2017er iPhone angeblich mit neuem Formfaktor und ohne mechanischen Homebutton
Meine Haltung zu den Erwartungen von Analysten, es sei denn sie stammen von Ming-Chi Kuo, habe ich bereits des Öfteren kundgetan. Man sollte sie immer mit einer gehörigen Skepsis sehen. So auch bei den aktuellen Äußerungen des in der Vergangenheit nicht immer treffsicheren Barclays Analysten Mark Moskowitz (via MacRumors) zur 2017er Auflage des iPhone. Allerdings könnten die aktuellen Entwicklungen durchaus in seine Richtung spielen. Wie es aussieht, werden die optischen Änderungen am diesjährigen iPhone eher moderat ausfallen, obwohl Apple in der Vergangenheit alle zwei Jahre eine komplette Überarbeitung präsentierte, die auch in diesem Jahr wieder an der Reihe wäre. Die letzten Gerüchte besagten allerdings, dass sich in Sachen Optik eigentlich nur die Antennenbänder auf der Rückseite verändern sollen und das Gerät ein wenig dünner werden soll. Ob Apple dies dann wie erwartet als iPhone 7 auf den Markt bringt oder mit einer anderen Bezeichnung, muss abgewartet werden.
Moskowitz erwartet hingegen für 2017 ein neues iPhone, welches alles bis dahin vorgestellte in den Schatten stellen soll und sich von daher eher nicht als s-Update eignen würde, welches eigentlich im kommenden Jahr an der Reihe wäre. Insofern erwartet er ein komplett überarbeitetes iPhone 8 mit weitreichenden Design- und Technologie-Veränderungen, wie unter anderem dem induktiven Laden, einem OLED-Display, einem komplett neuen Formfaktor und dem Wegfall des mechanischen Homebuttons. Letzteter könnte dann auf Basis einer auf 3D Touch basierenden Lösung umgesetzt und inkl. Touch ID direkt in das neue Display integriert werden.
Kommentare
Ansicht der Kommentare: Linear | Verschachtelt
Surfer67 am :
Kein mechanischer Homebutton heist doch auch, bei Absturz und schwarzem Bildschirm=kein Warmstart??
Dominik am :
sAsChA am :
WGS am :
Letris am :
Jens am :
Davon ab: Bei all den iphones, die ich besass, brauchte ich noch nie diese Funktion...just my 2 cents
Dingo am :
Cromax am :
Ulf am :
Wolfgangster am :
Ist zumindest für Deutschland eine eher unglückliche Bezeichnung. Wäre dann in der braunen Szene ein "Must have".... Kann ich mir deswegen nicht vorstellen....
Anonym am :
Anonym am :
Stefan am :
Bernd das B. am :
Letris am :
Freepeewee am :
Apple Produkte gehen immer noch wie warme Semmeln. Hoffe, die pro-pads werden aber preislich noch angepasst ...
Denke, die Verkaufszahlen (insbesondere für die klassischen iPhones) egal, wann und was für eine mehr oder weniger bahnbrechende Innovation drin steckt, werden weiterhin gut sein.
ecewescgmjlku am :
Bastian am :
Wolfgangster am :
Jonny am :
Bringt man besser in die Hosentasche mit dem Spitz voran.
Bernd das B. am :
WGS am :
Irgendwann hat man die optimale Größe und Stärke eines iPhones erreicht und man sollte es dann dabei belassen und sich mehr auf innere Qualitätsverbesserungen stürzen.
Ich hoffen, dass es dem iPhone nicht so ergeht, wie der Jeans: erst normaler Schnitt, dann Röhren-Jeans, dann kleiner Schlag, großer Schlag bis riesigen Schlag, dann wieder Röhren usw.
Leider muss auch ich feststellen, dass die Hardware- wie auch die Softwarequalität über die Jahre nachgelassen hat. Zum Glück für Apple geschah dies bei den Mitbewerbern um ein Vielfaches mehr. Trotzdem erwarte ich für gehobene Preise auch gehobene Ware.
Alex am :
iMerkopf am :
Mein erstes MacBook (2009) läuft immer noch 1A - ist das jetzt ein "Gegenbeweis"?
Matte am :
Alex am :
Wenn etwas obsolet wird, heißt es ja nicht zwangsläufig, dass es kaputt sein muss. Dinge werden einfach nur unbrauchbar. Das Verschwinden des CD-Laufwerkes, der zukünftige Wegfall des 3,5mm Klinkenanschlusses, dass Win10 und ElCapitan massenweise Hardware plötzlich nicht mehr unterstützen, all das und noch viel mehr ist geplante Obsoleszenz und damit für mich eindeutig bewiesen.
Nico am :
JürgenB am :
GeorgeWashington am :