
Während sich der Produktionsstart und damit wohl auch die Markteinführung des iPad Pro eher
Richtung Ende des Jahres verschieben dürfte, wirft das
Wall Street Journal noch ein paar zusätzliche neue Informationen in den Ring. So soll Apple aktuell noch immer an den Funktionen und Spezifikationen des neuen Geräts feilen. Unter anderem könnte das iPad Pro dabei erstmals über einen USB 3.0 Anschluss verfügen, um Daten zu übertragen oder auch Peripherie-Geräte wie Maus oder Tastatur anzuschließen. Ein Schritt, den Apple bislang stets mit Verweis auf die Wireless-Funktionalitäten und den eigenen Lightning-Anschluss ausgeschlossen hatte. Abgesehen davon, dass ich persönlich den Anschluss einer Maus an ein Tablet wie das iPad Pro für komplett sinnlos halte. Es sei denn, Apple liefert dabei ein neues oder angepasstes Betriebssystem mit. Darüber hinaus soll sich der Akku des iPad Pro auch schneller laden lassen, als dies bei den aktuellen Modellen der Fall ist. Bedenkt man, dass der Akku wohl auch größer sein dürfte, ist dies sicherlich mehr als angebracht. (via
MacRumors)
Kommentare
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Chris Isaak am :
GustavG am :
q-dog2k am :
XfrogX am :
Auch wird man kaum nach diesen Windows Problemen anfangen und OS X fürs bedienen über touch anpassen.
Anonym am :
XfrogX am :
Jumpingtom am :
Flo am :
Anonym am :
Bernd am :
Marcel am :
Wenn ich unterwegs konsumieren möchte, reicht ein normales iPad. Wenn ich unterwegs arbeiten möchte, ist mir ein iPad viel zu mühsam und ich verwende lieber ein MacBook Pro.
Für mich geht Apple seit einiger Zeit zurück zu schlechten Zeit vor Steve. Viele verschiedene Versionen pro Produkt, anstatt eine schmale Produktlinie. Am Ende gibt's für jedes Gerät ein paar Kunden, muss man es deshalb gleich herstellen??
Soll keine Diskussion werden, wollte nur mal meine Gedanken aufschreiben ;-)
Thomas am :
Viele haben auch am iPhone 6 plus gezweifelt.
Die Realität zeigt das Gegenteil.
Ich werde mir das iPad Pro auf jeden Fall kaufen.