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Weitere Details zum kleinen iPad Pro: 2 GB RAM, niedriger getakteter A9X-Chip

Wie zu erwarten kommen kurz nach der Vorstellung des neuen 9,7" iPad Pro weitere technische Details ans Tageslicht, zu denen sich Apple normalerweise nicht offiziell äußert. So gelang es dem TechCrunch Redakteur Matthew Panzarino, auf einem iPhone SE und einem neuen iPad Pro eine Analyse-App zu nutzen, um den verbauten Arbeitsspeicher zu ermitteln. Den Ergebnissen zufolge, verfügen sowohl das iPhone SE, als auch das 9,7" iPad Pro über 2 GB Arbeitsspeicher. Damit erreicht das iPhone SE dieselben Werte, wie das iPhone 6s und iPhone 6s Plus, während das 9,7" iPad Pro nur auf die Hälfte des Arbeitsspeichers kommt, der bei seinem großen Bruder verbaut ist.

Während sowohl im 12,9"-Modell, als auch in der 9,7"-Variante des iPad Pro ein A9X-Chip verbaut ist, arbeitet der in dem gestern vorgestellten Gerät offenbar mit einer niedrigeren Taktrate, als der im großen Bruder. Panzarinos Messergebnisse kommen so beim 9,7" iPad Pro auf einen Wert von 2,16 GHz, beim 12,9"-Modell auf 2,24 GHz in the 12.9-inch iPad Pro. Die Auswirkungen dieser marginalen Abweichung dürften in der alltäglichen Arbeit eher weniger auffallen. Der Unterschied beim Arbeitsspeicher könnte sich hingegen hier und da schon auswirken. Allerdings darf man dabei nicht vergessen, dass iOS ein sehr cleveres Betriebssystem ist, welches hervorragend mit dem zur Verfügung stehenden Arbeitsspeicher umgehen kann.

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Kommentare

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MaxK am :

Trotzdem enttäuschend. 2 GB gegenüber 4 GB sind schon ein großer Unterschied. Gleichzeitig muss das 9,7er aber auch weniger Pixel stemmen. Hmm.

Franz am :

Wieso Entäuschend ? Festuritis?

MaxK am :

Rechtschreibprobleme?

hnk24211 am :

Das spricht gegen das neue kleine iPad Pro...

P.S.: Flo, wie viel Zeit muss mindestens zwischen zwei Kommentaren vergehen, damit die Anti-SPAM Nachricht nicht kommt?

Flo am :

Drei Minuten.

hnk24211 am :

Ok, ich weiß Bescheid. Danke

Ulf am :

Mich nervt das auch ziemlich. Gerade wenn nach einer Vorstellung neuer Produkte Flo mehrere Artikel veröffentlicht, dann bekommt man ständig Fehlermeldungen, da man den Kommentar nicht hinzufügen kann. Obwohl man auf verschiedene Artikel antworten möchte.
Kann man das nicht irgendwie beeinflussen und zeigen, dass man kein SPAM-Roboter ist?

Carsten am :

Hat das kleine iPad Pro eigentlich Force Touch?

Vali am :

Nein. Aber das ApplePencil erkennt die Drückstärke bei Zeichnungen, etc

Dok S am :

Schönes Gerät, aber das mit der vorstehenden Linse ist für mich ein No-Go. Im Gegensatz zum iPhone 6 benutze ich beim iPad kein Case. Bin also weiterhin super glücklich mit meinem Air2 - das schönste Apple-Gerät überhaupt.

Karl am :

Das große iPad Pro ist einfach spitze! Nutze es nur noch, die Größe ist super, und bleibt das schnellste!
Hätte nie gedacht das es mal Mini und Air2 bei mir ersetzt, ist aber so.
Also wer pro will besser das große kaufen!

Ingo am :

Stimme Dir zu, Karl. Das iPad Pro (128 GB LTE) hat dienstlich mein Notebook vollständig ersetzt. Wünsche mir nur noch ein Smartcover von Apple mit deutschem Keyboard.

MaxK am :

Ich glaube nicht, dass sich die 2 GB weniger praktisch bemerkbar machen. Es sind weniger Pixel zu stemmen und 2GB haben auch auf dem 6S schon das Nachladen von Safari Tabs aus der Welt geschafft.

Karl am :

Das ist vorsichtig gesagt Quatsch!
Warum gibt es denn überhaupt Geräte mit mehr RAM?
Natürlich macht sich das bemerkbar, und nicht wenig!

MaxK am :

Ach und das iPad Air 2 mit seinen 2 GB hat ja sooooo große Probleme mit dem Nachladen von Tabs, ja? Komisch, in keiner Situation je aufgefallen.

localhorst am :

Selbstverständlich wären 4gb merkbar und besser. Vor allem in die Zukunft gedacht. Die iPad sind Langläufer, in ein paar Jahren wird man das umso stärker merken.
Insofern schon enttäuschend. Damit es wirklich ein "pro" mit kleinerem Bildschirm wäre, wären die 4gb angemessen.

Karl am :

In der Praxis dürfte aber eine andere Tatsache größere Auswirkungen haben: So zeigte eine Speichertest-App, dass im neuen iPad Pro nur 2 GByte RAM stecken, während Apple im großen iPad Pro 4 GByte verbaut. Letzteres beschleunigt etwa den App-Wechsel und erlaubt die Nutzung von mehr Browser-Tabs, ohne dass es beim Switch zu einem Neuladen kommen muss.

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