iTunes Radio auf dem Weg nach Deutschland?
In den vergangenen Tagen mehrten sich die Meldungen von Lesern, die plötzlich den Bereich iTunes Radio in ihrer Musik-App auf dem iPhone entdeckten (stellvertretend ein Dankeschön an Burak!). Auch bei mir tauchte der Bereich nach einem Neustart der Musik-App auf. Allerdings ist er aktuell ohne Funktion und es erscheint eine Meldung, dass iTunes Radio kurzzeitig nicht verfügbar sei. Ob es sich dabei um einen Bug handelt oder sich iTunes Radio tatsächlich relativ kurzfristig nach dem Start in den USA bereits auf dem Weg nach Deutschland befindet, kann man daher nicht genau sagen. Die nächsten Stunden und Tage dürften jedoch Aufschluss geben.
Kommentare
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Burak am :
masterpropper am :
Seb am :
Duffbeer96fc am :
Cromax am :
Yves am :
Zwar fehlen hier immer noch Filme und TV Sendungen, aber das mit der Musik ging flott.
Whitepony am :
N1x0n am :
Frank am :
Anonym am :
Armin am :
Kevin am :
Chrizkro am :
Anonym am :
Sunnyboy_94 am :
1 Mal US (via Giftcodes) für Filme und Serien :) :)
und
1 Mal deutsch für alles... Allerdings hab ich da meines Wissens kaum was, was es nur in Deutschland gibt, daher wäre es super wenn ich den Account auch "rübermachen" könnte....
Sunnyboy_94 am :
heidl am :
Daniel am :
Angelika am :
Angelika am :
Also, dann lest mal die netten Kommentare woanders zur Funktionsbeschneidung der Office-Konkurrenz IWork
TreCool8992 am :
Würd mich aber sehr interessieren, was es zu dem Thema zu sagen gibt.
Flo am :
Alles andere läuft über einen externen Spamfilter-Dienstleister auf den ich keinen Einfluss habe. Ich bin manchmal selber überrascht, wann er greift und wann nicht. Es können dabei lediglich einzelne Begriffe dazu führen, dass der Kommentar abgelehnt wird. Das ist ärgerlich, aber anders kann ich die Spamkontrolle leider nicht bewerkstelligen.
Angelika am :
Also schon merkwürdig, da würde mich fast schon technisch interessieren, warum da möglicherweise ein Spamfilter gegriffen hat.
NoName am :
TreCool8992 am :
NoName am :
Angelika am :
Ich kann nicht ganz nachvollziehen, warum sich Apple so sehr auf Radio, Musik, Cloud, Games usw, statt auf ernsthafte Konkurrenz zu beruflicher Anwendung konzentriert. Riesige Grafikleistung für Games und Filme, aber wer mal nachliest wie die Kommentare zum neuen Iwork lauten, sieht sehr viele verärgerte Apple-User. Und sind wir ehrlich: Iwork ist keine echte Alternative zu Office. In Numbers fehlen ausgeprägtes Pivot und Powerpivot, eine Access-Alternative gibt es gar nicht und die Apple-Tochter Filemaker ist auch kein vollwertiger Access-Konkurrent.
Das 15er Mac-Book Pro ist klammheimlich verschwunden zugunsten des Retina Modells, nachdem man das 17er im Vorjahr gekillt hat.
Von ernsthaften Anwendern hagelt es momentan im Netz jede Menge Kritik und Apple kümmert sich um Fun-Anwendungen wie Radio die sehr viel Trafik verbrauchen. Eine beängstigende Entwicklung - und das sage ich als Apple-Fan.
TreCool8992 am :
Auch dass die Oberflächen verändert wurden und alles "aufgeräumt" wirkt, mag ja gut und schön sein. Dafür suche ich jetzt erstmal, bis ich einfachste Funktionen finde.
So viele Chancen ich iWorks immer wieder gebe - nach spätestens 10 Minuten bin ich wieder bei MS Office.
Aber gut, wem es gefällt und wer die Lust und Zeit hat, sich einzuarbeiten möge viel Spaß damit haben.
iMac Early 2009 iLife DVD am :
1. Das Konvertieren der alten Ereignisse und Projekte führt leider auf Anhieb nicht zu befriedigenden Ergebnissen. Bei mir sind die jeweiligen Titel alle "empty" und die Konvertierung hat somit als gescheitert zu gelten.
2. Schnell habe ich mir Lösungsansätze ergoogelt. So soll es helfen, die neu angelegten Ereignis- und Projektmonsterdateien* zu löschen sowie die Dateien "updatetoimovie 10 ...". In einer anderen Variante wird geraten, zwischendurch noch schnell das alte iMovie zu öffnen, das - zum Glück - im Programmordner noch hinterlegt ist. Selbst wenn das funktionieren sollte, was bei mir aktuell nicht bestätigt werden kann, bleiben zwei weitere, gravierende Probleme:
3. In anderen Diskussionsforen wird bereits darüber berichtet, dass der Import, selbst wenn er "scheinbar" erfolgreich war, zu inakzeptabel schlechten Ergebnissen führte, z. B., dass 16:9 in 4:3 konvertiert würde und 4:3 auf 16:9 oben und unten abgeschnitten. Auch Titel sollen reihenweise fehlen.
*4. Außerdem packt iMovie jetzt alle Projekt- und Ereignisdateien zusammen jeweils in eine große Monsterdatei. Zum einen ist das total daneben, weil man bisher die Möglichkeit hatte, einzelne Ordner mal eben auch auf ein anderes Gerät zu transferieren. Zum anderen muss man sich entscheiden, ob man dann die alten Ordnerstrukturen parallel behalten will. Timemachine hat das gleich mal boykottiert, weil für weitere 700 GB auf der externen Socherungs-HD schlicht kein Platz mehr ist.
Fazit:
Die Upgrade-Strategie von Apple ist im Zusammenhang mit iMovie vorsichtig gesprochen "missglückt" bzw. sehr unglücklich. Bei einem Upgrade muss zu erwarten sein, dass die bisherige Bibliothek anstandslos weiter verwendet werden kann. Es sieht für mich jedoch so aus, als ob genau das nicht wirklich der Fall ist. Zumal ich zweifle, ob es wirklich ratsam ist, sich auf die Qualität und Haltbarkeit dieser undurchsichtigen Monsterdateien zu verlassen, die für den Laien nicht mehr transparent und damit absolut nicht mehr handelbar sind. Durch derlei Vorkommnisse wird das Vertrauen zu Apple als Qualitätsanbieter, der die Kunden und deren Erwartungen Ernst nimmt, erheblich erschüttert.
Han am :