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Mini Display Port erzwingt DRM auf Monitoren

Käufer eines der im Oktober neu vorgestellten MacBooks und MacBook Pros könnten dieser Tage mit einer ärgerlichen Meldung konfrontiert werden. Dies liegt an dem in den neuen Geräten verbauten Mini Display Port, der die so genannte "High-Bandwidth Digital Content Protection", kurz HDCP, unterstützt. Hierbei handelt es sich um eine Form des Digital Rights Managements (DRM), die es verhindert, dass HDCP-geschützte Inhalte auf Geräten wiedergegeben werden können, die HDCP nicht unterstützen. Dies bedeutet unter anderem, dass ein HDCP-geschützter Film aus dem iTunes Store nicht über ein 30'' Cinema Display wiedergegeben werden kann, der an ein neues MacBook (Pro) angeschlossen ist. In einem solchen Fall erhält man die untern angehängte Fehlermeldung (Screenshot von arstechnica). Dies kann von Apple so eigentlich nicht gewollt sein und sollte in den nächsten Tagen hoffentlich gefixt werden.

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Flo's Weblog am : Quicktime-Update gegen HDCP-Bug

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Für alle Besitzer eines neuen MacBook, MacBook Pro oder MacBook Air, sprich für alle Besitzer eines mobilen Macs mit Mini-DisplayPort, steht seit eben ein Update für Quicktime über die Softareaktualisierung bereit. Folgt man den Releasenotes, kann man dav

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