Kommentar: Das MacBook Pro mit Touch Bar, Touch ID und USB-C
Ich begleite die Apple-Welt inzwischen seit vielen Jahren. Seit ziemlich genau zehn Jahren ist auch dieser Blog bereits online. Und ich muss gestehen, dass ich in all diesen Jahren vermutlich noch kein Apple-Event erlebt habe, welches ein solch negatives Echo nach sich zog, wie das Mac-Event vom vergangenen Donnerstag. Die Erwartungen waren hoch, schließlich hatte Apple seinen Mac seit über einem Jahr mehr als stiefmütterlich behandelt. Vielleicht war es diese Vorfreude auf endlich neue Modelle, die das negative Echo ausgelöst hat, ziemlich sicher war es aber Apple selbst, wo man sich in verschiedenen Dingen ein wenig ungeschickt angestellt hat, um es vorsichtig auszudrücken. Mir persönlich ist allerdings die Emotionalität, mit der auf das Event und die neuen Macs reagiert wird, deutlich zu groß. Ja, Apple ist zu einem großen Teil auch Emotion, ich kann mich aber nicht daran erinnern, dass Nike irgendwann einmal einen neuen Sportschuh vorgestellt hat, nach dem das gesamte Internet direkt aufgeschrien hat, wie enttäuscht man hiervon sei. Allerdings ist dies vermutlich auch wieder normal, schließlich hat sich das Apple-Bashing inzwischen zu einer Art Tradition im Internet entwickelt. Von daher versuche ich diesen Kommentar mal so sachlich und nüchtern wie möglich zu schreiben.
Apple hat sich den Termin des Events also gut ausgesucht, markierte er doch ziemlich genau das 25. Jubiläum des ersten Macintosh-Powerbooks. Seither ist eine Menge passiert und Apple möchte mit den am Donnerstag vorgestellten MacBook Pro eine neue Ära der mobilen Computer einläuten. Hierzu hat man sein High-End Notebook noch einmal deutlich dünner und leichter gemacht. Hinzu gesellen sich neben den aktualisierten internen Komponenten die neue Touch Bar und ein Touch ID Sensor. Grundsätzlich also alles erst einmal Dinge, die durch und durch begrüßenswert sind. Ob man die Touch Bar nun wirklich braucht oder ob sie ergonomisch sinnvoll platziert ist, halte ich dabei für zweitrangig. Was jedoch unbestritten ist, ist die Tatsache, dass die statischen Funktionstasten definitiv keine Daseinsberechtigung mehr haben. Der Weg, den Apple hier geht, ist also absolut gerechtfertigt und wird den Weg weisen, den auch andere Hersteller in Zukunft sicherlich gehen werden.
Mit dem Touch ID Button ist Apple hingegen alles andere als Vorreiter. Einen Fingerabdrucksensor haben andere Hersteller bereits seit Jahren im Programm. Hier ist es allerdings die Umsetzung, die Apple wiederum herausragend gestaltet hat. Dabei wurden die Erfahrungen aus iPhone und iPad auf den Mac übertragen. Das bedeutet, dass man hier einen eigenen Chip, den T1 zum Einsatz bringt, der auch die von den iOS-Geräten gewohnte Secure Enclave enthält und somit die derzeit sicherste auf dem Markt verfügbare Lösung darstellt. Dies ist natürlich auch notwendig, schließlich kann man sich hierüber nicht nur am Mac anmelden und das Fast User Switching durchführen, sondern auch per Apple Pay im Internet bezahlen. Die hinterlegten Daten sind also in jedem Falle schützenswert, was dank der Secure Enclave gegeben ist. Und wo man diese neue Komponente schon mal zur Verfügung hat, sichert sie künftig auch gleich noch die iSight-Kamera und den Schlüsselbund des Macs. Auch hier also ein willkommenes und absolut sinnvolles neues Feature für das MacBook Pro.
Vom 12"-MacBook mit Retina-Display springt das Butterfly-Keyboard auf das MacBook Pro. Dies ist natürlich reine Geschmacksache. Während die einen Nutzer das traditionelle Design der Tastatur schätzen, gefallen anderen Nutzern der Anschlag und das Schreibgefühl auf der Butterfly-Tastatur besser. Die zweite Generation dieser Technik, die Apple nun beim neuen MacBook Pro zum Einsatz bringt, soll allerdings noch einmal eine spürbare Verbesserung bei der Tastatur mitbringen. Auch hieran werden sich sicherlich wieder die Geister scheiden, aber dies ist wie gesagt reine Geschmacksache.
Während Apple mit der Touch Bar und Touch ID dem MacBook Pro also zwei wirklich tolle neue Merkmale spendiert, gibt es auf der anderen Seite Aspekte, mit denen sich Cupertino den Unmut verschiedener Kunden und Beobachter auf sich zieht. Inzwischen zur Tradition geworden ist dabei, dass man sich über Apples Preisgestaltung bei den neuen Produkten aufregt. Und ja, Apple hat auch hier in diesem Jahr nicht enttäuscht und hat die Preise abermals angezogen. Mir erschließt sich dabei allerdings nach wie vor nicht, wie man sich hierüber aufregen kann. Letzten Endes ist es die Aufgabe eines Wirtschaftsunternehmens, Geld zu verdienen - und zwar soviel wie möglich. Schließlich ist man nicht die Wohlfahrt, sondern ein börsennotiertes Unternehmen, wodurch man sogar verpflichtet ist, für die Aktionäre das bestmögliche Ergebnis zu erzielen. Alles andere liegt einzig und allein beim Kunden.
Hier greifen letztlich simple Marktgesetze. Wem die Geräte zu teuer sind, muss sie nicht kaufen. Wer sich die Geräte nicht leisten kann, sollte sie nicht kaufen. Bezahlt man den Preis, legitimiert man ihn letztlich auch. All das lässt sich mit einem Satz zusammenfassen: Der Markt bestimmt den Preis. Das muss man nicht gut finden, keine Frage. Aber so läuft die freie Marktwirtschaft nun mal. Ist man mit dem Preis nicht zufrieden, muss man eben ein anderes Produkt eines anderen Herstellers kaufen.
Auch gibt es bei jeder neuen Produktvorstellung die Diskussion um die Preisunterschiede zwischen den USA und Deutschland. Ich will die Rechnung jetzt nicht noch einmal auf machen und verweise gerne nochmal auf meinen Artikel zu diesem Thema aus dem vergangenen Jahr. Zusammengefasst ist hierfür eine Mischung aus schwankenden Umrechnungskursen und der Art und Weise wie Preise in den USA angegeben werden. Diese werden nämlich stets ohne inbegriffene Steuern angezeigt, die im deutschen Store hingegen schon. Je nach Bundesstaat in den USA kommen also noch Steuern hinzu, was die endgültigen Preise letzten Endes auf ein vergleichbares Niveau hebt, wie in Europa.
Okay, während ich die Preisdiskussion (zumindest in diesem Bereich, mehr dazu weiter unten) also für einigermaßen lächerlich halte, gibt es Kritikpunkte, an denen in Bezug auf die neuen MacBook Pro nicht zu rütteln ist. Und dies betrifft vor allem die Verwendung von verschiedenen internen Komponenten und die neue Strategie hinsichtlich der externen Anschlüsse. Nur wenige Tage vor Apple hatte Microsoft sein neues Surface Book i7 vorgestellt, welches über 16 Stunden Akkulaufzeit (und damit 6 Stunden mehr als beim neuen MacBook Pro) verfügt und laut Microsoft dreimal so schnell ist wie das alte MacBook Pro. Es war schon auffällig, dass Apple hierauf während der Keynote am Donnerstag nicht eingegangen ist und das neue MacBook Pro lediglich in den Vergleich zu anderen MacBook stellte.
In Sachen Prozessor verbaut Apple Intels Skylake-Chips. Hier hat sich bereits Kritik geregt, warum man stattdessen nicht auf die neuere Kaby Lake Architektur setzte. Die Antwort hierauf ist allerdings schnell gegeben: So ist Kaby Lake erstens nicht wirklich bemerkenswert performanter als Skylake, zum anderen stehen die neuen Chips noch nicht für alle Geräte verfügbar. Auch Microsoft verbaut in seinem Surface Book i7 übrigens Skylake-Chips. An dieser Stelle gibt es also nicht wirklich Grund zur Kritik.
Wie aber steht es um den Arbeitsspeicher. Hier hat man bei Apple lediglich die Wahl zwischen 8 GB und 16 GB, je nach Geräte-Variante. Es gibt nicht einmal eine Build-to-order-Option (BTO), mit der man den Arbeitsspeicher erhöhen könnte. Ja, für die meisten (auch professionellen) Anwendungen reichen 16 GB RAM und das Betriebssystem ist im Zusammenspiel mit der Hardware so effizient, dass man sagen könnte, 16 GB sind ausreichend. Andererseits war "ausreichend" eigentlich nie Apples Anspruch. Ein Leser bei den Kollegen von MacRumors hat sich deswegen auch an Apples Phil Schiller gewandt und bekam die Antwort, dass mehr als 16 GB RAM einen negativen Einfluss auf die Akkulaufzeit haben könnte. Ein Argument, das man durchaus gelten lassen kann. Wir sprechen hier schließlich über ein Notebook und da ist die Akkulaufzeit ein entscheidender Faktor. Übrigens bekommt man auch das Surface Book i7 maximal mit 16 GB Arbeitsspeicher. Dennoch wird der eine oder andere professionelle Anwender sicherlich enttäuscht sein, keine 32 GB Option zu haben. Für alle anderen Anwender dürfte Apples Entscheidung in Sachen Arbeitsspeicher aber eher Vor- als Nachteile haben.
Ein echtes Problem ist hingegen der komplette Umstieg auf USB-C Anschlüsse, der sich bereits beim 12"-MacBook mit Retina Display angedeutet hat. Dies bedeutet gleichzeitig den kompletten Verzicht auf USB-A Ports, einen HDMI-Anschluss, die herkömmlichen Thunderbolt-Anschlüsse und einen SD-Kartenslot. Es bedeutet aber auch den Abschied vom beliebten MagSafe-Anschluss, der das Stromkabel bislang magnetisch am MacBook fixierte und somit dafür sorgte, dass man den Rechner nicht gleich vom Tisch räumt, wenn man mit dem Fuß mal am Kabel hängen blieb. All dies findet man beim neuen MacBook Pro also nicht mehr. Stattdessen weist das Gerät auf beiden Gehäuseseiten jeweils zwei Thunderbolt 3 Anschlüsse auf Basis von USB-C auf.
Die Gründe für diesen radikalen Umstieg dürften vielschichtig sein. Auf der einen Seite steht natürlich Apples Magersucht, die sich dahingehend auswirkt, dass man die eigenen Geräte mit jeder Generation ein Stück weit dünner machen möchte. Auch beim neuen MacBook Pro ist dies wieder der Fall. Ein anderer Grund dürfte aber auch sein, dass Apple traditionell nicht viel auf etablierte Standards gibt. So war man der Erste, der das 3,5" Diskettenlaufwerk strich, der Erste, der auch das CD-ROM Laufwerk in die Rente schickte und auch vor dem Ethernetport und zuletzt dem 3,5 mm Klinkenanschluss am iPhone machte man nicht Halt. Ironischerweise ist genau dieser Anschluss nun beim neuen MacBook aber noch vorhanden.
An dieser Stelle möchte ich einen persönlichen Einschub liefern. Ich finde es selbst nicht gut, dass Apple diesen Weg geht, ich glaube aber auch, dass es eben einen geben muss, der in der Industrie voraus geht. USB-C ist definitiv die Zukunft der externen Schnittstellen. Dieser neue Anschluss beherrscht nicht nur die Datenübertragung und das Anschließen von Peripheriegeräten, sondern dazu auch noch das Aufladen von Geräten oder den Anschluss von Monitoren. Dieser Anschluss wird sich in den kommenden Jahren unbestritten zu dem Standard in der Computerindustrie entwickeln. Ähnlich, wie es bislang eben USB-A war. Klar könnte man sagen, dass man den Umstieg auf den neuen Standard sanft gestalten könnte und noch den einen oder anderen USB-A Port hätte verbauen können. Auf diese Weise kommt man aber nicht voran, weil alle Zubehöranbieter aus reiner Bequemlichkeit weiter auf den alten Anschluss setzen würden. Apple ist in der Position, den Markt diesbezüglich zu ändern - und versucht dies auch.
Bis USB-C als neuer Standard etabliert ist, muss man allerdings Unmengen von Adaptern mit sich herumschleppen. Und ich hasse Adapter! Mich persönlich nervt es schon, Adapter für mein aktuelles MacBook Pro (von Mitte 2015) verwenden zu müssen. Vor allem für Ethernet- und VGA-Anschlüsse. Die neuen USB-C Anschlüsse werden dies noch einmal verschärfen, denn USB-A finden wir aktuell an allen möglichen Kabelenden. Egal ob am Anschlusskabel für das iPhone, am Drucker- oder Scannerkabel, an der Maus oder aber auch am guten, alten USB-Stick. Klar, Vieles hiervon kann man bereits komplett kabellos verbinden, das Beispiel USB-Stick sticht jedoch heraus. Einfach mal Daten auf diesem Weg mit einem anderen Rechner austauschen wird künftig schwieriger. Prinzipiell bräuchte man nun also entweder einen Adapter oder aber einen USB-Stick mit USB-C Anschluss auf der einen und USB-A Anschluss auf der anderen Seite. Problematisch ist zudem, dass Apple die aktuell definitiv benötigten Adapter dem MacBook Pro nicht beilegt, sondern sie separat verkauft - und das auch noch zu einigermaßen gepfefferten Preisen.
Ich persönlich kann dies derzeit einigermaßen unemotional betrachten. Mein aktuelles MacBook Pro ist wie gesagt gerade ein gutes Jahr alt und wird mich sicherlich noch zwei Jahre begleiten. Für diesen Zeitraum habe ich also noch meine gewohnten Anschlüsse und der Markt kann sich in Ruhe in Richtung USB-C entwickeln, ehe ich dann auch den Umstieg vollziehen muss. Andere Nutzer, die schon länger auf ein neues MacBook warteten, stehen nun hingegen vor einer deutlich schwierigeren Entscheidung, die auch zu einem anderen Hersteller führen könnte. Dennoch muss wie gesagt ein Hersteller den Wechsel einleiten und dies ist aktuell (mal wieder) Apple. Dem aktuellen Unmut wird dabei wahrscheinlich in ein paar Monaten die (niemals geäußerte) Dankbarkeit folgen.
Ein wenig ungeschickt stellt man sich in Cupertino allerdings dahingehend an, wie man die USB-C Anschlüsse, die man selbst als Thunderbolt 3 Anschlüsse bewirbt, intern ansteuert. So beschreibt man in einem detaillierten Support-Dokument die Möglichkeiten der neuen Thunderbolt 3 USB-C Ports und gibt dabei auch bislang unbekannte Einzelheiten bekannt. So verfügen zwar alle vier Anschlüsse am 15"-Modell und dem neuen 13"-Modell ohne Touch Bar die volle Thunderbolt 3 Leistungsfähigkeit, am 13"-Modell mit Touch Bar gilt dies aber nur für die Anschlüsse auf der linken Geräteseite. Dies mag zwar technische Gründe haben, allerdings sollte man hierauf aus meiner Sicht deutlich offensiver hinweisen, als nur in dem angesprochenen Support-Dokument.
Wirklich traurig bin ich allerdings über das Ende des MagSafe-Anschlusses, den ich in der Vergangenheit schon mehrfach zu schätzen gewusst habe. Hier bleibt lediglich die Hoffnung, dass Apple irgendeine Lösung aus dem Hut zaubert, mit dem man die magnetische Verbindung wiederherstellen kann. Hoffnung habe ich hierauf aktuell aber wenig. Immerhin ist es durch die Verwendung von USB-C künftig auch möglich das MacBook auch über externe Powerbanks laden zu können. Dies hatte Apple bei den bisherigen Anschlussformen stets unterbunden.
Während man natürlich immer Kritikpunkte an dem Produkt und der Preisgestaltung finden kann, wird mir das gesamte Thema wie gesagt deutlich zu emotional betrachtet. Ja, Apple geht mal wieder einen ziemlich radikalen Weg. Dies ist allerdings nicht das erste Mal und in der Vergangenheit hat Cupertino mit diesen Entscheidungen stets Recht behalten. Ja, der komplette Umstieg auf USB-C schmerzt. Langfristig betrachtet geht Apple hier aber den richtigen Weg. Vor allem hat man dabei ein echtes Pfund in der Hinterhand: macOS. Möchte man mit Apples Betriebssystem arbeiten, muss man zwangsläufig einen Mac einsetzen und hierfür ist macOS ein echt starkes Argument.
Auch wenn ich verschiedene Aspekte der aktuellen Apple-Bashing-Welle nicht nachvollziehen kann, mag dies natürlich ein ganzes Stück daran liegen, dass ich aktuell nicht in der Situation bin, mir ein neues MacBook kaufen zu müssen. Andererseits sorgen die Neuerungen aber auch nicht unbedingt dafür, dass ich mir zum jetzigen Zeitpunkt ein neues MacBook kaufen will. Die angesprochenen Einschränkungen durch USB-C tragen hier sicherlich auch ihren Teil bei. Wirklich heftige Kritik möchte ich allerdings an der Preisgestaltung bei den Massenspeichern äußern.
Für mich ist mein MacBook Pro mein Haupt-Computer und ich bin ein großer Freund der lokalen Datenhaltung. Dies hat weniger etwas damit zu tun, dass ich aus Datenschutzgründen Angst davor hätte, Daten in der Cloud zu lagern, als mehr damit, dass ich meine Daten eben gerne immer dabei habe. Und zwar ohne die Notwendigkeit einer Onlineverbindung. Wohl auch ein Grund, warum ich kein Freund von Musik- oder Videostreaming bin. Aber dies ist ein anderes Thema.
Die Grundausstattungen des neuen MacBook Pro sind mit 256 GB oder 512 GB SSD-Speicher ausgestattet. Möchte man mehr haben, muss man auf die von Apple angebotenen Aufrüstungen zurückgreifen. Für 1 TB SSD-Speicher verlangt Apple dabei einen Aufpreis von € 480,- auf den normalen Kaufpreis, bei 2 TB sind es gar astronomische € 1.440,-. Eine Rechtfertigung hierfür erschließt sich mir auch bei intensiver Recherche zu technischen Hintergründen nicht. Die Preise für Speichermodule sind aktuell so niedrig wie noch nie, bei Apple macht sich dies aber in keinster Weise bemerkbar. Für mich ist dies eine absolute Frechheit. Aber auch hier gelten natürlich die oben angesprochenen Marktgesetze. Möchte man den Preis nicht bezahlen, bleibt immer noch die Möglichkeit eines externen Datenträgers. Auf Basis von USB-C versteht sich.
Übrigens: Die Experten von MacSales haben das neue 13" MacBook Pro ohne Touch Bar inzwischen auseinandergenommen und dabei festgestellt, dass der Massenspeicher hier nicht fest verbaut ist und somit potenziell in Eigenregie ausgetauscht werden kann. Auch wenn hierfür der Lautsprecher entfernt werden musste und das Kabel mit einem starken Klebeband an der SSD befestigt war, bleibt die Hoffnung, dass eventuell auch die noch nicht verfügbaren und demnach auch noch nicht auseinandergenommenen MacBook Pro Modelle mit Touch Bar ebenfalls die Möglichkeit einer eigenhändigen Speicherplatzaufstockung bieten.
Fazit
Die Stimmung gegenüber den Neuvorstellungen vom vergangenen Donnerstag ist durchgehend als negativ zu bezeichnen. Dies ist in den meisten Fällen jedoch auf subjektive, persönliche Enttäuschung zurückzuführen ist. Objektiv betrachtet bieten die neuen MacBook Pro jedoch eine Menge Innovation und machen bereits einen Schritt in die Zukunft. Ob die Kunden dies dann auch so wahrnehmen, muss freilich zunächst abgewartet werden. Hier hängt Vieles davon ab, wie sich die Grundstimmung gegenüber Apple in den kommenden Monaten entwickelt.
Der radikale Schritt hin zu USB-C ist gewagt, aber irgendwie auch typisch Apple. Auch wenn momentan der Aufschrei der Empörung groß ist - am Ende könnte sich dieser Schritt auszahlen. Der gesamte Notebook-Markt steht bereits seit einiger Zeit unter enormen Druck - vor allem ausgelöst durch die wachsenden Möglichkeiten und die wachsende Beliebtheit von Tablets und Smartphones. Apple hat aber in Form von Phil Schiller und Craig Federighi durchblicken lassen, dass man auch weiterhin an einen Markt für Notebooks glaubt. Insofern ist es richtig und wichtig, sich hier frühzeitig zu positionieren und neu aufzustellen.
Aus technischer Sicht muss man sich dabei nicht hinter der Konkurrenz verstecken. Wie oben angesprochen, sind 16 GB RAM und Intels Skylake-Prozessoren derzeit State-of-the-Art. Das neue Retina-Display ist mit 500 Nits 67% heller und stellt mehr Farben dar als das Vorgängermodell dar. Die neu gestalteten Lautsprecher sollen bei gleichbleibend guter Qualität nun doppelt so laut sein. Lediglich bei der Akkulaufzeit hätte man ein wenig mehr erwarten können, auch wenn 10 Stunden Video-Wiedergabe via iTunes wohl für die meisten Nutzer ausreichen sollten. Für die Optik bietet Apple nun die Wahl zwischen einer Variante in Silber und einer in Spacegrau. Wenn man sich nun beschwert, dass es das Gerät nicht in Gold und Roségold gibt, sollte man sich einmal Gedanken machen, ob man die eigenen Prioritäten nicht vielleicht falsch setzt. Von einem muss man sich allerdings verabschieden: Der Apfel auf dem Gehäusedeckel leuchtet nicht mehr und besteht nun aus glänzendem Metall.
Die Touch Bar ist ein sinnvoller Ersatz für die bisherigen statischen F-Tasten, die in der heutigen Zeit definitiv keine Daseinsberechtigung mehr haben. All das was sie konnten, kann die Touch Bar auch - nur besser und vor allem flexibler. Übrigens zeigt sie in der Tat die alten F-Tasten an, wenn man auf dem Mac Windows unter Boot Camp laufen lässt. Ansonsten ist die Touch Bar Apples weg in eine touchbasierte Mac-Zukunft, ohne bereits jetzt All-In zu gehen. In Cupertino sieht man immer noch eine klare Trennung zwischen dem touchbasierten iPad und dem traditionellen MacBook - und das ist gut so! Die Umsetzung der Touch Bar wirkt durch und durch zu Ende gedacht. Sie passt sich dynamisch an die jeweils aktuelle Anwendung an und ermöglicht sogar die Anpassung der eingeblendeten Schaltflächen. Kleine Spielereien, wie beispielsweise die Miniatur-Anzeige von geöffneten Safari-Tabs sind absolut Apple-like und manifestieren die Detailverliebtheit Cupertinos.
Dass Apple Touch ID früher oder später auf den Mac bringen würde, war zu erwarten. Die nun erfolgte Umsetzung trägt der aktuellen Zeit Rechnung und sorgt für eine deutlich bessere Sicherheit als bei den meisten Fingerabdrucksensoren der Konkurrenz. Dies liegt an dem neuen T1-Chip, der in seiner Secure Enclave nicht nur die biometrischen Daten speichert, sondern auch gleich noch die iSight-Kamera ebenso sichert, wie den Schlüsselbund und die Kreditkartendaten für Apple Pay. A propos Apple Pay. Selbstverständlich forciert Apple mit dem Touch ID Sensor auch seinen Bezahldienst weiter und macht das Einkaufen im Internet künftig nicht nur deutlich einfacher, sondern vor allem auch deutlich sicherer.
Mit den neuen MacBook Pro hat Apple auch sein Sortiment an MacBooks verändert. Das 11" MacBook Air ist aus dem Programm geflogen, was das 12" MacBook mit Retina Display nun zum Mac mit dem kleinsten Display macht. Das 13" MacBook Air kann allerdings auch weiterhin ebenso erworben werden, wie das MacBook Pro des vergangenen Jahres in den Größen 13" und 15", die nach wie vor über alle gewohnten Anschlüsse verfügen.
Im Endeffekt ist also nicht alles, was Apple am Donnerstag gezeigt hat so schlecht, wie es derzeit vielerorts gemacht wird. Klar gibt es Kritikpunkte und klar kann man auch immer das Totschlag-Argument "Arroganz" ins Spiel bringen. Apple war aber schon immer arrogant, vor allem und gerade auch unter Steve Jobs. Dies gehört ein Stück weit zur Unternehmenskultur und zum Unternehmensimage. Dies in der Kritik aber über die technischen Fakten zu stellen, halte ich für ein wenig billig. Wer die Geräte nicht mag, muss sie nicht kaufen. Wem der Preis zu hoch ist, muss ihn nicht bezahlen. Sich deswegen aufzuregen, enttäuscht oder gar sauer zu sein, ist die Sache nicht wert. Technisch zeigt das neu vorgestellte MacBook Pro, wohin die Reise des Notebook-Markts in den kommenden Monaten und Jahren gehen wird. Die Auswirkungen hiervon lassen sich momentan vermutlich noch gar nicht abschätzen.
Danksagung
Zum Abschluss dieses wohl bislang längsten Artikels auf meinem Blog ein kleines Dankeschön an alle, die bis hier hin durchgehalten haben. Das Thema ist komplex und die Emotionalität hoch. Ein wenig mehr Sachlichkeit würde vermutlich den meisten Beobachtern gut tun. Ich hoffe, dass mir diese Sachlichkeit in diesem Artikel einigermaßen gelungen ist. Schönes Wochenende!
Kommentare
Ansicht der Kommentare: Linear | Verschachtelt
MaxK am :
Noddy \uf8ff am :
Noddy \uf8ff am :
Stephan Novak am :
R. am :
haracidffm am :
Ich habe lange auf die Vorstellung von diesen neuen MBPs gewartet, und es wird wohl mein erster Mac Laptop werden, nach diversen Steinzeit MacDesktops und iMacs...
Nach Jahren der iPad Erfahrung bearbeite ich meine Bilder nicht mehr in Photoshop, sondern in der Photos App. Und wenn das auf der Touch Bar so elegant geht, wie auf der Keynote pr\344sentiert, dann ist der Workflow von macOS und iOS sehr nahe gekommen.
Jetzt hei\337t es Geld zusammen kratzen ;-)
Anonym am :
Joe am :
damit dem Mainstream der Unreflektierten folgst. Tschau
ja5tral am :
Lupo am :
Ich habe mich schon gewundert, weil gef\374hlt "lange" nichts von Dir kam.
\ud83d\udc4d
Stan am :
Ich denke, dass die Enttäuschung der Leute größtenteils mit dem Gesamtumfang des Events zusammenhängt, da "nur" die MacBooks und somit keine weitere, langersehnte Hardware vorgestellt wurde.
Und du sagst es, wer es nicht kaufen will/muss, der wird auch nicht dazu gezwungen...
Anonym am :
Rainer Zufall am :
J\374rgen am :
Tomek am :
Akimo am :
Rainer Zufall am :
Somaro am :
Es zeugt weder von Seriosität noch von Neutralität, wenn man jegliche Kritik derart diffamiert.
Nur so eine Vermutung, aber vielleicht hast du nur die wirklich Hater-Kommentare gelesen und nicht die tatsächliche Kritik. Von der Planlosigkeit seitens Apples ist bei dir nämlich nichts zu lesen (siehe bspw USB-Inkompatibilität zwischen den Produkten).
Auch den Punkt, dass ein kleiner Arbeitsspeicher doch sinnig ist, weil am Akku sonst gespart werden müsste, ist seltsam, wo du an anderer Stelle vom "Schlankheitswahn" sprichst. Nur so ein Gedanke, aber könnte Mehr RAM & mehr Akku möglich sein, wenn Apple den Schlankheitswahn beenden würde?
Du schreibst so schön, dass Apple sich doch nicht verstecken müsse und die Konkurrenz (sinngemäß) doch nicht besser wäre, Apple eben vorausgehen müsse. Ich bitte dich, siehe dir die Präsentation von Microsoft an, sieh dir die Videos vom Surface Studio an. Aus meiner Sicht sind da die Innovationen und Microsoft legt (als das neue Apple) den Maßstab.
Mal so nebenbei, es ist für die reine Betrachtung von Apple relativ egal, was die Konkurrenz macht. Apple wirbt mit Erwartungen, mit Ansprüchen, mit Superlativen und mit Begriffen wie "Professional" und "best of all time". Und da kann man sich dann nicht damit rausreden, dass Apple nun mal vorangehen müsse, wenn der Konzern einerseits angeblich die Berufstätigen/Profis anspricht und andererseits meint, man könnte doch alle Geräte am neuen Display anschließen.
Sorry, Flo, aber dein Artikel ist nicht emotionsloser als die Kritik, welche du mal eben als Bashing abtust. Du kannst dir nicht einfach die Palette mal hoch und dann wieder niedrig ansetzen, je nachdem wie du es gerade brauchst um Apple besser dastehen zu lassen und den Apple-eigenen Anspruch ganz aussen vor lassen.
Tust du bei der Konkurrenz doch auch nicht.
JM am :
Ich will Flo in kleinster Weise zu nahe treten ehrlich, ich bin seit Jahren gro\337er Fan dieses Blogs, aber ich finde er legt sich die Dinge in der Hinsicht nicht weniger subjektiv zurecht als die "Basher"...
Ein waschechter Fanboy eben \ud83d\ude09
Torro am :
Ich bin oft nicht deiner Meinung, aber dieses Mal stimme ich dir absolut zu. Genau meine Gedanken.
@Flo
Nichts f\374r ungut, aber Somaro hat sowas von recht...
Thedude am :
Finde es schon ein bisschen sch\366ngeredet und es steht nun mal schwarz auf weis in den Datenbl\344ttern, TB f\374r solche Preise kann man nur negativ zu urteilen - das ist 90% Gewinn. Die Technik vorantreiben ist v\366llig ok aber wenn ich aktuelle Technik nur mit Aufwand oder Zusatz verwenden kann ist es R\374ckschritt - USB A USBC iPhone 7 - Klinke ... Das ergibt keinen Sinn !
Ron am :
Sorry Flo, aber ich habe nahezu jeglichen Kommentar zu diesem Thema hier gelesen und konnte - das meine ich vollkommen ernsthaft - nicht mehr als 3-4 "emotional-emp\366rte" Kommentare finden. Was ist mit dem Rest? Der Rest hat seinen Unmut, meiner Meinung nach, so sachlich wie m\366glich und so emotional wie n\366tig niedergeschrieben, bedenkt man Apples Himmelslobereien, wie amazing, awesome, phenomenal, usw. usf.
Entt\344uschender Kommentar. \ud83d\udc4e\ud83c\udffb
Bob am :
Kimpo am :
Flo ist halt dich zu einem Apple "Lover" geworden...
Ich arbeite in der Medienbranche und immer mehr professionelle Video / 3D Firmen setzen wieder auf windows. Schaut man sich auch mal nur den Mac Pro an... eine Schande!!!
KaMaFlo am :
Apple erzeugt und wirbt mit Emotionen. Diese jetzt bei einer Analyse auszublenden passt nicht dazu.
Jeschurei am :
Ich kann mich deiner Kritik nur bedingt anschlie\337en.
Die SSD, die Apple verbaut ist eine M.2 SSD, vergleichbar mit der MZ-V6P2T0BW von Samsung. Diese kostet in der 2 TB Variante ca. 1300\u20ac -nicht viel weniger als bei Apple. \334berhaupt finde ich nicht, dass die neuen Notebooks von Apple besonders \374berteuert sind. Vergleichbare Ger\344te in der Windows-Welt kosten kaum weniger.
RealRalf am :
Konstantin am :
Axel am :
Konstantin am :
Ich kann deine Argumentation komplett nachvollziehen, aber eine Anmerkung zur Preisgestaltung muss ich schon machen:
Was mir wirklich Sorge bereitet ist, dass Apple nun kein einziges MacBook mehr unter 1000\u20ac anbietet. Die Tausend ist halt f\374r viele Leute eine gewisse Schallmauer und 899\u20ac beispielsweise sind, rein kopfm\344\337ig, leichter zu verkraften. Die neu aufflammende Absicht vieler im Netz, jetzt laut \374ber einen Wechsel zu MS nachzudenken, zeigt eines ganz deutlich: Apple sorgt im Moment nicht gerade f\374r Kundenbindung.
iDirk am :
Der Kommentar ist mir zum ersten Mal zu langatmig...
Jens am :
Ralf Bernhardt L\374beck am :
LG Ralf
Rainer Zufall am :
Fabian am :
Chris am :
Christian am :
Anonym am :
Rainer Zufall am :
Johannes am :
MrSmithJr am :
Guter Artikel, stimme dir in allen Punkten zu, das einzige was mich genauso wie dich sehr st\366rt, ist der Wegfall von MagSafe...
Jsan am :
Das einzige, was ich am neuen MacBook gut finde, ist der Fingerabdruck-Scanner. Und auch den h\344tte man sich sparen k\366nnen, wenn man stattdessen, wie in einigen Kommentaren erw\344hnt und zB von xiaomi umgesetzt, die Entsperrung mittels iPhone (wenigstens als zus\344tzliche Option) realisiert h\344tte. Dass man damit den Userwechsel durchf\374hren kann, mag f\374r viele toll sein, an mein MacBook lasse ich aber niemanden ran. Fazit: ist ganz nett, aber nicht mehr zeitgem\344\337.
Und das kann ich ganz emotionslos sagen, weil sich meine Begeisterung f\374r Apple in den letzten Jahren ziemlich verfl\374chtigt hat.
Johannes am :
Mir ist das Touchbar-Konzept jedenfalls deutlich lieber, als st\344ndig die Tastaturen (beispielsweise f\374r Emojis in iMessage) wechseln zu m\374ssen.
Ich bin jedenfalls sehr gespannt und halte das Konzept f\374r deutlich besser, als direkt auf dem Display touchen zu m\374ssen. Neben einem erlahmendem Arm w\374rden mich auch die Fingerabdr\374cke auf dem Display tierisch nerven.
Jsan am :
Ich weiss jetzt nicht, was alles wegfallen wird in Zukunft, aber derzeit sieht es so aus, als ob es f\374r Kontextmen\374s dreifache Bedienm\366glichkeit geben w\374rde: Maus, Trackpad und jetzt eben auch die Touchbar.
Allerdings ist es praktischer, mit Maus oder Trackpad ein Kontextmenu auf dem Bildschirm aufzurufen als die Hand \374ber die Tastatur zu bewegen, um in der obersten Leiste irgendwas anzutippen, wenn man vorher \374ber Maus oder Trackpad eine App aufgerufen hat.
philip am :
Rainer Zufall am :
philip am :
Johannes am :
Bernd am :
Ich will lediglich meine Dinge erledigen und das ohne viel \304rger.
Cool finde ich vor allem den Benutzerwechsel. Das w\374nsche ich mir auch f\374r IOS!
Ob ich den Touchbar viel n\374tzen w\374rde? Ich wei\337 es nicht. Mir scheint es doch recht unergonomisch im Sitzen den Touchbar zu nutzen.
Felix am :
Somaro am :
Gibt aber Menschen und Unternehmen, die mit Apple arbeiten wollen und die nicht mehr wissen woran sie bei Apple sind, wenn der Konzern selber nicht weiss, welche Anschlüsse er jetzt priorisiert und wie wichtig ihm seine Langzeitkunden sind. Also ein halbes Jahr nachdem die Kooperation mit IBM bekanntgegeben wurde.
Das ist die Kernfrage, die Flo hier auch aussen vor lässt: Wo liegen bei Apple die Prioritäten? Auf was kann man sich noch verlassen, außer dass die nächste Änderung mal wieder als Innovation und Neuerung angepriesen wird?
Johannes am :
Somaro am :
Gut, deine zweite Hypothese ist, dass zum Image von Apple Neid gehört. Allerdings von den Nutzern aufgebaut, denn Apple selbst spricht ja immer wieder davon sich an Professionelle zu richten, die Welt verbessern und das allerbeste Nutzerlebnis zur Verfügung stellen zu wollen. Ich habe noch keinen Apple-Manager sagen hören: "Dein Style. Dein Mac."
Rolex bspw bewirbt seine Uhren explizit mit dem Bedürfnis nach Geltung und Formulierungen wie "unterstreicht Ihren Auftritt" oder "für zeitlose Eleganz". Wenn Apple ebenso das Ego ansprechen und den Neid propagieren würde, würde ich dir sofort zustimmen. Aber das tut Apple nicht.
Daher kannst du weiter Apple mit dem Neidfaktor verteidigen, aber nicht rechtfertigen.
Rainer Zufall am :
Somaro am :
Damit du es auch ohne Wissen verstehst: Stelle dir einfach vor, Microsoft hätte ein Handy und einen Monate später ein Laptop auf den Markt gebracht und man könnte beide nicht verbinden ohne einen Adapter für 25€ zu kaufen.
Hättest du dann immer noch Verständnis oder könnte es sein, dass bei dir der Gedanke aufkommt, dass die Abteilungen des Unternehmens nicht mer wissen was sie tun und schon gar nicht mehr miteinander kommunizieren?
Rainer Zufall am :
Ben am :
Helen am :
Dieser Artikel ist exemplarisch für Flos Blog. Für jedes Ding bei Apple wird fleißig eine Rechtfertigung gefunden und mit einem bedeutungsschwangeren, kritisch klingenden Nebensatz eingeleitet. Als Verpackung quasi.
Zuerst "Schlankheitswahn" als Buzzword platziert und dann wird dem User prompt die Entscheidungsfreiheit bei Komponenten abgesprochen, weil die Akkulaufzeit sich verringern könnte. Aha.. 16% dünner als der ohnehin zu dünne Vorgänger mit der mageren Laufzeit ist einfach bedeutungslos und lächerlich. Das hat keiner gewollt und schon gar nicht rechtfertigt es beschränkte Konfigurationen.
Schillers Propagandaversuche werden immer schlechter und unsorgfältiger, sie zeugen von der Geringschätzung für die Kunden.
Und wenn Flo sie repliziert, meint er wohl, dass wir es auch nicht durchschauen.
Das lustige ist immer das Argument mit dem Unternehmen, das Profit generieren müsse etc etc
Flo, du schreibst hier nicht für die Aktionäre, die gebannt dein Blog verfolgen. Du schreibst für die User. Und als User zahlen wir für ordentliche Produkte und Angebote — nicht um uns den Kopf über Apples Profit zu zerbrechen. Andernfalls wären wir ihre Finanzmanager und sie müssten uns bezahlen.
Ron am :
Ron am :
Flo hat mit seinem Kommentar voll in die Hose gegriffen. Das meine ich komplett emotionslos und sachlich. Bereits nach dem ersten oder zweiten Absatz hatte ich schon ein instinktives "Ich-mag-das-nicht-Gef\374hl". Am Ende wurde dieses Gef\374hl best\344tigt.
Rainer Zufall am :
Ron am :
Unter 2000,-€. Super Gerät, tolles Design, super Anschlüsse, knackiger Preis, den ich für das Gebotene allerdings gerne bereit war zu zahlen.
Mir geht es bei Apple aktuell um die vermeintliche Planlosigkeit... Da ich Apple und das Ecosystem gerne nutze, mache ich mir Sorgen um die Zukunft... Nicht mehr, nicht weniger.
Rainer Zufall am :
Mathias am :
Das Wort "Pro" kann Apple jedenfalls so langsam aus dem Sortiment streichen. Produkte f\374r Pros machen die immer weniger, Apple setzt stattdessen zunehmend auf Consumer/Lifestylehardware. Das n\344chste, was gestrichen wird, ist macOS Server - das ist auch nicht schlimm, denn Server baut Apple keine mehr, f\374r was also noch ein Server OS?
Ra\372l am :
Ja Flo, hier hast du leider nicht an dem User gedacht...
Oder profitierst du etwa finanziell von Apple, wenn du solche Sachen schreibst?
Thedude am :
\334ber alle Links
Rainer Zufall am :
Coxi am :
Rainer Zufall am :
Ulf am :
Ein neues MacBook, das halbwegs brauchbar ist, kostet mit 13 Zoll mind. 2000 Euro, mit 15 Zoll 3000 Euro. Da ist die Massentauglichkeit ganz klar nicht mehr gegeben.
Das gro\337e Problem ist, dass Apple f\374r diese exorbitanten Preise Hardware verticken will, die durch Nutzer in keiner Weise mehr aufr\374stbar ist. Bis zum MacBook Pro 2012 konnte man noch in Eigenregie eine neue Festplatte/SSD einbauen, den Arbeitsspeicher erweitern, die Grafikkarte ersetzen und so daf\374r sorgen, dass ein Ger\344t f\374r damals knapp 1.500 Euro auch Jahre sp\344ter noch auf den ben\366tigten Stand gebracht werden konnte. Die Investition lohnte sich, da ein MacBook nachhaltig nutzbar war.
Die neuen Dinger sind keineswegs mehr erweiterbar, nach 1 oder 2 Jahren reicht einem der Arbeitsspeicher nicht mehr, die Grafikkarte ist zu langsam und man soll ein dann f\374r,2 oder 3 tausend Euro gekauftes Ger\344t durch ein neues ersetzen, was wieder eine so hohe Investition erfordert.
MacRechner waren mal nachhaltig, jetzt sind sie zu \374berteuerten Wegwerfger\344ten verkommen. Nein danke!
Rainer Zufall am :
Ulf am :
Rainer Zufall am :
Conni am :
Rainer Zufall am :
Anonym am :
Rainer Zufall am :
Timo am :
Rainer Zufall am :
krizzi am :
Jsan am :
Torro am :
Danke dir!\ud83d\udc4a
Nad am :
HvJ am :
Ben am :
mcb3aker am :
@Flo
Mach weiter so wie Du es willst... und schreib was Du willst... entweder gefällt es jemanden oder nicht... und wer es nicht mag muss es ja nicht lesen... (Oder selber einen Blog machen) Alle Achtung für all die Zeit und Mühe die Du hier reinsteckst. KOSTENLOS! Es gibt nichts zu sagen außer ... DANKE
Anonym am :
Torro am :
Timo am :
Rainer Zufall am :
Torro am :
Ich dachte, ich w\344re ein Fanboy. Aber du scheinst ja ein komplett gehirnloser Fanboy Zombie zu sein. Kauf dir mal eine Packung Realit\344t mit Objektivit\344t Geschmack. Und f\374hle dich nicht verpflichtet unter jedem Beitrag zu kommentieren. Das nervt gewaltig!
Flo am :
Torro am :
Ok. Es war etwas "dr\374ber". Sorry \ud83d\ude10
Rainer Zufall am :
Nico am :
Ron am :
Daniel am :
Sprichst mir aus der Seele
Ich freue mich auf mein neues MacBookPro
Flip am :
Merkste selber, ne?
Clemens am :
Das Geld muss man einfach zahlen wenn man was von Apple kaufen m\366chte und spielt in meinem Fall eine sehr untergeordnete Rolle.
ich wollte mir dieses Jahr ein neues MacBook kaufen da mir mein altes von 2011 kaputt gegangen ist; der gr\366\337te Punkt der mich davon abh\344lt das neue MacBook Pro zu kaufen ist einfach dieser Adapter-Mist. Klar Apple macht den ersten Schritt, jedoch h\344tte man zumindest ein USB Port bereitstellen sollen/m\374ssen. Da ein Laptop mobil sein soll habe ich keine Lust immer in jeder erdenklichen Situation einen Adapter mit zu schleppen. Dass auch der magsafe Adapter weg f\344llt ist auch schade. Somit werde ich mir wohl leider ein altes MacBook kaufen und nicht das neue :-(
Dominik am :
Das eigentlich verwunderliche ist, dass es keinen roten Faden in der gesamten Produktpalette gibt und Apple aufhört es dem Nutzer einfach zu machen;
warum legen sie nicht ein usbC auf lightning mit ins iphone, wenn sie wissen dass die Anschlüsse sich ändern ?
wie kann ich mit meinen lightning-Kopfhörern vom iphone Musik am Macbook hören ?
warum gibt es am Mac keinen lightning-port, an dem ich mit meinem iphone Kabel laden kann und auch Musik hören kann ? - zumal ich eh immer ein lightning kabel rumschleppe, um das iphone zu laden...
kurzum, einfach mal für ein fünferl nachdenken und dann regt sich auch keiner über den preis auf;
aber leider fällt es auf, dass Apple sich nach Erfindung der touch bar selber so krass gefeiert hat, dass ihnen der Rest egal war und das haben die Kunden inzwischen gemerkt und sind deswegen zurecht aufgebracht !
Thedude am :
Alles andere ist es ja nicht mal
Das birgt das Problem und die Dummheit
Anonym am :
.... ich finde deinen Kommentar toll - habe ihn kritisch gelesen.
Und es ist tats\344chlich so, wenn man zB die USB-Schnittstellen anschaut ... h\344tten fr\374her alle z. B. die Kutschenbauer endg\374ltig gesch\374tzt und verteidigt, dann g\344be es noch heute kein Automobil. (Nein ich sehe das neue MacBook nicht als einen vergleichbaren Fortschritt wie damals, aber Standard bilden sich nicht durch zuschauen).
Ich habe aktuell ein MacBook Pro 2010 das echt ausgetauscht geh\366rt... und ich wollte auch die "neuen" abwarten, bevor ich mich entscheide was ich anschaffe.
Ganz pragmatisch gesehen m\366chte ich nicht auf MacOS verzichtet (Meine Frau sagt immer treffend... seit ich vor 5 Jahren auf Mac umgestiegen bin, hat das Gemecker \374ber Computer aufgeh\366rt).
Aber wie kann man fest machen was man Kauft?!?
Sagen wir ich m\366chte einen Rechner der lange h\344lt. Vor 10 Jahren habe ich immer im Korea Notebooks von OEM-Herstellern gekauft die f\374r diese Zeit recht teuer waren aber diese haben eben auch 3-4 Jahre gehalten, l\344uft heute, nach 10 Jahren auf Win10 noch \344hnlich gut wie ein i5mobile das man aktuell kauft.
Wie gesagt mir geht es nicht um Ideologien. Ich m\366chte nen aktuelles Produkt. Was kaufe ich?!??:
Auswahl am Markt:
...
---
Anonym am :
Ich wei\337 nicht ob es Sinn macht 380 Euro mehr auszugeben (inkl 2 Adapter), um 1 - 1,5 Jahre l\344nger ein MacBook zu haben.
Schau ich mir noch ein paar Tage an und schaue was f\374r mich das sinnvollste ist.
Aber rein Mathematisch stelle ich alles in eine greifbarere Relation:
3000 EUR auszugeben um 5 Jahre lang ein aktuelles MacBook zu haben, w\374rde ca. 400 EUR mehr bedeuten f\374r 1,5 weitere Jahre. Recht g\374nstig, wenn man es auf die Gesamtkosten umrechnet. rechnerisch w\344ren 600 EUR je Jahr ok (bei dem Beispiel mit der LENOVO Win Version 460 EUR / Jahr).
Man kann sich selbst alles sch\366n rechnen. Bei 5 Jahren sprechen wir von t\344glich von Kosten zwischen EUR 1,31 (Lenovo) oder 1,41 oder EUR 1,60 (neustes vom Neuen) Kosten. ich rauche nicht, kann mir die 29 Cent pro Tag (oder 105,85 EUR im Jahr) - zumindest im Moment - locker leisten.
Ich stelle fest, ich habe - wie alle hier - eben die t\344glichen 1.-Welt-Probleme.
Aber freue mich wenn mir wer bei der Entscheidung helfen kann.
Anonym am :
Anonym am :
Erstens: teuerste Option:
Aktuelles mit OLED Leiste
Zweitens 2015 Version
Drittens Sehr guter Hersteller von Notebooks (Namensnennung verhindert das Posten)
Alle mit 1TB HDD SSD. 16GB RAM
Aber im Endeffekt reden wir von umgerechnet EUR 1,31 EUR /Tag f\374r das - rein preislich - g\374nstigste und einem Aufpreis von 39 Cent f\374r das teuerste. Gut, dass ich die 39 Cent er\374brigen kann.
Gru\337 Matthias
Anonym am :
Hauke Haien am :
aco.ign am :
Michael am :
Kann es sein das manche Leute ihre neuen tollen Ger\344te immernoch so benutzen wie 1990? Aufwachen! Es ist 2016!
Clemens am :
Shaggy am :
Bernd am :
Anonym am :
In diesem Sinne \ud83d\udc4d\ud83c\udffb\ud83d\udc4d\ud83d\udc4d\ud83c\udfff
Oliver am :
USB-C ist die Zukunft und somit ist die Weiterentwicklung konsequent. Ich verstehe auch nicht das Problem, mal nen Adapter zu benutzen f\374r z.B. Speicherkarten.
Kuno am :
Jetzt nur noch entt\344uscht sein? Nein! Hilfe bei Apple Support gesucht. Das war das Beste Telefon-Service das ich je erlebt habe! Auch nach 5 Jahren das Gef\374hl bekommen, f\374r Apple ein wichtiger Kunde zu sein. Besser kann man es nicht machen! Nachdem klar war, dass wohl der Grphik-Chip hin\374ber war, (Serien aus 2011 haben das Problem), den Computer am Donnerstag zum Reparieren gegeben. \334berraschung? Kein Kostenvoranschlag, keine Spur von: Kauf dir einen Neuen, oder das wird aber teuer! Am Dienstag darauf: "Ihr Ersatzteil ist eben eingetroffen und am Freitag ist ihr MacBook wieder fertig". Preis: 0,00 \u20ac!! Und das nach 5 Jahren! Nachdem das Gramm Computer bei Apple rund 1 $ oder 1\u20ac kostet, wird mir diese Erfahrung noch wertvoller. Das habe ich sonst noch nirgendwo erlebt. Und was noch mehr z\344hlt: Arbeiten soll Freude machen! Das habe ich vor 2011 am Computer auch nie erlebt! Seither sehr oft. Es macht einfach Spa\337, am Mac kreativ zu sein! Jetzt bleibt noch die Vorfreude, dass auch das MacBook einmal ersetzt werden mu\337. Und ich kann es nicht erwarten den Finger auf die Touch-Leiste zu legen. Mit einem Vertrauen im Ged\344chtnis, von Apple nicht im Regen stehen gelassen zu werden, auch nicht, nachdem die Garantie l\344ngst abgelaufen ist. (Bin sicher, das ist nicht jedem widerfahren, der nach Hilfe gerufen hat. Das mag auch daran liegen, dass es aus dem Wald immer nur so heraushallt wie man hineinruft).
Proximo am :
Kuno am :
Anonym am :
Expee am :
Volker am :
Daf\374r liebe ich diesen Blog. Ich muss ja nicht immer einer Meinung sein, doch allein die geistige Auseinandersetzung, in die mich der Artikel dr\344ngt, finde ich gut. Weiter so.
Es freut mich auch, dass die meisten Kommentare - auch bei gegenteiliger Ansicht - ziemlich sachlich geblieben sind. Wirklich eine Wohltat im Vergleich zu vielen anderen Ver\366ffentlichungen. Auch hier mein Dank. Ich hoffe das bleibt so.
Marsch69 am :
Ich finde deinen Kommentar sehr gut. Ich wei\337 nicht, was man heute ist immer noch an bahnbrechenden Neuheiten erwartet. Kaum ist ein Produkt erschienen wird schon wieder \374ber potentielle neue Produkte spekuliert. Irgendwie ist das doch krank und kann nur zu Unzufriedenheit f\374hren.
Mach weiter so ...
Stefan am :
Trotzdem geh\366re auch ich zu denjenigen, die von diesem Apple-Event etwas entt\344uscht sind. Meine pers\366nlichen Gr\374nde: ich ben\366tige als Entwickler besonders CPU-Power und RAM, aber das einzige momentan aktuelle und brauchbare Modell der gesamten Apple-Produktlinie (15" MacBook Pro 2016) ist f\374r meinen Einsatzzweck sehr teuer, weil ich Dinge bezahlen muss, die ich nicht nutzen kann: das hochaufl\366sende Display sowie Touch Bar/ID.
Touch Bar und Touch ID kann man n\344mlich nur dann vern\374nftig benutzen, wenn man keinen externen Monitor verwendet bzw. nur dann, wenn das MacBook Pro als "Tastatur" dient. In meinem Fall, n\344mlich ein MacBook Pro am Cinema Display mit externer PC-Tastatur, ist das leider nutzlos, weil die Touch Bar "zu weit entfernt" w\344re.
Gut, man k\366nnte einen 5k-iMac oder einen Mac Pro nehmen, aber beide - besonders der Mac Pro - sind nicht mehr "aktuell", insbesondere verglichen mit den jetzt aktualisierten MacBook Pro-Modellen. Und das damals f\374r 1000\u20ac gekaufte Cinema Display m\366chte ich schlie\337lich weiter nutzen. Direkt nur ein Notebook zu benutzen, ist nicht wirklich gut und ergonomisch machbar.
Also warte ich jetzt wohl oder \374bel auf neue, aktuelle und hoffentlich innovative (Desktop) Macs - und eine externe Apple-Tastatur mit Touch Bar/ID.
mac4ever am :
Ich finde auch, dass die positiven Aspekte beim neuen MacBook Pro sehr \374berwiegen. USB-C ist f\374r mich jetzt nicht unbedingt ein Showstopper, denn in drei Jahren wird keiner mehr \374ber die fehlenden anderen Schnittstellen reden. Und Macs sind eben nachhaltig und werden nicht nur ein oder zwei Jahre genutzt. Ich habe hier ein MacBook Pro, das ich seit \374ber sechs Jahren nutze, wenn auch nicht intensiv.
Viel entscheidender ist, dass die Qualit\344t der \374brigen Komponenten zum Teil drastisch gesteigert wurde. Das Fehlen des MacSafe-Anschlusses bedaure ich allerdings auch sehr. Allerdings glaube ich, dass es nicht lange dauern wird, bis ein Zubeh\366rhersteller die L\374cke erkennt und ein kleines, nicht auftragendes Einsatzteil auf den Markt bringt, das dann die magnetische Kopplung des Kabels erm\366glicht.
Insgesamt halte ich die neuen MacBook Pro f\374r eine sehr sinnvolle Investition. Beim gegenw\344rtigen Kurs des Euro tut es nat\374rlich weh, aber das d\374rfte f\374r alle k\374nftigen Apple-Ger\344te gelten.
Phil am :
Ron am :
Ehrlich, dieses Verhalten ist komplett daneben... es war berechtigte Kritik an deinem Kommentar. Sowas geht gar nicht.
Martin am :
Kimpo am :
Tobi am :
Flocki am :
Wolfgang am :
Maxwell am :
Kimpo am :
Auch andere Apple / Technik Seiten sind sehr kritischer...
EdelTobi am :
http://www.winbeta.org/news/need-an-all-purpose-dongle-for-your-new-macbook-pro-use-the-microsoft-display-dock
Bernd das B. am :
Kann es sein das dir in deinem Artikel ein kleiner Fehler unterlaufen ist?
So verf\374gen zwar alle vier Anschl\374sse am 15"-Modell und dem neuen 13"-Modell ohne Touch Bar die volle Thunderbolt 3 Leistungsf\344higkeit, am 13"-Modell mit Touch Bar gilt dies aber nur f\374r die Anschl\374sse auf der linken Ger\344teseite.
Auf der Apple Website steht es andersrum. Ohne Touchbar 2 Anschl\374sse und mit Touchbar 4 Anschl\374sse.
das Jot am :
Das Argument von Apple, dass ein leistungsfaehigerer Speichercontroller zu viel Strom frisst, finde ich ziemlichen Quatsch. Mir erschliesst sich nach wie vor nicht, warum ich mir mit Laptop und Telefon in die Hand schneiden muss weil die immer duenner werden. Ein paar Millimeter mehr Dicke liessen sich doch hervorragend in laengere Akku-Laufzeit uebersetzen. Aber das widerspricht ja der Design-ueber-alles Philosophie von Apple.
Ich werde jedenfalls mit den Fuessen abstimmen und auch dieses Jahr kein neues Macbook kaufen und lieber meinen geliebten matten High-Res Bildschirm pfleglich behandeln. Merkt zwar keiner, aber ich fuehl mich gut dabei.
fake cost of rolex oyster perpetual datejust am :
fake cost of rolex oyster perpetual datejust http://www.internationalwatches.ru/fr/