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MacBooks laut Consumer-Reports-Studie die zuverlässigsten Notebooks

Apples MacBook-Reihe erfreut sich beinahe auf der ganzen Welt großer Beliebtheit. Manch einer arbeitet gerne mobil mit OS X, andere wiederum erfreuen sich eher an der stylischen Optik und noch mal anderen ist die Zuverlässigkeit der Geräte am wichtigsten. Nun hat der US-amerikanische Consumer Reports, die dortige Variante der Stiftung Warentest, zu genau letztem Punkt eine große Umfrage unter 58.000 Teilnehmern durchgeführt, um die Zufriedenheit von Notebook-Nutzern zu ermitteln. Herausgekommen ist dabei, dass rund 20% der Geräte bereits innerhalb der ersten drei Jahre den Geist aufgeben. Deutlich über diesem Durchschnitt liegen allerdings die MacBooks, von denen der Studie zufolge im selben Monat gerade einmal 10% der Geräte einen Defekt aufweisen. Überraschend sind dabei auch die folgenden Plätze, auf denen Samsung und Gateway mit jeweils 16% liegen. Namhafte Hersteller wie Acer, Lenovo, Toshiba, HP, Dell und Asus kommen hingegen auf eine Defektrate zwischen 18% und 19%.

Die Ergebnisse der Studie des Consumer Reports ist auch dahingehend interessant, wenn man bedenkt, dass Mac-User ihre Geräte deutlich häufiger benutzen. Die befragten Teilnehmer gaben an, ihr MacBook rund 23 Stunden in der Woche zu nutzen, während Windows-Nutzer ihre Notebooks durchschnittlich ca. 20 Stunden pro Woche nutzen. Die geringeren Ausfallraten bei einer stärkeren Nutzung werden vom Consumer Reports noch einmal besonders zugunsten von Apple hervorgehoben. Insofern verwundert auch das Endergebnis nur bedingt. Währens 71% der MacBook-Nutzer mit ihrem Gerät "komplett zufrieden" sind, trifft dies auf nur 38% der Nutzer eines Windows-Notebooks zu.

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Kommentare

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Tobi To am :

Ich kann das nur bestätigen. Mein erstes MacBook, ein C2 aus 2007, läuft immer noch ohne Murren. Allerdings kommt es so langsam an die Grenzen dessen, was Hard- und vor allem Software heute noch leisten können.

Rainer Zufall am :

Das kann ich auch nur bestätigen, mein MBP 2012 läuft und läuft im maximal Ausbau mit SSD Raid0, gibt immer noch kein Grund ein neues zu kaufen.

Ron am :

Habe mein MacBook Pro (Mitte 2008) mit 4GB mehr Arbeitsspeicher ausgestattet (was bei diesen Modellen ja noch geht) und es läuft flüssig mit El Capitain. Mein Sohn hat sich gefreut.

hnk24211 am :

Same here: MacBook Pro 13" Mid 2009 mit nachgerüsteter SSD, alles bestens (bis auf das Verschleißteil Akku), stößt aus der Leistungsperspektive aber langsam an seine Grenzen...

NoName am :

Ich kann das leider nicht bestätigen:( Die Kopfhörerbuchse meines MacBook Airs ist jetzt schon zum zweiten Mal defekt ...

Jay am :

Kann ich auch bestätigen!
1. MBP mit Retina, 2012 gekauft! Läuft und läuft.
Der Akku schwächelt ganz leicht (täglich im Einsatz),
ist aber immer noch voll zufriedenstellend.
Alle OS Wechsel ohne Murren mitgemacht.
Ab und zu läuft ein Disk Cleaner und gut ist.

Kirk am :

Muss ich auch bestätigen mein MacBook (2009) der letzte in weiß läuft noch heute wie ein Eins. Dank Update auf 4 Gig RAM auch mit neustem OSX flüssig ??. Kann auch für ältere Mac und MacBook's bestätigen wie gut sie sich halten. Teilweise Geräte aus den 80'ern die noch heute unter widrigen Bedingungen laufen Tag für Tag. Zum Vergleich die dortigen PC Geräte machten ständig schlapp.

Möhre am :

Kann ich überhaupt nicht bestätigen. MacBook 2006 - nach 13 Monaten Festplatte defekt. MacBookPro - wieder nach genau 13 Monaten Tastaturbeleuchtung kaputt und nach 37 Monaten Grafikprocessor kaputt. Wurde zwar alles via AppleCare repariert. Aber zuverlässig ist für mich was Anderes...

pagepro am :

Naja, ich glaube die Studie war auch nicht auf zahnjährige MacBooks ausgelegt.

Rolf am :

2010er MBP, maxed out (zu der Zeit) und es gibt nichtmal heute einen triftigen Grund, ein neues zu kaufen. Na gut, bleibe ich noch etwas.
Nur bei aufwändigen grafischen Simulatoren verspüre ich den Wunsch nach einem Desktop-Rechner, aber das sind die letzten wenigen Prozent.

Somaro am :

Die Hardware hat aber nichts mit dem Betriebssystem zu tun. Nur mal so als Hinweis, weil im letzten Satz des Artikels explizit von Windows-Notebooks die Rede ist.

Anonym am :

Wieder mal ein apple circlejerk

Matthias Maschke am :

Ich kann das auch nur bestätigen.

Habe vor einiger Zeit mein MacBook gegen einen Windows Laptop eingetauscht.
Das war der größte Fehler meines Lebens.

Andi am :

Mein Air schnurrt wie ein Kätzchen.

Christoph am :

Man sollte natürlich auch keine Äpfel mit Birnen vergleichen.
500€ Wintop gegen €1.500 Mac zu vergleichen ist problematisch.

Ich habe noch ein HP Elitebook 8540W von 2010, das im Schnitt pro Arbeitstag 10 Stunden im Einsatz ist.

Probleme? Neue Grafikkarte (NVIDIA) nach 4 Wochen. Seitdem Ruhe und das bisher ohne jegliche Wartung.
Hat allerdings damals auch rund 2.500€ gekostet.

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