
Der gestrige iPhone-Event kam und ging ohne die Erwähnung von Apples iWatch. Zu erwarten war dies ohnehin nicht. Aktuelle Berichte sehen ein solches Gerät eher in Richtung Ende 2014. Dazu passt ein aktueller Bericht der
Digitimes, die berichtet, dass Apple nach wie vor mit Problemen bei der Produktion der iWatch zu kämpfen hat. Während in der Vergangenheit bereits die Akkulaufzeit ein Thema war, sollen Apples angebliche Fertigungspartner für das Produkt, Inventec und Quanta, aktuell lediglich in der Lage sein, 30 bis 40 Prozent der geplanten Stückzahlen zu fertigen. Vor allem der komplizierte Fertigungsprozess soll sich als schwierig gestalten. Demnach möchte Apple die iWatch so schlank und leicht gestalten, wie nur irgendwie möglich. Die dazu nötigen Prozesse sollen den Fertigern nach wie vor Probleme bereiten. In Sachen Akkulaufzeit möchte Apple vier bis fünf Tage mit einer Aufladung erreichen. Zum Vergleich: Samsungs Galaxy Gear kommt wenn es gut läuft auf einen Tag Akkulaufzeit. (via
BGR)
Kommentare
Ansicht der Kommentare: Linear | Verschachtelt
Phil am :
Dick Tator am :
Ahmet am :
Jay am :
kamcio am :
macht aber Apple auch nicht so? Jedes Jahr ein "neues" iPhone, nur wofür wenn nicht wirklich was neues raus kommt? Für mich gibt es schon kein WOW Effekt bei iPhones. Ich nehme iPhone nur als Vertragsverlängerung. Zusätzlich habe ich ein Vorteil, dass ich mein Vertrag verlängern musste als iPhone 3, 4 und 5 rausgekommen ist. Zwischen den Modellen sieht man mindestens die Unterschiede...
Anonym am :
iMerkopf am :
Philipp am :
KaMaFlo am :
Skeptiker am :
JESUS am :
Expee am :
Die "iWatch" wird sich sehr auf Sensordaten für den Health/Fitnessbereich sowie GPS Tracking/Ortung konzentrieren. Es wird weniger eine Uhr, als ein Sensorband mit sehr schmalem, eher länglichen Displaystreifen. Das Nike Fuelband nur in richtig gut und präzise plus Notifications. Keine Cam. Ich freu mich drauf.
Andy am :