Apple erhält Zulassung für unbekanntes Gerät mit NFC- und Bluetooth-Anbindung
Anfang der Woche tauchte in der Datenbank der US-amerikanischen Zulassungsbehörde FCC ein bislang unbekanntes Gerät von Apple auf, welches natürlich zu diversen Spekulationen führte. Wie gewohnt hat Apple für die meisten der Inhalte des Antrags Geheimhaltung beantragt, weswegen nicht ganz klar ist, worum es sich bei dem drahtlosen Gerät handeln könnte, zumal keinerlei Fotos, keine Bedienungshinweise und auch keine Schemata veröffentlicht wurden. Bekannt ist lediglich, dass das Gerät die Produktbezeichnung A1844 trägt, die von Apple bislang auch in ähnlicher Form nicht verwendet wurde.
Aus den regulatorirschen Hinweisen geht hervor, dass es Gerät über zwei Torx-Schrauben auf den Rückseite verfügt und mit einer Spannung von 5,5 bis 13,2 Volt arbeitet. Zudem sollen Bluetooth und NFC mit an Bord sein, WiFi wird hingegen nicht explizit erwähnt. Die Spekulationen, worum es sich bei dem Gerät handeln könnte, reichen derzeit von einem neuen Apple TV bis zu dem erst gestern wieder gemunkelten Siri-Speaker. Ungewöhnlich ist allerdings, dass die regulatorischen Hinweise offenbar direkt auf der Unter- oder Rückseite des Geräts angebracht sind und auch eine Verdrahtungsübersicht enthält. Dies ist so bislang bei keinem Cosumer-Produkt von Apple der Fall, was es durchaus möglich macht, dass das Produkt ausschließlich für den internen Gebrauch bei Apple gedacht ist. Aktuell also alles reine Spekulation - wie so oft bei Apple.
Kommentare
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Otte am :
Da explizit das RS485 Protokoll erw\344hnt ist, kann damit ein 2-Draht Bus f\374r alle m\366glichen serielle ansteuerbare Ger\344te und Sensoren angesteuert werden.
Siehe auch hier: https://www.wut.de/e-6wwww-11-apde-000.php
Ich glaube nicht, dass es was mit AppleTV oder anderen Multimedia Ger\344ten handelt.
Rolf am :
M am :
DM am :
P.S. Ich warte so lange schon auf Wireless-CarPlay. Finde das recht gut, jedoch nervt mich dieses st\344ndige Kabelstecken.
Otte am :
Au\337erdem wird nirgends im Auto eine RS485 Verbindung verwendet. Dort wird in modernen Autos eine CAN-Bus Protokoll verwendet.
Mike91 am :
Blogger am :
Viele stellen sich Affiliate-Marketing als DAS Monetarisierungskonzept schlechthin vor.
Ja, damit kannst du auch wirklich gut als Blogger Geld verdienen.
Aber nur, wenn du es auch richtig angehst!
Es gibt wie bei jeder Monetarisierung viele T\374cken und Fehlerquellen und einfach nur ein paar Links einzubauen bringt gar nichts.
ZUN\304CHST EINMAL F\334R ALLE BLOGGER NEWBIES: WAS IST AFFILIATE EIGENTLICH?
Affiliate-Marketing bedeutet, dass du f\374r jemanden ein Produkt anbietest, bewirbst oder erw\344hnst und beim erfolgreichen Verkauf davon, eine Provision f\374r deine Empfehlung, also einen Anteil des Gewinns erh\344ltst.
Das k\366nnen ein paar Prozent der Einnahme, ein fester Betrag oder sogar die H\344lfte des Preises sein. Je nach Wert des Produktes, kann das also eine kr\344ftige Einnahmequelle f\374r dich werden.
Eine entscheidender Punkt, den dabei viele \374bersehen ist allerdings folgender:
Affiliate-Marketing ist nicht die Einbindung eines Links auf deinem Blog und der Aufforderung \u201eKauf das!\u201c.
Affiliate-Marketing funktioniert nur dann, wenn du zuvor Vertrauen aufgebaut hast!
Deine Leser werden nur dann auf deine \u201eKauf das!\u201c Aufforderung h\366ren, wenn sie dir vertrauen, dass du sie weder als Geldquelle nutzt, noch ihnen etwas andrehen willst, was weder dir noch ihnen wirklich nutzt.
WIE ALSO KANNST DU ERFOLGREICH MIT AFFILIATE ALS BLOGGER GELD VERDIENEN?
Um mit Affiliate-Marketing als Blogger Geld verdienen zu k\366nnen, braucht es drei entscheidende Bausteine:
DER AUFBAU VON VERTRAUEN
Immer wieder lesen wir, dass neue Blogger so schnell wie m\366glich Geld verdienen m\366chten und daher schon direkt Affiliate Links einbauen oder bereits wenige Monate nach dem Start.
Sie glauben, allein dass ein Link auf Amazon hinweist, wird ihnen schon Geld einbringen. Vielleicht glaubst auch du das?
Lass dir also gesagt sein: Damit wirst du vielleicht gleich Geld verdienen, aber mehr als 20-50\u20ac im Monat werden dabei vermutlich nicht herausspringen.
Wenn du wirklich m\366chtest, dass Affiliate-Marketing Einnahmen zu einer starken Konstante werden, solltest du langfristiger denken.
Verwende deine ersten Monate als Blogger darauf Vertrauen zu deinen Lesern aufzubauen.
Mach sie zu deinen Fans!
Wie?
Sei authentisch.
\334bersch\374tte sie mit Mehrwert.
Ver\366ffentliche einen hilfreichen Artikel nach dem anderen.
Beantworte ihre Kommentare.
Ausf\374hrlich und mit hilfreichen Tipps.
Ebenso wie jede einzelne E-Mail die du bekommst.
Werde der Held oder die Heldin in ihrem Leben!
Denn erst dann werden sie dir auch glauben, dass du ihr Wohlergehen im Hinterkopf hast, wenn du ihnen zu einem Kauf r\344tst.
Jeder der glaubt, er k\366nnte diesen Prozess \374berspringen, wird niemals wirklich viel Erfolg mit Affiliate-Programmen haben.
DAS RICHTIGE AFFILIATE-PROGRAMM
Zun\344chst einmal solltest du eine goldene Regel f\374r jede Teilnahme an Affilate-Programmen befolgen:
W\344hle und bewirb nur Produkte, die auch wirklich gut zu deiner Nische passen!
Budget Backpacker \u2260 Luxus Hotels
Fitness und Lifestyle \u2260 Hochleistungssport Equipment
Kochen und Rezepte \u2260 Fertigprodukte
Selbstverst\344ndlich k\366nntest du in diesen Nischen f\374r diese Produkte werben. Aber ist das wirklich das, was du vermitteln m\366chtest? Wo hinter du stehst? Was deine Leser wirklich bereichern w\374rde? Oder nur dich?
Wenn du als Blogger Geld verdienen willst, solltest du deine Leser nicht mit billigen Verkaufsstrategien verscheuchen.
Vergiss nicht, dass du mit jedem Produkt, das du bewirbst, auch indirekt deine Glaubw\374rdigkeit kommunizierst. Und deine Glaubw\374rdigkeit ist das wertvollste, dass du besitzt.
Wenn du also ein Affiliate-Programm ausw\344hlst, w\344hl es nach der Kompatibilit\344t seiner Produkte aus.
Nat\374rlich ist Amazon unbestreitbar das gr\366\337te und daher einfachste Tool um Affiliate-Marketing Einnahmen zu generieren.
Du brauchst allerdings trotzdem viele Verk\344ufe um wirklich viel Geld damit zu verdienen. Was wiederum bedeutet: Du brauchst eine verdammt gro\337e Reichweite.
\334berleg dir also eher mal, welchem Affiliate-Programm du beitreten k\366nntest, dessen Anteile 30% oder mehr betragen und konzentriere dich auf wenige, ausgesuchte Produkte, statt f\374r alles und nichts zu werben.
Gibt es jemanden in deiner Nische, der ein Buch geschrieben und ein Affiliate Programm anbietet?
Kauf das Buch, lies es und pitch den Autor darum ein Affiliate werden zu k\366nnen. Aber richtig!
Gibt es Online-Kurse, digitale Info-Produkte oder echte Produkte anderer Blogger, die du bewerben k\366nntest?
(Wie zum Beispiel den Blog-Camp Onlinekurs oder Connis neues eBook)
Denk auch hier einmal kreativ. Vielleicht kannst du ja auch exklusive Affiliate Vereinbarungen mit jemandem treffen, der perfekt zu deiner Nische passt. Fragen kostet nichts.
DIE RICHTIGE PROMO
Wie wir also nun erkannt haben: Alleine einem Affiliate-Programm beigetreten und seine Links eingebaut zu haben, wird dir nicht dabei helfen, als Blogger Geld verdienen zu k\366nnen.
Jetzt geht die Arbeit erst wirklich los!
Setz dich nicht hin und warte darauf, dass jemand auf den Artikel stolpert.
Zieh die Menschen an und sag ihnen, worauf sie schauen sollen.
Gute Techniken um deine Affiliate-Links in Artikeln einzubinden sind zum Beispiel\u2026
Den Ersteller des Produktes in einem Interview darzustellen (Der Erfolgsautor X teilt seine Geheimnisse)
Eine ausf\374hrliche, ehrliche Rezension eines Produktes mit eigenen Fotos zu erstellen (Warum mir X beim Problem Y geholfen hat)
Das Produkt in einer Empfehlungsreihe einzubinden (3 Dinge, die mir geholfen haben X zu erreichen)
Erstelle Produktlisten (Die Top 10 Rucks\344cke, die du in Erw\344gung ziehen solltest)
Nutze einen Affiliate Onlineshop, der dir hilft mit SEO Optimierten Produkten zu punkten!
Aber auch danach solltest du diese Artikel nicht in deinem Archiv versauern lassen.
Gute Techniken um Affiliate-Artikel zu bewerben sind zum Beispiel\u2026
Versende einen Newsletter und erw\344hne deinen Artikel darin (Mach ihn nicht zur Verkaufsbrosch\374re und lass es nicht der einzige Newsletter sein, den du je raus geschickt hast)
Verteile ihn immer mal wieder in regelm\344\337igen Abst\344nden auf deinen Social Media Kan\344len (\u201eWarum ich X immer noch genial finde, ist\u2026\u201c)
Binde ihn immer wieder in neueren Artikeln als Inbound-Link ein
Werde dabei nicht spamig. Achte darauf ihn nat\374rlich einzubinden und mit Hintergrund.
Ein Tipp dazu noch am Rande:
Nutz einen Dienst wie bit.ly oder \344hnliche, die deinen Link k\374rzen oder nutz das Plugin Pretty Link um den Link optisch zu versch\366nern. Affiliate Links sehen selten h\374bsch aus und unwissende Internet-Surfer schreckt ein solcher Link vielleicht ab.
Die wertvollste Einbindung die du allerdings nutzen kannst, ist im direkten Kontakt mit deinen Lesern!
Jemand fragt dich in Kommentaren oder E-Mails, wie du dieses oder jenes Problem gel\366st hast?
Verweise auf das Produkt oder noch besser, auf den Artikel in dem du es ausf\374hrlich beschreibst.
Erkl\344r offen und ehrlich, WARUM du so \374berzeugt davon bist. (Ein Grund mehr nur Produkte zu bewerben hinter denen du wirklich stehst.)
Aber heb das Produkt nicht in den Himmel. Wenn es Haken gibt, dann benenn sie. Deine Leser k\366nnen dann selbst bestimmen, ob sie f\374r sie ausschlaggebend sind oder nicht.
Das war nun ein grober Umriss unseres Wissens zu Affiliate, intensiv gehen wir darauf im Onlinekurs ein! Falls du also schon im Onlinekurs angemeldet bist: Unbedingt das Kapitel zu Monetarisierung noch einmal gr\374ndlich durcharbeiten.
Und falls du noch nicht angemeldet bist: Es wird Zeit! Los, steig ein!
Dan am :
Kosta(s) am :
Nur das er nicht erw\344hnt dass es Zeit und Geld kostet zu bloggen. Wenn doch sorry hab nicht alles gelesen.
Solange die Tests ehrlich sind und die Hilfe hilfreich, meine G\374te dann soll er auch Geld damit verdienen.
Das Thema A-Links geht mir langsam auf den Sack echt jetzt, wem es zu viel wird der geht einfach \ud83d\ude15
Erik am :