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Firmeneinträge für Apple Maps nun auch in Deutschland verfügbar

Apple treibt seine Bestrebungen, eine echte Konkurrenz zu Google Maps zu sein weiter voran. So ist es nun auch in Deutschland und Frankreich möglich, sein Unternehmen bei Apple Maps eintragen zu lassen. Hierzu begibt man sich auf die bereits seit Ende letzten Jahres in den USA und Kanada verfügbare Webseite von Apple Maps Connect und meldet sich dort mit einer existierenden Apple ID an. Anschließend kann man seinen Unternehmenseintrag bearbeiten oder einen neuen anlegen. Neben der Adresse und dem Geschäftsbereich lassen sich unter anderem auch die Öffnungszeiten hinterlegen. Zur Überprüfung erhält man einen automatisierten Anruf auf seiner hinterlegten Telefonnummer und erhält dabei einen vierstelligen Code zur Verifizierung. Anschließend erfolgt eine Überprüfung seitens Apple und bei Erfolg die entsprechende Freigabe des Eintrags. Handelt es sich bei dem eigenen Unternehmen um eines, welches für die breite Öffentlichkeit zugänglich ist, jährlich mehr als eine Million Besucher hat und über eine eigene App und ein vollständiges, genaues WLAN verfügt, kann man sich über die Webseite zudem für eine Indoor-Positionierung anmelden. Auch hier scheint Apple also sein eigenes Kartenmaterial entsprechend aufwerten zu wollen.

Trackbacks

Flo's Weblog | Apple News and more... am : Apple integriert Echtzeit-Animationen in Karten-App

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Baut Apple ein eigenes Auto oder dienen die derzeit im Großraum San Francisco gesichteten, mit diversen Kameras und Sensoren ausgestatteten Mini-Vans doch einfach nur einer Kartographie nach dem Vorbild von Google Streetview und einer Verbesserung der eig

Kommentare

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Franky am :

Ich denke es ist mittlerweile durchaus realistisch, dass Apple ein eigenes Auto auf den Markt bringt.
Was wird den für ein elektroauto benötigt? Displays, Akkutechnik, Kabel und ein Motor... "Komplizierte" Baugruppen wie Verbrennungsmotor, Getriebe, usw werden nicht mehr benötigt und Kapital für die neuen Teilprodukte sollte Apple auch genug haben, knowhow für die meiste Elektronik ist ja schon vorhanden. Ich halte es allerdings für wahrscheinlicher dass man wirklich zum Beispiel noch Tesla aufkauft und somit ist der Einstieg geschafft und man wird ein ernstzunehmender Konkurrent in der Automobilbranche zummindest im Bereich E-KFZ.

Carlito am :

Wie teuer tesla wohl ist?

Franky am :

Ups... Kommentar im falschen thread gepostet...sry :-)

Anonym am :

Na zum Glück braucht es noch Bremsen, Fahrwerk, Fahrgastzelle, Sicherheitsaustattung, recycling Logistik etc, etc.
Mal eben einen akku, 4 Reifen, nen Stuhl und ein iPhone in ne Kiste werfen werden sicher noch kein brauchbares Fahrzeug hervorbringen.

Anonym am :

Ihr denkt alle falsch. Autos werden in Zukunft ein Service sein --> Uber

Diese fahren dann autonom und man kann darin arbeiten oder entspannen. Daher werden Autos in Zukunft auch ganz anders aussehen, mehr so in Richtung eines fahrenden Arbeits- und/oder Wohnzimmer. Denkt mal moderner, dann werden Apples Pläne auch schlüssiger!!

Andi am :

Vielleicht in Phantasialand wo es kein Öl und Gas gibt ????

Arek am :

Jedes einzelne mechatronische Teil/Steuergerät und davon gibt es jede Menge, braucht ca. 2-3Jahre bis zur Serienreife. Von hochkomplexen Komponenten für die Elektromobilität ganz zu schweigen. Das kann man nicht mal eben so bauen.. Aber gut, man kann sich ja alles bei Zulieferern zusammenkaufen, machen die OEMs ja auch so.

Rico am :

Es soll ja auch noch mindestens bis 2020 dauern, das wären dann 5 Jahre.

Bernd am :

"und ein vollständiges, genaues WLAN verfügt"......
...das verstehe ich nicht??????

Arek am :

Ich denke es geht um Indoor-Navi, welches über die Ortung durch mehrere WLAN AccessPoints läuft.

Marcel am :

Endlich! :)
Darauf habe ich schon seit bestehen von Apple Maps gewartet, da mein Eintrag trotz ständiger Beanstandung permanent verschoben und damit verwirrend für einige Kunden war.

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