kind etc...

Ich meine, ich habe schon vor Jahren in Bezug auf Indien gelesen: "Eine Geburt pro Sekunde".

Passant am :

Apple ist doch die Verk\366rperung eines erfolgreichen US-amerikanischen Kapitalismus. Warum "bed\374rfen" die denn einer staatlichen Subventionierung??? Zur Querfinanzierung ihres Campus2?
Verr\374ckte Welt...

Pit am :

Ja so ist es leider........

Pit am :

Pervers,eines der reichsten Unternehmen hofft auf Zuschuss f\374r ein eigenes Unternehmen.
Auf dieser Welt l\344uft einfach alles falsch.
Es lebe der Kapitalismus.

Magadan am :

Das haben die sicher n\366tig :-/

Helen am :

Apple hat keinen Anstand. Im größten europäischen Markt wie Deutschland machen sie große Geeinne und zahlen ca. 2% Steuern durch illegitime Tricks. Mit einfachen Worten betrügen sie den Steuerzahler (und hier finden sich schnell advocati diaboli, die meinen, es sei selbst der Krankenschwester zuzumuten ersatzweise ihre Abgeben zu zahlen, die mit ihnen nichts zu tun hat).

Nun meinen sie, in einem bevölkerungsreichen Land ihre Produktion zu platzieren, weil es gute Arbeitskräfte auszubeuten gibt zu Minimalstandards, die an Sklavenarbeit Grenzen wie es sonst in China ist — und das soll ihnen der dortige Steuerzahler versüßen.
Jetzt soll nur einer die Grage stellen, wieso es so viele Arme und Bedürftige in Infien gibt: Weil es auch unverschämte Reiche gibt, die sich für wichtiger halten!

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