Nur 3 Millionen iWatches in 2014?
Immer dann wenn der KGI Securities Analyst Ming-Chi Kuo etwas zum Thema Apple zu vermelden hat, lohnt es sich einmal genauer hinzuhören. Zu gut sind seine Quellen, zu oft traf er in der Vergangenheit ins Schwarze. In einer aktuellen Investorennotiz geht es mal wieder um die für den Herbst erwartete iWatch. Kuo erneuert dabei seine Erwartungen, wonach das Gadget in 2014 wohl nur in limitierter Stückzahl (ganz genau sollen es lediglich drei Millionen Geräte sein) zu haben sein wird (via AppleInsider).
Im Gegensatz dazu erwarten Marktbeobachter zwischen 5 und 10 Millionen Einheiten. Er selbst habe jedoch aus seinen Informationen aus der Zuliefererquelle und dem späten Start der Massenproduktion andere Schlüsse gezogen.
Kommentare
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matze am :
Stefan am :
Wiesodenn am :
Wolfgangster am :
WGS am :
Kevin am :
XfrogX am :
Glaube damit ist auch das große Problem der Uhr genannt. Für Sport dürfte sowas zu teuer und schwer sein für die meisten Sportler. Fürs schick weggehen kommt man gerade wenn man versucht für Sportler interessant zusein auch nicht mal ansatzweise an eine normale Uhr ran.
Und im Alltag ist der Nutzen zu klein und die Laufzeit wohl viel zukurz.
Da braucht die Uhr schon richtige wichtige Sachen im Alltag damit sie ein Renner wird denke ich.
Oder es kommen wirklich verschiedene Versionen.
Willi Winzig am :
WGS am :
Ich denke, dass Du den Knackpunkt erwähnt hast: wer will eine iWatch andauernd aufladen, selbst wenn die Ladung eine Woche lang halten würde.
Davidberlin am :
Und die originär für normale Uhren erdachten Lösungen des Energieproblems werden wohl kaum ausreichen einen Apple-Stromfresser zu versorgen. Es ist kein schöner Ausblick aber wer eine iWatch will, wird sie wohl nachts zusammen mit seinem iPhone an die Leine legen und aufladen müssen.
Alex am :
John am :
Jan am :
karre5 am :
Selda am :
Aber gut, dass hat man von vielen Produkten schon gedacht!