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Für den Mac: Parallels Desktop 12 bringt Unterstützung für macOS Sierra und Windows 10

Jedes Jahr im August bringen die Virtualisierungs-Spezialisten von Parallels eine neue Version ihrer beliebten gleichnamigen Lösung auf den Markt, mit der sich unter anderem Windows, Linux und weitere OS X bzw. macOS Systeme auf einer physikalischen Maschine im Fenstermodus ausführen lassen. Und so steht auch seit heute wieder ein großes Update auf Version 12 zum Kauf bereit, nachdem bestehende Nutzer das Update bereits seit Ende vergangener Woche laden konnten. Parallels Desktop 12 bringt die gewohnten kleinere Leistungssteigerungen von bis zu 25%, vor allem aber die volle Unterstützung von macOS Sierra mit. Dank eines virtuellen Netzwerks, einer gemeinsamen Zwischenablage und Unterstützung von Drag & Drop können Daten einfach und komfortabel zwischen dem eigentlichen und dem virtuellen Betriebssystem ausgetauscht werden.

Darüber hinaus wurde auch die Integration von Windows 10 verbessert. So reicht es aus, wenn man über eine entsprechende Seriennummer verfügt und kann dann das Betriebssystem direkt über Parallels installieren und auf dem Mac ausführen. Ein neuer Präsentations-Modus blendet störende Dateien aus und sorgt dafür, dass das Gerät nicht in den Energiesparmodus wechselt. Weitere Neuerungen betreffen Verbesserungen bei Screenshots und Screencasts, die Synchronisation von Office 365, Outlook und SharePoint zwischen Windows und macOS und die Parallels Toolbox. Letztere richtet sich vornehmlich an Spieler, und stellt als Symbol in der Menüleiste verschiedene Funktionen für die Nutzung des virtualisierten Systems bereit.

Parallels Desktop 12 setzt mindestens OS X 10.10 Yosemite voraus, kostet als Vollversion € 79,99 und kann über den folgenden Link direkt beim Hersteller erworben werden: Parallels Desktop 12

Nutzer, die bereits Parallels Desktop 10 oder 11 im Einsatz haben, können ihre Installation zum Preis von € 49,99 aktualisieren.



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Kommentare

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Mecki am :

Ist schon wieder September? September ist ja der Monat, in dem Parallels wieder 50 Euro einsammelt... Für was eigentlich??? Nur weil Apple ein neues OSX oder macOS rausbringt? Warum schaffen die es eigentlich nicht, dass diese Murks-Software mit jedem OSX läuft? Gut, dass es VirtualBox gibt!

Bernd am :

Ich bin nach 2 Upgrades auch auf VirtualBox umgestiegen, damit kann ich f\374r den Normalnutzer v\366llig Problemlos Win7, Win10 Pro etc. virtualisieren.
Die brauchen auch nicht wieder ein Major-Update und behaupten nicht, dass sie die letzte Version leider nicht mehr auf dem neuen MacOs zum laufen gebracht haben.
Mir schon klar dass Softwarefirmen sich nicht nur \374ber Neuverk\344ufe finanzieren k\366nnen, aber wenn das Parallels jedesmal 25% schneller werden w\374rde seit ich es das letztemal installiert hatte, dann w\344re es jetzt das schnellste Programm auf der Welt...\ud83d\ude02

Somaro am :

Immer 25% schneller ist nicht viel. ... 1 + 25% = 1,25 + 25% = 1,56 + 25% = 1,95 + 25% = 2,44. ... Es braucht also 4 Jahre Updates, damit das Programm etwa Zweieinhalb mal so schnell ist wie vor fünf Jahren. ... Bei einem Programm wie Parallels heisst das, die Leistungssteigerung sorgt nur dafür, dass die neuen Integrationsfunktionen den Mac nicht völlig zusammenbrechen lassen. ^^

Bernd am :

Stimmt nat\374rlich Deine Rechnung.
Aber ich wollte Prim\344r auf die 'smarten' Verlaufsargumente wie mangelnde Kompatibilit\344t und die angebliche Geschwindigkeitszuw\344chse hinweisen, die ich ehrlich gesagt f\374r verlogen halte um daf\374r 25-50% des originalen Kaufpreises als Upgradepreis zu rechtfertigen.

Anonym am :

Die sehen keinen Cent mehr von mir.

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