
Kürzlich aufgetauchte
Schema-Skizzen des für den Herbst erwarteten iPhone 6 deuteten kürzlich auf eine leicht hervorstehende Kameralinse auf der Rückseite des Geräts hin. Dies soll nötig gewesen sein, um den geplanten optischen Bildstabilisator realisieren zu können. Nun meldet sich jedoch der ESM China Analyst Sun Chang Xu zu Wort (via
MacRumors) und gibt zu Protokoll, dass Apple diese Pläne zugunsten des ultra-flachen Profils des neuen Geräts aufgegeben haben soll und stattdessen zugunsten einer besseren Ästhetik des Geräts weiterhin auf digitale Bildstabilisierung setze. Zudem soll das iPhone 6 laut Xu über eine bessere Kamera verfügen, deren Pixelgröße auf 1,75 Mikrometer gegenüber den aktuell verwendeten 1,5 Mikrometern anwachsen soll. Da auf diese Weise mehr Licht verarbeitet werden kann, würde sich hierdurch die Bildqualität weiter erhöhen. Eine hervorstehende Kameralinse wäre aus meiner Sicht ein echtes Unding gewesen und hätte so gar nicht zu Apples (bisherigen) Designansprüchen gepasst, auch wenn der aktuelle iPod touch ähnliche Merkmale aufweist.
Kommentare
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Wolfgang Haider am :
Boris am :
Thomas am :
Buggy™ am :
Deviant am :
Olaf am :
cyas am :
Man muss dazu sagen, dass der Image Signaling Processor ISP im Apple A7 Chip sehr stark ist und gute Arbeit verrichtet. Im A8 wird das sicherlich ohnehin noch besser.
FloJobs am :
iKostas am :
Mal davon abgesehen das die iPhone Kamera eh schon ziemlich gut ist.
JESUS am :
MYTHOSmovado am :
Aber unterm Strich gefällt mir der bisherige Ansatz Apples einer perfekt ins Gesamtbild passenden Kamera (nicht überstehend), mit mehr als akzeptablen Bildergebnissen, doch besser.
Suicide27Survivor am :
und dafür gleich- oder -dick(er).