Apple startet erste Welle von Sicherheitsmaßnahmen bei iCloud
Die aus iCloud-Accounts abgegriffenen privaten Bilder diverser Prominenter bestimmten in der vergangenen Woche weite Teile der Boulevardpresse und der einschlägigen Apple-Newsseiten. Zwar war Apple redlich bemüht, die Schuld von sich zu weisen und stattdessen die Verantwortung für sichere Passwörter (zu Recht) an den Nutzer weiterzureichen, allerdings hatte Tim Cook auch zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen für iCloud angekündigt. Die erste Stufe hat Cupertino dabei offenbar bereits gezündet. Verschiedene Webseiten berichten heute, dass Apple inzwischen damit begonnen hat, E-Mail-Benachrichtigungen an den Besitzer des iCloud-Accounts zu versenden, wenn sich jemand von einem Browser aus auf dem jeweiligen iCloud-Account angemeldet hat. Bislang war dies immer nur dann der Fall, wenn man sein Apple-ID Kennwort geändert, neue Zahlungsdaten hinterlegt, oder erstmals von einem neuen Gerät Einkäufe im iTunes- oder AppStore getätigt hat. (via iPhone-Ticker)
Kommentare
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Robert am :
Anonym am :
hmdeike am :
iMerkopf am :
Bruce.Bane am :
hmdeike am :
Anonym am :
Andre am :
bin mal gespannt, wer nachher am lautesten schreit ,das sind bestimmt die wo hier jetzt rum meckern!!!
Johannes am :
Denen die Schuld an der Sicherheitslücke in die Schuhe zu schieben, halte ich allerdings gerade deswegen für falsch.
Apple hat den großen Fehler gemacht, Bruteforce-Attacken zuzulassen!!!
Jetzt immer mit einer E-Mail angehechelt zu kommen, wenn sich jemand in der iCloud anmeldet, halte ich allerdings für etwas hilflos und peinlich.