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Steve Jobs war laut CNBC die einflussreichste Persönlichkeit der letzten 25 Jahre

Eigentlich wussten wir es ja schon immer, nun haben wir es auch schwarz auf weiß. Der Fernsehsender CNBC kürt seit 25 Jahren jedes Jahr die einflussreichsten Persönlichkeiten der Welt. Passend zum diesjährigen Jubiläum hat man nun die Liste der Most influential leaders im Bereich "Business and Finance" der vergangenen 25 Jahre veröffentlicht. Auf Platz 1 landet dabei der Apple-Gründer und langjährige CEO Steve Jobs und lässt dabei unter anderem seinen ewigen Rivalen Bill Gates, sowie das Google-Dreigestirn Sergey Brin, Larry Page und Eric Schmidt hinter sich. In der Begründung heißt es, Steve Jobs habe die Art und Weise revolutioniert, wie wie man mit Musik, Filmen und Mobiltelefonen umgeht und Technik in den Alltag integriert. Mit seinen Ideen und Zukunftsvisionen habe er zudem eine ganze Kultur geprägt und Apple mit Produkten wie dem iMac, dem iPod, iTunes, dem iPhone und dem iPad zum wertvollsten Unternehmen der Welt gemacht. Dem ist wohl nichts mehr hinzuzufügen.

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Kommentare

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surfer am :

In der Tat ist dem nichts hinzuzufügen!!!
Steve: R.I.P.

Dold Boris am :

Steve fehlt einfach R.I.P Steve

FloJobs am :

Ohne Steve... gäbe es das iPhone nicht!! :(

Ohne Steve... gäbe es Apple nicht mehr!! :(

R.I.P. Steve!!

Rainer am :

Stimmt voll

Buggy™ am :

Mit Steve hätte es das nicht gegeben ;)

Thor am :

Stimmt. Steve Jobs fehlt überall. Danke für alles.

Pasfield am :

Steve Urkel :)

Json am :

Die MacBooks sind aber auch eine Erwähnung wert ????. Die besten Laptops aller Zeiten: angenehme Tastatur und kein Lüftersausen. Und MacOS X.

Tom am :

Er ist leider viel zu früh gegangen, da wäre noch einiges an Innovationen von ihm gekommen. :(

Martin am :

iGod überall...!?
Kann diese Lobhudeli langsam nicht mehr ertragen - vor 5 Jahren wußte ein Großteil der Menschen noch nicht einmal, wer Jobs und was Apple ist - bleibt mal auf dem Teppich.
Ohne Gates, der den Menschen erst den Computer nach Hause brachte und zB Google, die den Menschen das Internet begreifbar machten, gäbe es gar keinen Markt für Apple. Auch Napster nicht zu vergessen, die das Potential der Online-Musikdistribution, wenn auch illegal, vor 15 Jahren deutlich machte.
Also: etwas kurz gehüpft, sorry!

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