Telekom rudert angeblich zurück: DSL-Drosselung lediglich auf 2 Mbit? [UPDATE]
Das Thema DSL-Drosselung hat uns dieses Jahr schon das eine oder andere Mal beschäftigt. Nach der offiziellen Ankündigung, mit Wirksamkeit ab dem Jahr 2016 DSL-Verbindungen nach Verbrauch eines tarifabhängigen Inklusivvolumens auf eine Geschwindigkeit von einheitlich 384 Kbit/s zu drosseln, hagelte es einen Sturm der Entrüstung, der sogar in einer Abmahnung durch die Verbraucherzentrale NRW mündete. Zunächst gab man sich bei der Telekom selbstbewusst und uneinsichtig. Inzwischen scheinen die Proteste und der damit verbundene Image-Schaden jedoch Spuren hinterlassen zu haben. So berichtet aktuell Caschy in seinem Blog, dass die Telekom die betroffenen Anschlüsse nun statt auf 384 Kbit/s nun wohl "nur" auf rund 2 MBit/s drosseln wird. Entsprechendes werde man morgen bekannt geben. Die Information soll aus zwei unabhängigen Quellen stammen und Caschy gehört nicht zu den Kollegen, denen es darum geht, Aufmerksamkeit zu erregen. Sollte sich die Telekom offiziell äußern, wird dieser Artikel im Laufe des morgigen Tages entsprechend aktualisiert.
UPDATE: Inzwischen hat die Telekom die oben genannten Änderungen an den ursprünglichen Plänen offiziell bestätigt.
Kommentare
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tiem am :
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Stef am :
Bayz am :
Ich bin absolut kein Fan dieser Aktion aber die Aussage ist totaler Quark.
Maik am :
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Ulf am :
Vielleicht ein Vorgriff auf die anstehenden politischen Entscheidungen...
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Boris am :
KabelBW hat einen neuen Kunden, günstiger und schneller.
By Teleschrot
Uwe K. am :
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Thomas am :
Eigentlich eine gute Gelegenheit mal drüber nachzudenken den Anbieter zu wechseln. Und die Aktionäre werden drüber nachdenken den Vorstand auszutauschen.
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Pom am :
Daniel am :
Can am :
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Wölfe am :
Armin am :
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Steve am :
Daniel am :
Dok S am :
Armin am :
michael am :
Carl am :
Maik am :
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Expee am :
Wir reden dann beispielsweise von 4K Videostreams (möglicherweise nicht nur von "Entertain" sondern einem anderen Anbieter, wo die Bandbreite voll angerechnet wird) und überhaupt wird der Webcontent immer umfangreicher, Spiele Downloads größer, etc.
Da kommt eine Drosselung auf 2MBit fast schon einer Abschaltung vom Netz gleich.
Die zuvor geplanten 384kbit waren sowieso indiskutabel.
Ich wette auch die Drosselung auf "generöse" 2MBit wird der Telekom von zahlreichen Kunden in Form einer Kündigung um die Ohren gehauen.
Bin zufriedener Kabel Deutschland Kunde.
100MBit ohne Drosselung zu nem fairen Preis. Was will man mehr?
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Stephan am :
Mal davon abgesehen: es würde doch auch niemand von einen Autohersteller fordern, dass er gefälligst die Autobahnen gleich kostenlos mit dazu liefern soll!
Also wenn schon Kritik, dann bitte nicht auf so plumpen Niveau wie: ich hab bisher auch nix zusätzlich gezahlt, Scheiß Telekom!
Ich bin mir sicher, das dies zukünftig der einzige weg ist, nicht im internetausbau mit schnellen Anschlüssen stecken zu bleiben...
Timo am :
Eine Flatrate ist doch genau dafür da, einen Durchschnittspreis zu zahlen, der in Summe für die Gesamtkosten reicht. Das dabei nicht alle mehr Leistung bekommen als sie zahlen ist doch logisch.
Wenn beim All-you-can-eat 10 mal nachnehmen würden, würde es auch nicht funktionieren, aber als Kunde kann man mal mehr mal weniger essen und ist und zahlt dann unterm Strich einen angemessenen Preis.
Im Grunde basiert doch dann sogar ein Volumentarif auf einem Durchschnittspreis, da wie gesagt das Netz in Stätten und auf dem Land unterschiedlich teuer ist. Man zahlt also auch dort nie den eigentlichen Preis für die individuelle Leistung.
Insgesamt ein schwieriges Thema bei dem man froh sein kann, dass es einen Wettbewerb gibt.
Stephan am :
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Anonym am :
Carl am :
Ich habe mit meiner 16.000er Leitung eine Downloadgeschwindigkeit von circa 1,7mb.
Ich schätze jedoch das ich da etwas durcheinander bringe oder?
Expee am :
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Jan am :
iMerkopf am :
Jan am :
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Maik am :
Da hat in Deutschland noch keiner groß nach gekräht weil es erst im Aufbau war.
Jetzt, fast 10 Jahre später lacht man über 16000er Leitungen, "so langsam?" Oder "nur?"
Armes Deutschland.
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Ulf am :
Hmmmm. Seltsam...
Ich lesen immer nur etwas von 100 Mbit/s im besten Netz Deutschlands auf der Website der Telekom.
Da scheint es doch ziemlich viel Widersprüchliches zu geben.
Oder hat die Telekom hinter "marktüblich" ein Sternchen gehängt und im hellgrauen Fußnotentext erläutert, dass dies eine Erhebung aus dem Jahr 2001 war?
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Esqrt am :
Udo am :
Konstantin am :
Eben kam im Ersten die Nachricht, das Vodafone Übernahmeverhandlungen mit Kabel Deutschland führt. Das würde die Telekom ganz schön unter Druck setzen...
Tom am :
Hummel am :
Aber das haben ja schon Andere hier angemerkt. Was mich vielmehr interessieren würde, was denn nun genau "2 Mbit" bedeutet?
Ich frage das deshalb, weil:
Ich habe hier einen DSL RAM2000 Anschluss. Im Vertrag und auch im Kundencenter ist zu lesen "bis zu 2 Mbit/sec".
Also genau das Selbe, wie jetzt als Drossel-Geschwindigkeit offeriert wird.
Reel bekomme ich aber 2,3 Mbit geliefert, genauer gesagt 2304 kbit/sec, dies ist die Geschwindigkeit, die die Telekom bei RAM2000 durchlässt (auch wenn die Fritzbox anzeigt, dass durchaus mehr auf der Leitung anliegt, was bei mir der Fall ist, 4000 - 4500 liegt bei mir immer an).
Worauf ich hinaus will: Sind diese als Drossel offerierten "2 Mbit" nun 2304 kbit/sec, oder doch nur "echte" 2 Mbit, sprich 2048 kbit/sec?
Maik am :
2304, 2010, mal 1870 und auch 1020 musst du erdulden.
Du sagst selbst: bis zu 2MBit. Da steht nichts von hat garantiert 2MBit. Hab es auch Urteile zu. Vertrag mit 16MBit, nur 4MBit kamen an. Im Vertrag stand "Bis zu"
Klage abgewiesen, Drosselkom siegt!
Hummel am :
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Brendelino am :
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Hummel am :
Das ist leider, oder besser gesagt gottseidank nicht so. Jedenfalls nicht ganz so gravierend, wie es heute noch scheint. Denn in naher Zukunft werden die ersten Dienste anfangen, ihre Video-Inhalte in H.265 zu codieren. Ich weiß aus sicherer Quelle, dass z.B. YouTube schon daran arbeitet, und dass z.B. Sky Go und auch T-Entertain auf H.265 umstellen werden.
Mit H.265 braucht man zur Übertragung von HD-Material bei gleicher Qualität nur noch 50% der Bandbreite, wie man sie jetzt noch mit H.264 benötigt. Das heißt also, dass sich dann nicht nur der Traffic halbiert, man also erst später an diese 75 GB Grenze kommt, sondern auch, dass man dann, sollte die Drossel dann doch mal zuschlagen, immer noch HD in Realtime und ohne Zwischenpufferung gucken kann.
Vergleichbar in etwa heute bei 2 Mbit: SD Streaming geht, HD Streaming geht nicht (jedenfalls nicht ohne Puffer), wird es mit H.265 dann so sein: SD und HD Streaming geht, 4k Streaming geht nicht (wie das jetzige HD mit H.264).
Expee am :
Das sind ca. 3-4 MB pro Sekunde, die zu Dir "huschen". Rechne Dir mal aus, wie schnell Du auf die jeweilige Volumengrenze stößt.
Und das wäre dann nur der Stream.
Dann will der Sohn noch sein Online-Game zocken, die Tochter Skypen etc.
Abgesehen davon war das ein Beispiel von vielen.
Das Ding ist einfach, wenn immer mehr Bandbreite zur Verfügung steht, wird diese von den Contentprovidern natürlich auch genutzt.
Vor 15 Jahren dachte auch jeder Bandbreiten im Megabit-Bereich wären für den Normaluser totaler overkill.
Damals gab es auch noch keine Software und Gamedownloads und wenn doch, dann waren die nicht 5GB und größer.
Keine Cloud-Dienste, keine Streamingportale à la youtube, aber auch spotify etc.
Die Bandbreite wird benötigt. Und ne Drosselung auf 2MBit ist einfach unzeitgemäß.
Aber wie gesagt, es steht jedem frei das als "fair" zu bewerten und zu akzeptieren oder eben tiefer in die Tasche zu greifen.
Ich würde keine paar Stunden mehr warten wollen, wenn ich mir ein Game kaufe und downloade.
Hummel am :
Und als "fair" bezeichne ich diesen ganzen Drossel-Mist auch nicht.
Allerdings ist 2 Mbit allemal besser, als 384 k. Ich weiß wovon ich rede, hatte ich doch selber hier jahrelang 384 k, jetzt habe ich dank RAM2000 2,3 Mbit. Das ist für einen Super-DSL-Leidgeplagten wahrlich ein Quantensprung.
Was aber definitiv nicht stimmt, ist deine Behauptung, dass man mit H.265 20 - 30 MBit/sec für 4k Streaming benötigt. Das würde ja bedeuten, dass 4k mit H.264 40 - 60 Mbit bräuchte. Und das ist nicht richtig. Richtig hingegen ist, dass wenn man bei HD von einer benötigten Bandbreite von 2 MBit mit H.265 ausgeht, es dann bei 4k logischer Weise 8 Mbit sind.
Maik am :
Ich schaue auf Dateigrößen. 10MB, 1,3GB, 7,8GB, hier 900MB, der Film 12GB.
Das Überschlage ich grob und komme an meine Zahl. Zum Glück bin ich Kabelkunde :-)
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Expee am :
Aber wenn man 32-100MBit gewohnt ist, dann ist das nochmal ne ganz andere Dimension.
Wer vorher FIAT 500 gefahren ist und plötzlich nen Punto bekommt, freut sich auch erstmal.
Aber der Fall vom Audi S8 zum VW up ist ganz was anderes ;)
Es herrscht wohl allgemein kein Konsens was den Bandbreitenhunger von 4K Streaming betrifft. Ich hab schon alles gelesen von 10MBit bis knapp 30 MBit.
Die Frage ist auch immer welches 4K.
Welche Bitrate und auch wirklich 60 fps?
Und so einfach milchmädchenmäßig den Bandbreitenwert von 1080p streams auf 4k hochrechnen, indem man in einfach vervierfacht ist wohl in der Praxis auch nochmal was anderes.
Ein ganz anderes Problem (gerade auch für mobile Geräte) ist die benötigte Processing-Power um h.265 zu decodieren.
Das ist nochmal ein enormer Aufwand. Auch das Encoding braucht im Gegensatz zu h.264 um den Faktor 80 länger/mehr Rechenleistung.
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Jonas am :
Dann mach nal mit ner 2000 er Lwitung 75gb Traffic .
Wenn man ueber wirkliche Probleme auch mal so die Klappe aufreissen wuerde.
Denkt mal an die Flut .
Das Bildungssystem etc....
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