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Nur 3 Millionen iWatches in 2014?

Immer dann wenn der KGI Securities Analyst Ming-Chi Kuo etwas zum Thema Apple zu vermelden hat, lohnt es sich einmal genauer hinzuhören. Zu gut sind seine Quellen, zu oft traf er in der Vergangenheit ins Schwarze. In einer aktuellen Investorennotiz geht es mal wieder um die für den Herbst erwartete iWatch. Kuo erneuert dabei seine Erwartungen, wonach das Gadget in 2014 wohl nur in limitierter Stückzahl (ganz genau sollen es lediglich drei Millionen Geräte sein) zu haben sein wird (via AppleInsider). Im Gegensatz dazu erwarten Marktbeobachter zwischen 5 und 10 Millionen Einheiten. Er selbst habe jedoch aus seinen Informationen aus der Zuliefererquelle und dem späten Start der Massenproduktion andere Schlüsse gezogen.

Der Knackpunkt soll demnach das Saphirglas-Display sein, dessen Produktion die gesamte Entwicklung verzögert habe. Dies könnte gar dazu führen, dass manche Modellvariationen statt mit Saphirglas, mit ganz normalen Glas (hier würde ich jedoch eher von Gorilla Glass ausgehen) gefertigt würden. Erwartet wird die iWatch gemeinhin für den Oktober. Lange ist es nicht mehr bis dahin. Spätestens dann sind wir alle schlauer.

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Kommentare

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matze am :

Reicht doch, ich hab ne Uhr!

Stefan am :

Mich wundert ja, dass es noch gar keine Leaks von Zuliefermitarbeitern gibt, wie das Ding denn nun aussieht. Die könnten damit doch ne Menge Geld verdienen.

Wiesodenn am :

Ach, wenn sie überhaupt kommt, nur für ein paar Millionen Tester. Und dann wird sie langsam vergessen ;) wo bleibt eigentlich der neue Apple TV ;)

Wolfgangster am :

Gibt es denn überhaupt einen Markt für so ein Spielzeug außerhalb der Jogger- und Bikerszene? Mir hat sich bis heute noch kein Sinn ergeben. Außer Puls messen und die Position beim Joggen bestimmen.

WGS am :

Das kommt darauf an, was die Uhr letztendlich alles kann. Mich hat bei einer Uhr ein interessiert, ob sie einen Höhenmesser etc. hat, ob sie anzeigt, wie spät es in Honululu ist usw. Andere fahren auf so etwas ab. Warum sonst werden/wurden Quarzuhren vollgepackt mit Features verkauft, selbst wenn es riesige Trümmer am Handgelenk sind?

Kevin am :

Mich würde die Geschichte schon interessieren, komme jedoch auch der Jogger und Biker Szene. Wenn das mehr kann als den Puls anzeigen, wie zum Beispiel zuverlässig den Kalorienverbrauch anzuzeigen und man die Daten am iPhone gut auswerten und über Zeiträume beobachten kann, dann würde sie sehr hoch bei mir im Kurs stehen. Die polar Loop steht bei mir auch relativ weit oben, jedoch möchte ich abwarten was Apple in dem Sektor in der Schublade hat, sofern sie etwas in der Schublade haben.

XfrogX am :

Ganz ehrlich das meiste von dem was du dir wünschst wäre doch anstatt in einer dicken schweren Uhr besser in einem schmalen Armband oder brustgurt eingebaut. Würde Gewicht sparen das man beim Sport dann nicht mit schleppen muss wäre unempfindlicher hätte mehr Akku billiger ...

Glaube damit ist auch das große Problem der Uhr genannt. Für Sport dürfte sowas zu teuer und schwer sein für die meisten Sportler. Fürs schick weggehen kommt man gerade wenn man versucht für Sportler interessant zusein auch nicht mal ansatzweise an eine normale Uhr ran.
Und im Alltag ist der Nutzen zu klein und die Laufzeit wohl viel zukurz.

Da braucht die Uhr schon richtige wichtige Sachen im Alltag damit sie ein Renner wird denke ich.

Oder es kommen wirklich verschiedene Versionen.

Willi Winzig am :

Ich brauche keine "Uhr", die ständig aufgeladen werden muss. iWatch, iTime, alles Quatsch. Entweder kommt etwas ganz anderes, super-geniales - oder das Ding ist bereits heute ein Misserfolg.

WGS am :

Etwas Supergeniales wäre eine iWatch, die nie aufgeladen werden müßte. Angeblich soll vor zig Jahren für einen Militärchrono eine Knopf-Batterie entwickelt worden sein, die ca. 50 Jahre halten soll.
Ich denke, dass Du den Knackpunkt erwähnt hast: wer will eine iWatch andauernd aufladen, selbst wenn die Ladung eine Woche lang halten würde.

Davidberlin am :

Eine geniale Lösung wäre auch die Verwendung eines Kinetic-Bauteils, das die Bewegung der Uhr am Handgelenk in Energie umwandelt und im Akku speichert. Leider hat sich das schon bei normalen Uhren nicht durchgesetzt und Apple wird bestimmt auch keine mechanischen Bauteile in seinen Geräten verwenden.
Und die originär für normale Uhren erdachten Lösungen des Energieproblems werden wohl kaum ausreichen einen Apple-Stromfresser zu versorgen. Es ist kein schöner Ausblick aber wer eine iWatch will, wird sie wohl nachts zusammen mit seinem iPhone an die Leine legen und aufladen müssen.

Alex am :

Flo??Kuo

John am :

Ich denke eine einfache schlichte Uhr mit ein paar Zusatzfunktionen (Wetter, Navigation, Musik, Message-push) kann man am Besten verkaufen. Sinnvoll ist die Uhr dann trotzdem nicht.

Jan am :

Das wirdn Flop. Hab ich im Gefühl.

karre5 am :

Withings Activite ab Herbst 2014

Selda am :

Ich glaube auch, dass das nichts wird... :)

Aber gut, dass hat man von vielen Produkten schon gedacht!

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