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Apple plant angeblich Preisreduzierung von Apple Music für Weihnachten

Bevor Apple mit seinem Musik-Streamingdienst Apple Music an den Start ging, wurde viel darüber berichtet, dass man den marktüblichen Preis von knapp € 10,- unterbieten wollte und man die Rechteinhaber deswegen auch mächtig unter Druck setzte. Letztlich hielten diese dem Druck jedoch Stand und Apple musste sich entsprechend fügen. Die Pläne aber soll man in Cupertino offenbar längst nicht verworfen haben. So berichtet Digital Music News, man habe von zwei unabhängigen Quellen erfahren, dass Apple plant, den monatlichen Abo-Preis für Apple Music von derzeit 9,99 auf 7,99 US-Dollar zu senken. Der Preis für das Familien-Abo soll entsprechend von 14,99 auf 12,99 US-Dollar sinken. Der Studentenpreis soll hingegen bei 4,99 US-Dollar im Monat bleiben. Sollte es tatsächlich so kommen, dürften hierzulande dieselben Zahlen in Euro gelten.

Eingeführt werden sollen die neuen Preise angeblich noch vor Weihnachten dieses Jahres, wobei Apple sie zunächst als "holiday promotional discount" bezeichnen soll. Damit würde Apple in Sachen Preis mit dem neuen Angebot von Amazon Music Unlimited gleichziehen, das ebenfalls für 7,99 US-Dollar im Monat zu haben ist. Amazon bietet den Dienst allerdings mit 3,99 US-Dollar noch einmal deutlich günstiger für Kunden an, die über einen Amazon Echo verfügen.

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Kommentare

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Anonym am :

Apple Music f\374r alle iOS Ger\344te kostenlos. Das w\344re ein Statement.

Boris \uf8ff am :

\ud83d\udc4d\ud83c\udffb\ud83d\udc4d\ud83c\udffb\ud83d\udc4d\ud83c\udffb.\ud83d\udc4d\ud83c\udffb

Stefan am :

Die wollen Spotify aus dem Markt dr\344ngen... Schade eigentlich!

Pit am :

Ich werde von Apple Musik wieder nach Spotify wechseln.Ich komme mit Apple Musik einfach nicht richtig klar,intuitiv ist f\374r mich anders. Spotify machts vor. Au\337erdem habe ich oft das Problem,das in Apple Musik meine "Wunsch" Musik nicht verf\374gbar ist aber bei Sotify schon. Ich hab die Faxen dicke.Apple bekommt es trotz der ganzen Userbeschwerden nicht hin.

Ulf am :

Apple muss sehr besorgt sein \374ber die Kundenzahlen von AppleMusic. Anderenfalls w\374rden sie nie von Ihrer Premiumpreis-Strategie abr\374cken und einen weltweit etablierten Preis unterbieten. Wann hat es das schon gegeben? Beim Mac? Bei den neuen MacBooks? Beim iPod? Beim Smartphone? Nein, das muss die Nutzerzahl,bei weitem nicht den eigenen W\374nschen entsprechen....

BG-On am :

du vergleichst gerade Hardware mit digitalem Content der nicht direkt von Apple stammt, absolut nicht zu vergleichen!

Ulf am :

Auch beimdigitalem Content hatte Apple ka die Preise pro Musiktitel auf bis zu 1,29 Dollar/Euro angehoben, obwohl sie vorher immer grunds\344tzlich 99 ct gekostet haben. Insofern hebt Apple auch beim digitalen Content den Preis an. Beim Musikverkauf \374ber iTunes waren sie eben Marktf\374hrer. Da erh\366ht man schnell mal die Preise. Beim Streaming hingegen haben sie von den 800 mio iTunes-Nutzerkonten nur einen sehr schwachen Teil zum AppleMusic-Abo bewegen k\366nnen. Insofern wollen sie jetzt einen auf Billiganbieter machen um endlich die Nr. 1 bei den Musikabodiensten zu werden. Ob das gelingt? Wegen 2 Euro doch nicht!

BG-On am :

die iTunes Preise wurden aufgrund des schwachen \u20ac angehoben, und nicht einfach so weil man Marktf\374hrer war.

rob am :

viel schlimmer ist das das auf Kosten der K\374nstler passiert, die bekommen immer weniger f\374r die "Ware" Musik

Anonym am :

Ich denke die werden schon nicht verhungern

Jsan am :

Das liegt aber nicht daran, dass die Vertriebswege teurer w\374rden oder die Preise f\374r ihre Ware sinken w\374rden.

Chris Isaak am :

Doch selbstverst\344ndlich liegt das an den sinkenden Preisen. Da bleibt weder f\374r die K\374nstler noch f\374r die Labels etc viel \374brig. Es geht auch l\344ngst nicht mehr darum zu sagen Labels = b\366se, K\374nstler = gut, und wenn ich Musik billig beziehe, wische ich den Labels eins aus. So nach dem Motto "Selbst Schuld, wenn es euch gibt." So l\344uft das nicht. Musiker, Labels, Rechteinhaber ziehen an einem Strang.

Lutz am :

Indirekt sind die neuen Preise für Apple Music doch praktisch schon eingeführt. Schließlich verkauft Apple bereits eine neue iTunes-Karte für Apple Music, bei der dieser Dienst 99 Euro pro Jahr kostet. Das macht 8,25 EUR pro Monat und liegt schon verdächtig nahe an den hier vermuteten 7,99 Euro pro Monat. Und als ich neulich eine iTunes-Karte im Wert von 100 Euro einlösen wollte, wurde ich von meinem iPhone gefragt, ob ich den Wert dieser Karte zum Kaufen von einem Jahr Apple Music für 99 EUR verwende wolle. Wer will, kann also auch jetzt schon Apple Music deutlich billiger bekommen.

Pit am :

Ich habe es f\374r 99 Euro gebucht.Aber das macht Apple Musik nicht besser!

Christof am :

ich kann nicht mehr kommentieren

Christof am :

ups jetzt gehts ja doch. Also noch ein Versuch:
Ich hoffe einfach, dass dieser "Ferien Promo Rabatt" für alle User gilt und nicht nur für Neukunden. Und möglicherweise nur für eine begrenzte Zeit.

Ulf am :

Sie werden den billigeren Preis solange verbreiten bis sie Marktf\374hrer sind. Danach werden die Preise dann deutlich erh\366ht, so wie man es eben bei iPhones und iPads auch macht.

Tommy am :

Mist, manchmal bekommt man fast den Eindruck, Apple sei ein marktwirtschaftlich orientiertes Unternehmen, das wom\366glich an uns verdienen m\366chte...

Anonym am :

Spotify ist gut, stabil und schick. Es gibt \374berhaupt keinen Anlass, zu Apple zu wechseln. Verstehe daher die ganze Aufregung nicht.

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