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Apple Music: Was bekomme ich für mein Geld?

Ab Ende des Monats wird also Apples lange gehandelter Streamingdienst mit dem Namen "Apple Music" an den Start gehen. Die Tatsache, dass es noch ein paar Tage hin sind und man sich auch nicht konkret zu den Ländern geäußert hat, in denen der Dienst verfügbar sein wird, deutet darauf hin, dass die Verhandlungen mit den Rechteinhabern derzeit noch laufen. Dennoch stellt sich natürlich schon jetzt die Frage, was man eigentlich für seine € 10,- Monatsgebühr eigentlich bekommt und wie es mit einem kostenlosen Zugang aussieht. Apple hat hierzu bereits eine übersichtliche Grafik veröffentlicht, die dies gut veranschaulicht. Ohne jegliche Gebühr kann man sich die Connect-Seiten der Künstler anschauen und die Apple Music Radiostationen nutzen. Hierbei gibt es allerdings eine Begrenzung der überspringbaren Titel. Für die angesprochenen € 10,- im Monat erhält man hingegen unlimitierte Überspringungen, sowie den Streamingzugriff auf den kompletten iTunes-Katalog. Diese Inhalte lassen sich auch für die Offline-Nutzung herunterladen und auf dem Gerät speichern. Die folgende Liste stellt dies noch einmal visuell dar. iTunes Match dürfte damit wohl künftig hinfällig sein...

Trackbacks

lte4g-vergleich.de am : PingBack

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LTE-4G - Mobilfunk, Netz und Ausbau am : Unitymedia plant Einführung von kostenlosen WLAN-Hotspots in 100 Städten

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Unitymedia plant Einführung von kostenlosen WLAN-Hotspots in 100 Städten – Unitymedia veröffentlicht auf der ANGACOM ein neues Projekt. Ab August 2015 plant der deutsche Kabelnetzbetreiber WLAN-Hotspots in Deutschland einzurichten. Bis zum Jahres…

train4media.de am : PingBack

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Kommentare

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Norman am :

Tschüss, Spotify! Hallo, Apple Music!

Vali am :

Genau :)

Anonym am :

Eigentlich ja, aber bei der Telekom kann Ich unterwegs per Spotify streamen ohne das mir dafür Traffic angerechnet wird. Solange es da kein Angebot von Apple in diese Richtung gibt lohnt es sich nicht für mich...

sAsChA am :

Ja, hier auch! Und gleich noch was für die Netzneutralität tun.

jonas am :

Wenn es so umfangreich wie spotify ist wechsel ich. Dann ist es auch in anderen Apps verfügbar, direkt über die peppel startbar etc

Floro am :

Wie meinst direkt über Pebble starten? Spotify kontrolliere ich doch auch mit der Pebble. Geht da noch mehr?

Ulf am :

Ist damit iTunes Match überhaupt noch sinnvoll, wenn ich alle iTunes-Songs am PC, Pad, Pod, Phone und TV streamen und runterladen kann?

Jsan am :

ITunes Match ist für Musik, die ich gekauft habe und die in der Cloud gespeichert werden soll, damit sie auf allen Geräten verfügbar ist. Das betrifft vor allem Musik, die ich nicht in iTunes gekauft habe.

Die Musik gehört mir. Wenn ich iTunes Match nicht mehr abonniere, bleiben mir die Lieder.

Dieser neue Streamingdienst entspricht Netflix oder Amazon. Solange ich zahle, kann ich alles nutzen, aber es gehört mir nicht.

Dominik am :

Weiß jemand sicher, ob man (wie bei Spotify) Titel in die Warteschlange packen kann?

WZ am :

Genau! Was ist mit ITunes Match?
Sind ja auch fast 25 Euro im Jahr?

StanMarsh am :

Does Apple Music work with iTunes Match?
Yes. Apple Music and iTunes Match are independent but complementary.

Oliver am :

Und wenn ich mein Abo kündige? Was passiert dann mit meinen offline Inhalten? Die werde ich dann wohl kaum legal behalten dürfen... aber wird es auch eine technische Lösung dafür geben? Digitale Selbstzerstörung??
So richtig verstehe ich diesen Musicstreaming Hype sowieso nicht. Wenn Musik mir gefällt, möchte ich Sie besitzen - wie z.B. ein Buch auch. Für alles andere kann ich Radio hören. Grundsätzlich sehe ich den Markt dafür natürlich schon - bei mir persönlich wird Streaming aber nie die lokale "eigene" Musikbibliothek ersetzen. Deswegen hätte ich auch gerne weiterhin iTunes Match...

Marc S. am :

Du besitzt die Musik ja...im Offline jedenfalls. Du meinst aber eher, dass du Eigentümer einer Kopie der Musik sein möchtest...


Flo, wie sieht es mit den Providern aus? Werden diese evtl Angebote liefern wie mit spotify(Telekom) oder deezer(Vodafone)???

Flo am :

Gute Frage, die sich aber wohl erst in den kommenden Wochen und Monaten beantworten lässt.

Stefan am :

Genau das wären auch meine Fragen. Insbesondere was mit den geladenen 'Offlineinhalten' nach Abokündigung passiert?!?

Aviator am :

Ist ja auch logisch. Ansonsten könnte man einmalig 10,-€ bezahlen und den kompletten iTunes Store leersaugen. Die sind ja nicht doof sondern gewinnorientiert :-)

Anonym am :

Der Vorteil bei Spotify ist, dass es eine Coop mit der Telekom gibt bzgl. unlimited Streaming ohne auf das Datenvolumen zugreifen zu müssen.
Ich nutze spotify viel im Auto.

Marek am :

So schauts aus. Deswegen werde ich mein iTunes Match Abo behalten.

Benne am :

Musst du nicht. iTunes Match ist in Apple Music drin, aber man kann es auch alleine buchen wenn man kein Apple Music will.

Jsan am :

ITunes Match: € 25 pro Jahr.
Apple Music: etwa € 120 pro Jahr.

Klingt zwar gut, dass man mit dem Apple Music Abo alle Angebote in iTunes anhören kann, aber in der Praxis ist es dann wohl so, dass man einige Lieder gern hört, und die hört man sich dann halt hauptsächlich an.

Die "soziale Komponente" war schon beim letzten Versuch nicht erfolgreich. Warum versuchen sie es eigentlich immer wieder? Welchen Mehrwert hat das für Apple? Daten sammeln? Planen sie eine Konkurrenz-Plattform zu Facebook und leisten dazu schon mal die Vorarbeiten?

Barne am :

Interessant wäre, ob Apple Music über Telekom auch nutzbar ist, ohne dass das Ganze auf das Datenvolumen angerechnet wird.
Großes Plus bei Spotify.

StanMarsh am :

Wird übrigens wahrscheinlich mehr als 10€ kosten.. Auf der deutschen Apple Seite fehlen interessanterweise die Preis und Launchdatums Angaben

Jabo am :

iTunes Music beinhaltet scheinbar Match wenn man die Apple Seite genau anguckt, weil die Lieder abgeglichen werden und die zusätzlichen in die cloud geladen werden.
Was noch auffällt ist, das listen to Beats1 für beide verfügbar ist, aber radiostations nur auf der .com unter free gelistet ist, auf der Apple.de Seite aber nicht

Steffen am :

Hi, ich schätze nicht enthalten sind Hörbücher oder etwa doch?

Horschti am :

Hörbücher sind dann unter iBooks und fallen damit nicht in das neue Angebot.

Anonym am :

Wenn das so ist, wird das Angebot für mich endgültig uninteressant.

Dingo am :

Und genau da liegt zur Zeit der Vorteil von Spotify...

Ingo am :

Ich hoffe, Apple Music läuft auch auf Sonos Anlagen. Weil iTunes in der Cloud nicht bei Sonos funktioniert und ich mein iPhone nicht komplett mit Songs belegen will, bin ich bei Spotify. Und mir gefällt Spotify gut. Ohne Sonos Anbindung denke ich über einen Wechsel nicht nach.

NoName am :

meine Meinung ! Ohne Sonos Anbindung nutzlos zudem wäre ein Studenten Angebot wie bei Spotify super

Bene am :

Mal abwarten ob die GEMA da überhaupt mit macht!

Wolfgängster am :

"Ping" mit Musik. 2. Versuch von Apple. Und das für läppische €120,- im Jahr.
Noch erschließt sich mir nicht wirklichster Sinn dahinter.

Tobias am :

"iTunes Match hinfällig ? " Blödsinn schau auf den Preis. Die Keynote war auch echt ne Witz verkommt mehr zur Comic Show.

Frank am :

Viel wichtiger erscheint mir bei einem möglichen Wechsel von Spotify zu Apple Music, wie ich meine unzähligen zusammengestellten Playlist migriere.
Ich hoffe, daß man dabei unterstützt wird, sonst wird das wirklich eine Mammut-Arbeit.

Aviator am :

Geht doch nix über einen Schrank voll Vinyl.

Patrick am :

Jau, total praktisch. Vor allem unterwegs ;-)

Michbö am :

Sieht besser aus als spotify, bietet das gleiche fürs gleiche Geld, hat aber einen Riesen-Vorteil: siri. Beim Autofahren der Pluspunkt schlechthin.

Bernhard Prawer am :

Wenn ich mich für Apple Music entscheide, und Songs die mir gefallen in meine Musikbibliothek bei ITunes importiere, darf ich meine Songs von Apple Music auch dann noch behalten, wenn ich mal Apple Music kündige, oder werden die dann von Apple Music gelöscht? Freue mich auf eine Antwort. Vielen Dank.

Flo am :

Zu dem genauen Vorgang kann ich leider keine definitive Aussage machen. Ich gehe aber in der Tat davon aus, dass das so funktionieren wird, ja.

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