iWatch: Offenbar Fertigungsprobleme bei Display, Akku und Gehäuse
Traut man der Gerüchteküche, dann dürfte eines der großen Apple-Themen dieses Jahres die bereits seit einiger Zeit gehandelte iWatch werden. Während man hier und da bereits im vergangenen Jahr mit diesem Gadget gerechnet hatte, deuten die aktuellen Berichte eher auf diverse Schwierigkeiten im Produktionsprozess, vor allem im Zusammenhang mit dem Display, der Akkulaufzeit und dem Gehäuse hin. Eine Martkeinführung im Herbst wird aber weiterhin als wahrscheinlich angesehen. Anfang der Woche gab es erstmals einen Bericht, der von Problemen beim Gehäuse-Finish sprach. Die DigiTimes berichtete dabei das Apple und Qualcomm nach Lösungen zur Verbesserung vor allem des Aussehens der Gehäuseteile suchten, die durch das sogenannte Metal Injection Molding (MIM) gefertigt werden. Solche Bauteile kommen bislang vor allem im Inneren von Geräten zum Einsatz, wo die Optik ein wenig vernachlässigt werden kann. Wie viel an diesem Bericht dran ist, muss abgewartet werden. Bereits seit Jahren wird von Apple ein Gerät erwartet, welches ein Liquidmetal-Gehäuse besitzt. Und die Entwickler dieses "Materials" betonen immer wieder die Vorzüge ihres Produkts gegenüber der MIM-Technologie. Insofern wäre es schon ein wenig verwunderlich, wenn Apple bei der iWatch tatsächlich hierauf setzen würde.
Allerdings wird die DigiTimes nun durch einen neuen Bericht von The Information gestützt, der neben dem Gehäuse auch das Display und die Akkulaufzeit als (bekannte) Problemfelder identifiziert.Hinsichtlich des des Displays war man bislang davon ausgegangen, dass Apple auf OLED-Technologie setzen würde. The Informationen berichtet nun allerdings, dass sich Apple noch nicht abschließend entschieden habe, was unter anderem mit der Akkulaufzeit zusammenhängt. Um diese zu verbessern soll Apple aktuell darüber nachdenken, neuere, stromsparende Display-Technologien zu verwenden. Dies ist durchaus nachzuvollziehen, gilt die Akkulaufzeit doch als einer der kritischen Faktoren für den Erfolg des Produkts. Apples Ziel sollen dabei mindestens vier bis fünf Tage sein. (via MacRumors)
Kommentare
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Marcel am :
Lieber später aber dann voll ausgereift!
Cdm am :
Nur allzuoft ist in letzter Zeit Apple viel zu früh mit unausgereiften
Produkten und Systemen herausgekommen.
Da es ja schon einige Smartwatches am Markt gibt, sollte Apple diesmal etwas wirklich neuartiges, aber dann ausgereiftes an den Markt bringen.
Akimo am :
Akimo am :
iPad Air: ausgereift
iPhone 5 S: ausgereift
iOS 7: ausgereift
Wo ist das Problem, Klugschxxx?
Malte am :
Norman am :
Anonym am :
Joe am :
iKostas am :
Das classic hatte nicht mal copy and Paste wenn ich mich richtig erinnere, hatte es nicht. Das fehlen von MMS allerdings sehe ich als Feature ;)
Also ich benutze keine Uhren weil auf der Arbeit sie kaputtgehen, deswegen hab ich sie mir abgewöhnt, leider.
Letztes mal als ich wieder mal eine Tragen wollte hat sie fast eine Macke am 5s Rahmen gemacht.
Eigentlich will ich ja das Nike Band holen aber die "kaputtgeschichte" und wegen iWatch warte ich noch.
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nike blazers red tails am :
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