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iWatch-Gerüchte: Größeres Team, weniger Funktionen

Die iWatch gilt als heißer Kandidat, wenn es um Spekulationen zu neuen Apple-Produkten im Jahr 2014 geht. Auch aktuell geben sich mal wieder verschiedenste Gerüchte zu diesem Thema die Klinke in die Hand. So soll Apple inzwischen die Bemühungen um die gemunkelte Smartwatch stark intensivieren. Vor etwa einem Jahr kamen Gerüchte auf, wonach zum damaligen Zeitpunkt ein Team von etwa 100 Leuten in Cupertino an der iWatch arbeiten würde. Einem neuen Bericht zufolge soll sich diese Zahl inzwischen verdoppelt haben. Gleichzeitig berichtet MobiHealthNews allerdings auch, dass die iWatch längst nicht den Funktionsumfang habe, den manch einer sich von ihr erhofft. So soll der Fokus in der Tat hauptsächlich auf dem Gesundheits- und Fitness-Sektor liegen, dabei aber vor allem Bewegungsdaten auswerten. Die in der Vergangenheit gehandelten Sensoren zur Messung von Blutzuckergehalt oder des Flüssigkeitshaushalts sollen dmenach (noch) nicht enthalten sein. Dies würde Apple unter anderem auch eine schwierig zu bekommende Zulassung als medizinisches Gerät ersparen.

MobiHealthNews greift ebenfalls das bereits kürzlich gehandelte "Healthbook" als neue App auf, die angeblich mit iOS 8 kommen soll. Darin sollen sämtliche über das iPhone und die iWatch aufgezeichneten Daten zusammengeführt und auf verschiedenen Karten ausgewertet werden. Insgesamt soll es eine sehr enge Verknüpfung zwischen iPhone und iWatch geben und es ist aktuell unklar, ob sich die iWatch überhaupt ohne ein iPhone nutzen lassen wird.

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Kommentare

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Boris am :

Naja ihr wisst ja das hätte es mit Steve nicht gegeben.

Audionet am :

Laaaaaaaaaber

Steffen am :

Aufzeichnung von körperdaten wär schon geil.. Habe aktuell beim Sport immer ein Herzfrequenzmesser, das Ding ist schon lästig und die Datenaufzeichnung eher schlecht als recht..

@Flo, super Blog, mach weiter so!

Jay am :

Soll die dann auch mit einem Saphirglass und injizierten Solarzellen ausgestattet?

Rob am :

Wäre zumindest ne Idee um die Batterielaufzeit zu erhöhen

Wolfgangster am :

Hört sich alles furchtbar öde an.
Eine FitnessUhr soll es also werden.
Fragt sich der gebildete Laie aber, was Apple so lange daran rumbastelt, wenn die Eiwatsch dann doch eher für den Jogger/Radfahrer konzipiert wird. Widerspricht sich eigentlich.

Angelika am :

Also ich denke Apple kann es sich nicht leisten, hinter einem Funktionsumfang von Pebble (die sollen nach dem letzten Update noch besser sein - mein Vater hat eine) und einem Mix aus Fitbit, Jawbone oder anderen Fitnesstrackern zurückbleiben. Das wäre ein Armutszeugnis.

Allerdings finde ich es auch ein wenig erschreckend, wie wild manche darauf sind, Körperdaten und Bewegungsdaten angesichts der immer noch aktuellen NSA Überwachungen aufzeichnen zu lassen. Wahrscheinlich werden da auch dann erst einige wach, wenn Ihre Versicherungsbeiträge steigen, weil sie nicht gesund genug leben (die Versicherungen haben dann auf wundersame Weise ihre Daten vorliegen) oder sie nicht eingestellt werden, weil ein Gesundheitsrisiko besteht.

iMerkopf am :

Du sprichst mir aus der Seele, Angelika...

JESUS am :

Ne Fitnessuhr kauf ich mir sicherlich nicht....

Angelika am :

eine IWatch macht dann Sinn, wenn sie via Sprachsteuerung eine ähnliche Nutzung von Message, Mail, Kalender etc. zuläßt. Ein Fitnesstracker ist dabei sekundär.
Mit den genannten Funktionen ließe sich dann aber das Problem lösen, das die Iphones ja gigantische Ausmaße bekommen sollen. So kann man die klotzigen Dinger dann als Server in der Tasche lassen und die kleine Uhr nutzen.

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