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Apple Watch derzeit bei 19 Stunden Akkulaufzeit im Alltagseinsatz

Eines der großen Fragezeichen in Sachen Apple Watch steht nach wie vor hinter der Akkulaufzeit, die mit dem Gadget zu erzielen sein wird, wenn es vermutlich noch im ersten Quartal 2015 auf den Markt kommt. Bislang hatte jeder Hersteller einer Smartwatch mit genau diesem Faktur zu kämpfen, was auf der einen Seite an der geringen Gerätegröße und auf der anderen Seite dem Einsatzzweck liegt. Bereits recht früh wurde klar, dass auch Apple mit diesem Probelm zu kämpfen haben wird. Bei einer halbwegs intensiven Nutzung wird sich ein Aufladen über Nacht wohl auch bei der Apple Watch nicht verhindern lassen. Die Kollegen von 9to5Mac legen nun mit weiteren Detailinformationen nach. So hat sich Apple offenbar dazu entschieden, seine Smartwatch mit einen relativ leistungsfähigen Prozessor und einem hochwertigen Display auszustatten, was beides nicht unbedingt akkuschonend ist. Dafür soll der auf den Namen "S1" hörende Prozessorchip aber leistungsmäßig fast an einen A5-Chip heranreichen.

Selbstverständlich hängt die Akkulaufzeit auch stark von der Nutzung des Geräts ab. So sollen rechenintensive Anwendungen, wie beispielsweise die dauerhafte Nutzung eines Spiels zu einer Akkulaufzeit von ca. 2,5 Stunden führen. Bei weniger rechenintensiven Apps zu ca. 3,5 Stunden im Dauerbetrieb. Belässt man die Apple Watch im Standby-Modus, hält der Akku angeblich zwei bis drei Tage durch, im Sleep-Modus noch ein wenig länger. Kritisch dürfte es werden, wenn man die Apple Watch intensiv bei einem ihrer Haupteinsatzgebiete nutzt. Möchte man mit ihr das tägliche Workout überwachen, hält der Akku bei Dauernutzung angeblich ca. vier Stunden durch. Selbstverständlich hat Apple aber auch die eine oder andere intelligente Softwarelösung verbaut, um den Akku zu schonen. So aktiviert sich das Display nur, wenn man den Arm hebt, um beispielsweise die Uhrzeit abzulesen. Würde diese inkl. der Animationen dauerhaft angezeigt werden, käme der Akku auf eine Laufzeit von drei Stunden. Viele Berechnungen werden zudem auf ein verbundenes iPhone ausgelagert.

Allein an den oben genannten Werten erkennt man schon, dass die Akkulaufzeit wohl das Hauptproblem bei der Herstellung einer Smartwatch ist. Unter anderem soll sie auch maßgeblich dazu beigetragen haben, dass Apple die ursprünglich für 2014 geplante Markteinführung auf 2015 verschob. Inzwischen sollen rund 3.000 Tester mit einer Apple Watch ausgestattet worden sein. Dabei kommt der Akku in der normalen, alltäglichen Nutzung derzeit auf eine Nutzung von ca. 19 Stunden. Was auf den ersten Blick wenig erscheinen mag, dürfte sich im Laufe der Zeit in der Wahrnehmung der Nutzer auf Normalität einpendeln. Denkt man einmal ein paar Jahre zurück, hat man für eine Woche Skiurlaub nicht mal ein Ladegerät für sein Nokia 6210 mitgenommen. Auch hier hat man sich inzwischen daran gewöhnt, dass man sein iPhone in der Regel über Nacht ans Ladekabel hängt. Ähnliches dürfte irgendwann auch für die Smartwatch zutreffen.

Trackbacks

nullenundeinsenschubser.de am : PingBack

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Kommentare

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Max am :

Schade, wenn die Watch über Nacht an den Strom muss...
Eine "aufwecken durch Vibration" Funktion in der Leichtschlafphase hat sich dann wahrscheinlich erledigt...

Anonym am :

Andererseits: welchen Unterschied macht es, ob die Uhr jede Nacht oder jede zweite Nacht an die Dose muss?

Volker am :

Das schöne an der Diskussion über die Akkulaufzeit ist, dass sich niemand mehr über das hässliche Design aufregt ;-)

Cdm am :

Warum nicht Alkali-Mangan oder besser noch Lithium Batteriezellen - die halten 5-30 mal länger - man müsste sie nur selbst auswechseln können. Eine Uhr (etc.) darf niemals "wartungsintensiv" sein, sonst ist sie praktisch untauglich.

Das haben beispielsweise einige Hersteller von Mäusen inzwischen begriffen.

Sven am :

Ich für meinen Teil würde mir eh die erste Version der "Uhr" nicht kaufen!

Daniel am :

Ist doch bei Apple immer so:
- das erste iphone hatte kein 3G
- das erste iPad keine Kamera

Die erste watch nicht wasserdicht?

Stefan am :

Und die zweite auch nicht weil die dritte sicher besser.. Und dann lieber die vierte.. Wenn man danach geht darf man nie kaufen...

Holger am :

smartwatches sind halt immer noch im early adopter stadium.

GustavG am :

Das ist nun mal so und da hilft auch Jammern nichts. Alle Welt und Anwendungsbereiche warten auf "die" Batterie bzw. Akku.
Aber noch nicht mal eine Radionuklidbatterie hat einen tollen Wirkungsgrad (und ganz andere Probleme).
Irgendwie schade - muss man sich eben dran gewöhnen :-)

Hartmut am :

Das wird einfach nur ein unausgegorenes Spielzeug.
Apple will nur unser bestes, unser Geld!

Wuff am :

Dann ist es ja gut, für dich und ganz sicher für Apple...

Wuff am :

"Also leg dich wieder hin." -- Danke fürs Pöbeln. Denk mal drüber nach, ob du nicht bei allen Apple-kritischen Posts ein wenig überreagierst.

RingoRingli am :

:-) Ihr seid doch die zwei Alten aus der Muppet Show! Nicht zu fassen :-D

Ulf am :

Stimmt, die beiden knautschigen Herren auf der Empore...das passt!

Mark am :

Da bei jeder Meldung hierzu wie auch immer neues Erstaunen und neue Enttäuschung generiert wird, mach ich mit und schreibe auch das, was ich dazu immer geschrieben habe: Ich ziehe die Uhr (wie jetzt auch) abends aus. Ich lege sie auf den Nachtisch auf das LadeGerät.

Ich mutmaße erneut, dass bei Apple Marktforschung betrieben wird (nennt mich verrückt!) und dabei herauskam, dass es eine hinreichende Menge an Befragten genauso sieht und handhabt und das ganze OMG-NUR-X-STUNDEN-AKKU-MUAHAHA-Thema - Achtung Kalauer - nicht lange durchhält.

Björn am :

Grundsätzlich gebe ich Dir da Recht. Im Grunde genügt es wenn die Uhr, wie auch ein Smartphone, einen Tag durchhält. Abends kommt es ans Ladegerät und gut ist's.

ABER: Die Apple Watch wäre eigentlich prädestiniert dafür auch nachts getragen zu werden (entgegen einer "normalen" Uhr), um damit die Schlafphasen zu überwachen und dann im richtigen Moment zu wecken.

Das funktioniert nämlich mit dem Handy schon ziemlich gut, nur habe ich nicht gern das Handy irgendwo auf der Matratze herumliegen wo man es im Schlaf schnell mal rauskicken könnte. Und schon gar nicht in der Nähe des Kopfes.

Und dafür wird man die Apple Watch eben nicht nutzen können, da sie sonst eben am nächsten Tag leer ist.

Holger am :

Ein Smartphone kann ich im Büro zumindest an den Strom / Dock hängen, ohne Komfort einzubüßen. Bei einer Uhr geht das nur umständlich.

XfrogX am :

Dafür müsste die Uhr aber normal 5 Tage durch halten oder innerhalb von sagen wir mal 30 min geladen werden und dann mindestens 30 Stunden halten. 5tage sind wir ja noch ewig weit weg und selbst 30 Stunden mit einer Ladung von 20-30
Min wird echt hart.

Wobei ich das als Ziel gesetzt hätte, dann kann man die Uhr laden wenn man duscht und sich anzieht und dann wieder den ganzen Tag halten kann. Aber denke die lade Spannung usw dürfte dabei auch problematisch sein.

Aber denke es wäre der beste Weg. Aber das hat wohl noch 1-2 gen. Zeit.

Jsan am :

Kaufst Dir halt das up von jawbone. Der Akku hält etwa 5 Tage, registriert die Schlafphasen und weckt Dich auf Wunsch zum geeigneten Zeitpunkt auf. Und die Apple watch kann am Ladegerät hängen. Ihr Display ist ohnehin zu klein, um sinnvoll Informationen anzuzeigen.

Ulf am :

Gebe die vollkommen recht. Mich würde aus genau diesem Grund die Smartwatch interessieren. Nachts Tragen für das Schlafminitoring und das Wecken im perfekten Moment bei einer halb- bis einstündigen Toleranz. Mit dem Handy geht das halbwegs, aber eben nur grob, da jeinerlei Körperkontakt vorliegt. Bei der Watch wäre das ideal.
Auch ich mag mein Handy nicht neben dem Kopf zu luegen haben des nächtens. Selbst nicht im Flugmodus.
Doch wenn die AppleWatch immer nachts aufgeladen werden muss, hätte sich die Nutzung dafür erledigt und wäre für mich dann uninteressant.

Bernd am :

Es gibt aber ne Studie die stark andeutet, dass man Tiefschlafphasen nicht einfach durch Bewegungsmuster beim Schlafen messen kann. Das sind höchsten psychologische Effekte... Der Nutzen ist also eher theoretisch...

Herri Wieder Rundlaufend am :

Hallo??nur 4 stunden workout??? Solange dauert bei mir normalerweise gerade mal das warm up!

Björn am :

Ich denke das mit der Nutzungszeit nicht unbedingt das tracken während des Laufens gemeint ist, sondern das aktive "herumspielen" bei laufendem Display. Workouts etc. werden unter die 19h "mixed usage" fallen.

Dante_Fuentes am :

„Apple Watch derzeit bei 19 Stunden Akkulaufzeit im Alltagseinsatz“
derzeit??

Cdm am :

Wer soll das glauben??

Cruunnerr am :

Das mit der Akkulaufzeit könnte ich mir schon denken.

Kennt einer denn die Ladezeit bis die Uhr wieder zu 80, 90 oder 100% geladen ist?
Denn wenn sowas wie eine quickladefunktion integriert ist womit ich umwindest von 30 auf 80% in Camp. 30-40 min. käme, wäre das denk ich voll i.O.

Cruunnerr am :

Boah diese Autokorrektur ???? sorry

Oli am :

"Da gewöhnt man sich dran..." So etwas noch zu relativieren. Dislike

Das ist schlicht mist und ein gerät mit einer derartige Akkulaufzeit macht einfach keinen sinn.

Cruunnerr am :

Die akkutechnologie bei Lion Akkus ist halt mehr oder weniger am Ende.

Alternativen mit ähnlichem Verhalten gibt es derzeit noch nicht.

Soll man deshalb einfach aufhören neue Geräte zu bauen?
Statt sich zu freuen, dass es noch Unternehmen gibt die es versuchen richtig zu machen wird nur gemeckert. Und das von allen Seiten.

Eine smartesten macht in jeglicher Hinsicht Sinn für alle, die wissen was sie damit anfangen wollen. Wenn dir die Akkulaufzeit nicht reicht, dann Kauf sie halt nicht. Aber Urteile nicht über den Sinn von innovativen Ideen.
Denn die Idee ist sehr wohl sinnig. Die Umsetzung, um die Uhr auch für dich attraktiv zu machen (längere Akkulaufzeit) hat entweder zu Folge, dass man viele Funktionen bzw. an der Ausstattung spart, oder noch einige Jahre mehr Entwicklung. Dann tust mir leid, aber musste halt warten :)

Cruunnerr am :

Smartesten = smartwatch

Nue am :

Freue mich schon sehr auf den kleinen Apfel am Handgelenk. Wird seit Jahren ohne Uhr das iPhone perfekt ergänzen. Und man kann den Kauf schön in den 2jähr. Handykaufrhythmus einsortieren ;-))))

Yolo am :

Mein Chemie-Prof an der Uni in Aachen meinte, "die konventionellen Akkutechnologien sind ausgereizt"...
Muss die Nasa wieder was neues erfinden

XfrogX am :

Hat er wohl auch vollkommen recht. Und neue Technologien sind noch weit von der einsetzbarkeit in der groß serie entfernt.

Wo man aber noch immer Spielraum hat ist beim Verbrauch der Energie.

Anonym am :

Wenn die Uhr innerhalb von einer Stunde aufgeladen ist, sollte es kein Problem sein.

Armin am :

Will haben

Sabine am :

Wie Flo schon geschrieben hat muss auch ein Smartphone oft über Nacht an den Strom. Also warum löst das bei der Smartwatch eine derartige Diskussion aus?! Ich freue mich schon auf das Kleine Dingens :)

Ulf am :

Weil eine Smartwatch getade nachts für viele Nutzer interessant ist. Lies einfach mal die Beiträge über deinem...

Andi Korrektur am :

Im Relation zu den Funktionsmöglichkeiten sterbe ich diesen kleinen Tod der Akkulaufzeit. Mein iPhone muss ich derzeit 2x täglich laden - es kann also nur besser werden.

Biffo am :

Die Lösung, man kauft einfach zwei Uhren, dann reicht es auch für 24 Std. und das immer wieder..

Nana-zazou am :

Ist das der Trick der Apple Marketing-Abteilung?
Alle kaufen zwei Apple Watch, hihi.

Ich muss gestehen, dass ich auch kurz überlegt habe
zwei Uhren zu kaufen.
Jedoch für die Schlafüberwachung und für den individuellen Weckzeitpunkt reicht mein Jawbone Up vollkommen.
Bei einem Preis zw. 50 € und 179 € hat es einen angenehmen Tragekomfort, eine gute App und kein störendes Display, das
ich nachts nicht brauche.
Früher hatte ich drei Wecker, heute reicht der Up.
Freue mich auf die Apple Watch für den Alltagsgebrauch tagsüber
und werde auf jeden Fall eine erwerben.

Akimo am :

Wenn ich höre dass Leute ihr iPhone über Nacht an die Dose hängen müssen dann muss ich lachen. Für einen richtigen power User mit quasi nonstop Email Nutzung etc hält das Ding vielleicht drei bis vier Stunden (5S). Es ist halt ein iOS wie so viel in der bunten Applewelt. Ein Grund warum ich meine iPhones verkauft habe und jetzt das Blackberry Passwort habe (jetzt werde ich in diesem Forum gleich zerrissen) und es ist das beste Smartphone das ich bislang hatte. Für eine smartwatch fehlt mir jedes Verständnis, ich wüsste nicht wie so ein Teil auch nur ansatzweise zur Produktivitätssteigerung im Unternehmen beitragen sollte - und im Fitnessstudio sollte man sich aufs trainieren konzentrieren und nicht auf einen Miniscreen starren.

Tom Erfurrt am :

Beispiel für einen ernsthaften beruflichen Einsatz: Im Zug, im Taxi, zwischen Meetings Mails abrufen und schreiben. PDFs zwecks späteren schnellen Ausrucks runterladen. Einige Webseiten checken. Sprachmemos aufnehmen und versenden. GPS als Fußgänger nutzen. Fotos machen. Handy-Ticket- und Bordkarten-Funktion nutzen. Am Gate stehen. Akku leer.

Ja, ich weiß, es gibt externe Akkus, ICE-Steckdosen, Ladestationen am Flughafen. Ist aber weder immer verfügbar noch immer zeitlich machbar.

Vom ipad sprach ich nicht, dessen Akkulaufzeit ist auch für beruflichen Einsatz angemessen.

Akimo am :

Ich schildere nur kurz mein Userverhalten: ständig Mails schreiben, Termine checken, Messages schreiben - und zwar nicht im Stil thx how r u - sondern noch in ganzen Sätzen, altmodisch mit Groß- und Kleinschreibung. Dafür kann man Touchscreens einfach vergessen, das ist eine Bergwanderung mit Stöckelschuhen (immerhin schauts gut aus). Ich sehe bei Apple zwar Innovationen doch gehen die mittlerweile in eine für ernsthafte Poweruser völlig unnütze Richtung. Wem nützt ein hauchdünnes Notebook wirklich? Ohne Lüftung? Oder noch dünnere Smartphones - wo liegt hier der Produktivitätsgewinn? Apple erinnert mich mehr und mehr an einen italienischen Sportwagen mit Ledersitzen und Sonderlackierung, der sonntags einen super Eindruck macht aber: wer würde damit eine längere und anstrengende Fahrt machen?

Norman am :

Ich benutze entweder iPhone, iPad oder MacBook pro je nach Anforderung und Situation. Aber es gibt auch Tage, da mache ich alles mit dem iPhone! Und das ohne irgendwelche Einschränkungen. Und ich schreibe auch ellenlange Berichte auf der iPhone Tastatur. Mein iPhone ist in der Lage, ein ganzes Büro zu ersetzen. Wenn ich das Wort Poweruser schon höre. Als ob es nur eine einzige Art und Weise/Profil geben würde, wie man ein Smartphone zu benutzen hat. Es ist nichts für dich? Fein! Aber deine Aussage hat deshalb noch lange keinen Anspruch auf Allgemeinheit. Meine übrigens auch nicht.

Cruunnerr am :

Mein Reden..... Danke :)

Wenn die Selbsternannten Poweruser nichts mit dem Ding anfangen können, dann sollen sie sich bitte ein anderes Produkt zulegen. Meines Erachtens nach würde mir aber die Automatisierung und der Komfort definitiv fehlen.

Denn wenn es nur ums telefonieren und Mails checken geht.... Das konnte auch mein mittlerweile 10 Jahre altes Nokia mit polyphonen Klingeltönen.

Aber ich denke die Verkaufszahlen von Apple zeigen, dass viele User noch die Innovation und den Komfort im Gerät erkennen und dann auch eine etwas kürzere akkulaufzeit in Kauf nehmen.


Und btw.:
Ich nutze ein 5s als Techniker im Außendienst. Ich verlasse morgens um 6 Uhr das Haus und komme um 17 Uhr zurück.
Während dessen nutze ich das iPhone in Verbindung mit einem Ticketsystem mit pushfunktion. Ich erhalte Ca. 10 Mails am Tag, telefoniere im Schnitt 1,5-2 Std., mache Fotos und lade Sie auf nen ftp und benutze manchmal noch die navi-Funktion.
Am Ende bleiben immer über 20%...

Vielleicht sollten die Poweruser ja mal sehen ob sie nicht auf die ständige standortabfrage oder die automatische zeitumschaltung verzichten können.
Denn falls ihr es nicht wisst... Apple gibt euch die Möglichkeiten diese Funktionen zu deaktivieren.


Die Geräte können halt sehr viel und das verlangt auch Energie.
Lithium Ionen Akkus sind am Ende der Entwicklung, aber soll man deshalb aufhören tolle Geräte z bauen die viel können?


Und @Akimo

Dein Blackberry mag für dich persönlich die bessere Variante sein. Der Akku hält allerdings auch nur länger, weil du auf sehr viele Funktionen und Ausstattung verzichtet hast.

Oder denkst du das Blackberry andere Akkutechnologie und viel effizientere Hardware hat?

Nana-zazou am :

@cruuunner
Stimme voll zu.
Bin auch im AD und mein iP6 nutze ich ständig in ähnlicher Weise plus etwa 2 Std Internet-Recherche und komme problemlos durch den Tag.
Mein Power-Akku brauche ich seit dem Wechsel auf das iP6 nicht mehr.

Akimo am :

10 Emails am Tag. Süß.

Wenn man diskutiert sollte man die anderen nie für dämlich halten.

Ich werde sicher niemanden davon abbringen wollen das Gerät zu nutzen das er will - dafür habe ich selbst jahrelang das jeweils aktuelle iPhone genutzt.

Viel Spaß und alles Gute.

Nana-zazou am :

@Norman.
Super Kommentar

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