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iPad mini 4 um 30% schneller als sein direkter Vorgänger

Keine große Erwähnung fand auf dem iPhone-Event in der vergangenen Woche das iPad mini 4. Zu Unrecht, wie nun aktuelle Benchmarks des neuen Geräts belegen, die die Kollegen von Ars Technica veröffentlicht haben. Der Leistungssprung gegenübner dem Vorgängermodell ist nämlich enorm. Dies liegt vor allem an dem neu verbauten A8-Prozessor, der mit seinen 1,5 GHz leicht höher getaktet ist, als im iPhone 6 (1,4 GHz). Damit liegt das iPad mini 4 bei den aktuell verfügbaren iOS-Geräten geschwindigkeitstechnisch lediglich hinter dem iPad Air 2 mit seinem A8X-Chip auf dem zweiten Platz. Auch die verbauten 2 GB Arbeitsspeicher machen sich bei der Leistungsfähigkeit des iPad mini 4 positiv bemerkbar und sorgen unter anderem für schnellere Ladezeiten, flüssigere Abläufe und schnellere Wechsel beim Multitasking. Wer sich also bislang noch beim Kauf eines iPad mini zurückgehalten hat, findet inzwischen kaum noch Gründe hierfür.

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Kommentare

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Rene am :

Wieso fehlt der Stummschalter?

Daniel am :

Den gibt es doch beim iPad Air 2 auch nicht mehr, es ist anscheinend zu dünn dazu

iMerkopf am :

Naja, wenn man bedenkt, dass der Vorgänger leistungstechnisch auch gleich der Vorvorgänger ist, dann sind 30% jetzt nicht sooo viel Steigerung.
Bei den iPads scheint sich ein Prinzip der Macs einzubürgern: Die Leistung steigt mit der Bildschirmdiagonale :)

Conni am :

Das ipad Mini, welches in der Konfiguration leistungstechnisch auch letztes Jahr hätte veröffentlicht werden können.

Frank am :

Apple will ja nun auch nächstes Jahr mit A9x verkaufen. . . .

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