iOS 7: Ein erster Blick
Eines der Hauptthemen auf der gestrigen WWDC-Keynote und vielleicht das von den meisten am heißesten erwartete war die Vorstellung von iOS 7 im neuen flachen Design. Aus diesem Grund widme ich mich dieser Neuvorstellung auch dieses ein wenig ausführlicher. Inzwischen haben ich und diverse Entwickler sich durch die neuen Funktionen, Änderungen und Einstellungen der ersten Beta gewühlt und dabei nicht nur eine große Anzahl an Screenshots zu Tage gefördert, sondern auch verschiedene Details, die Apple auf der Keynote nicht gesondert vorgestellt hat. Allerdings ist das Update dermaßen umfassend und tiefgreifend, dass man bis jetzt noch gar nicht alle Neuheiten wirklich greifen kann. Hinzu kommt, dass die erste Beta, nicht zuletzt auch durch den tiefen Eingriff bedingt, noch sehr instabil und fehlerhaft ist. Ich würde dies aber mal als normal bewerten.
Die neue Optik ist sicherlich das, was einem zuerst ins Auge springt. Den neuen Lockscreen finde ich schon mal sehr gelungen. Ab sofort schiebt man nicht nur einen Riegel zum Entsperren nach rechts über das Display, sondern den kompletten Screen, solange keine Nachrichten darauf platziert sind. Nach dem Entsperren präsentieren sich dann die mitgelieferten Apps allesamt mit neuen Icons. Die können einem gefallen, müssen sie aber nicht. An verschiedenen Stellen kommen pastellfarbene Verläufe zum Einsatz, was im ersten Moment sicherlich gewöhnungsbedürftig ist. Ob dies ganz einfach an der sechs Jahre lang gewachsenen Gewohnheit oder wirklich am persönlichen Geschmack liegt, muss jeder selber entscheiden. Fakt ist in jeden Fall, dass das neue Design sicherlich nicht jedermanns Sache sein wird.
Und so hat sich (wie zu erwarten) auch schon eine erste Front von Gegnern des neuen Designs im Internet formiert, in der sich vor allem Designer zusammenschließen. Dort geht es aktuell um verschiedene Themen, deren Bewertung sicherlich den Rahmen dieses Artikels sprengen würde. Diskutiert werden unter anderem die neuen, schlanken Schriften (gefallen mir!), die neuen Icons (gewöhnungsbedürftig!) oder auch die neuen Button-Elemente für zum Beispiel den Aktions-Button (hier sollte Apple nochmal nachbessern!). Der iOS-Entwickler und Designer Piotr Denis hat zu dem Thema sogar einen offenen Brief an Jony Ive verfasst, um ihn mit stichhaltigen Argumenten noch einmal zum Umdenken zu bewegen. Unter anderem liefert er den folgenden Vergleich. Man achte auf die Buttons auf der unteren Leiste. An dieser Stelle gefiel mir zugegebenermaßen die alte Version (links) besser.
Insgesamt denke ich persönlich aber, dass das neue Design im ersten Moment lediglich ungewohnt ist und man sich mit der Zeit daran gewöhnen wird. Es lässt das iOS aber in jedem Fall frischer und lebendiger wirken und dies wird zweifelsohne eines der Ziele bei der kompletten Trennung vom Skeuomorphismus gewesen sein.
Das neue Design ist wie gesagt sicherlich das Hauptmerkmal von iOS 7. Alles andere zu greifen ist so gut wie unmöglich. Prinzipiell könnte man von jedem Bildschirm einen Screenshot machen, weil letzten Endes ja so gut wie alles neu aussieht. Ich versuche mich dennoch mal auf ein paar Highlights zu konzentrieren und orientiere mich dabei zunächst mal grob an den von Apple vorgestellten zehn Highlights in iOS 7.
Das Control Center war ein von vielen (Geek-)Nutzern schon lange gehegter Wunsch. Hierin vereint iOS 7 künftig den Schnellzugriff auf verschiedene Systemeinstellungen und -steuerungen. Zu erreichen ist es durch einen Swipe vom unteren Displayende nach oben, wonach es sich halbtransparent über den Homescreen legt. Dies funktioniert übrigens auf Wunsch auch im Lockscreen. Vom Control Center aus hat man dann Zugriff auf das Aktivieren und Deaktivieren des Flugmodus, WLAN, Bluetooth, Bitte nicht stören, die Rotationssperre, die Displayhelligkeit, die Musiksteuerung und AirDrop. Zudem lassen sich aus dem Control Center heraus die Apps Uhr, Rechner und Kamera starten, sowie den Blitz als Taschenlampe aktivieren. Mit letzterem dürfte Apple mittelfristig einem kompletten Genre im AppStore den Todesstoß verpasst haben. Die von Apple hier gewählte Lösung ist stimmig und funktioniert einwandfrei. Ein absoluter Gewinn für den Nutzer!
Wischt man in der umgekehrten Richtung, also vom oberen Displayrand nach unten, öffnet sich wie gewohnt das Notification Center. Auch dies funktioniert nun im Lockscreen. Und auch hier hat Apple noch einmal nachgebessert. Den bislang viel zu klein dargestellten Inhalten wurde mehr Platz eingeräumt und auch der Löschen-Button ist nun einfacher zu treffen. Hinzu gesellt sich zudem ein Schnellzugriff auf Kalendereinträge des aktuellen Tages. Dafür fehlen in der ersten Beta noch die Widgets für das schnelle Verfassen von Posts auf Facebook und Twitter, sowie für Wetter und Aktien. Allerdings fehlt dem kompletten iOS momentan auch die Sprachmemo-App. Alles Dinge, die sicherlich in den kommenden Versionen nachgebessert werden.
Craig Federighi hatte es auf der Keynote angekündigt: Apple wird mit iOS 7 Multitasking für alle Apps anbieten. Hierdurch können Apps im Hintergrund aktiv werden und Systemressourcen anfordern. Dennoch soll auch dies akkuschonend über die Bühne gehen. Als Auslöser können dabei verschiedene Dinge zum Einsatz kommen. So kann eine App beispielsweise an bestimmten Orten, zu bestimmten Zeiten oder durch eine Push Notification im Hintergrund aktiviert werden. Auf meine App übertragen könnte dies bedeuten, dass sie sich beim Eingang einer Push Nachricht automatisch im Hintergrund aktualisiert und dann bereits inklusive der neuesten Artikel gestartet werden kann. Ich möchte nichts versprechen, aber ich werde mich natürlich daran versuchen, dies umzusetzen. Aktuell lässt sich all dies mangels iOS 7 unterstützender Apps natürlich noch nicht wirklich testen. Was sich aber testen lässt ist der neue App-Switcher, der sich nach einem Doppelklick künftig bildschirmfüllend präsentiert. Dies kann erstmals auch im Querformat geschehen. Das Löschen von Apps aus der Liste funktioniert nun, indem man die entsprechende App nach oben aus der Ansicht herauswischt.
Die Kamera-App hat diverse neue Funktionen spendiert bekommen und verzichtet künftig auf den Blendeneffekt, wodurch sich Fotos künftig in noch schnellerer Folge schießen lassen. Zum Wechseln zwischen den jetzt vier verschiedenen Modi wischt man einfach horizontal über das Display. Die neuen Filter sind zwar ganz nett, reichen allerdings nicht wirklich an die von Drittanbieter-Apps heran. Wofür man einen separaten Modus für quadratische Fotos benötigt, erschließt sich mir nicht ganz, es wird aber sicherlich Gründe geben.
Bewahrheitet haben sich zudem die Gerüchte, wonach die beiden Foto- und Video-Communities Flickr und Vimeo nach dem Vorbild von Twitter und Facebook fest in das iOS integriert werden, wodurch sich Fotos und Videos nun direkt auf diesen Portalen veröffentlichen lassen. In den Einstellungen befinden sich die entsprechenden Konfigurationsoptionen.
Die Fotos-App sortiert die Bilder auf dem iPhone künftig entweder in einer Alben- oder einer neuen Fotos-Ansicht. Letztere analysiert die Bilder hinsichtlich ihres Zeitstempels und der enthaltenen Ortsinformationen und erstellt hieraus sogenannte "Momente", die die Fotos in unterschiedlichen Größen als Filmstreifen darstellen. Über die Fotos kann mit dem Finger gestrichen werden, woraufhin diese vergrößert dargestellt und geöffnet werden können. All dies wirkt auf mich momentan noch ein wenig ungewohnt, sorgt aber für mehr Übersucht, als die alte, rein chronologische Anordnung.
Deutlich überarbeitet wurden erneut die beiden mobilen Stores, also iTunes und der AppStore, die sich in iOS 7 in vollkommen neuem und dieses Mal deutlich aufgeräumteren und freundlicheren Gewand präsentieren. Neu ist hier, dass Apps auf Wunsch automatisch aktualisiert werden, sobald diese auf einem der eigenen Geräte bereits geladen wurden. In den Einstellungen lässt sich dies aber auch deaktivieren. Wurde eine App aktualisiert, erscheint eine Meldung hierzu im Notification Center. Eine neue Optik bekommt auch Safari, wo Apple erstmals eine kombinierte Adress- und Suchzeile zum Einsatz bringt. Insgesamt wurde nicht zuletzt hierdurch mehr Platz für die Webseiten auf dem Display geschaffen und Safari deutlich moderner gestaltet. In Sachen AirDrop lässt sich mangels kompatibler Geräte noch nicht viel sagen. Ein Zusammenspiel mit meinem Mac funktioniert in der ersten Beta jedenfalls noch nicht. Siri bekommt ein überarbeitetes Interface und kann nun auch Systemeinstellungen wie Bluetooth, etc. anpassen. Internet-Suchergebnisse stammen künftig nicht mehr von Google, sondern dem Konkurrenten Bing. Die neuen Sprachen lassen sich hingegen in meinem Fall noch nicht aktivieren.
Die neue Musik-App bezeichnete Eddy Cue auf der Keynote als den besten Musik-Player, den Apple je gebaut hat. Optisch kann ich mich damit anfreunden, technisch hakt es in der ersten Beta noch hier und da, aber das fließt natürlich nicht in die Bewertung ein. Das neue Design ist hell, freundlich und intuitiv bedienbar. Die neue Funktion "iTunes Radio" steht inDeutschland zwar noch nicht zur Verfügung, lässt sich aber auch hierzulande mit einem US-amerikanischen iTunes Account und iOS 7 bereits ausprobieren. Ein Button in der Musik-App ermöglicht das schnelle Erstellen von neuen eigenen Sendern auf Basis von Songs oder Interpreten. Innerhalb von iRadio wird dann oben rechts ein Button einbeglendet, über den der jeweilige Titel direkt aus der Musik-App (nicht der iTunes-App!) heraus gekauft werden kann. Über einen Stern-Button lässt sich ein Menü aufrufen, über das man den jeweiligen Sender feintunen kann. Die Tatsache, dass diese Elemente allesamt bereits deutsch lokalisiert sind macht Hoffnung, dass Apple iRadio in nicht allzu ferner Zukunft auch nach Deutschland bringt. Die Song-Auswahl funktionierte in meinen Tests jedenfalls schonmal ausgesprochen gut.
Für den Fall, dass man kein iTunes Match Abo abgeschlossen hat, zeigt iRadio inzwischen auch die ersten Werbeeinblendungen an. Hat man sein Gerät während der Nutzung von iTunes Radio gesperrt und weckt es wieder auf, wird der aktuell laufende Titel samt Cover im Sperrbildschirm abgezeigt, inkl. einem "Download on iTunes" Button mit der Möglichkeit, den laufenden Titel direkt käuflich zu erwerben. Zwischen den Songs meldet sich auch gerne mal eine männliche Stimme mit den Worten "You're listening to iTunes Radio". Sechsmal pro Stunde darf man übrigens einen Titel im Radio überspringen.
Viel weiter in die Tiefe kann man zum jetzigen Zeitpunkt bei iOS 7 noch gar nicht gehen, weil dies sicherlich über das sinnvolle Maß dieses Artikels hinausgehen würde. Allerdings hat Apple auch an verschiedenen anderen Stellen des Systems nicht nur am Design, sondern auch an den Funktionen gearbeitet. So existiert inzwischen in den Einstellungen eine Option, mit der man Anrufe oder eingehende Nachrichten bestimmter Telefonnummern blockieren oder auf die Mailbox umzuleiten kann. Auch der Datenschutz wurde erneut verbessert, so dass sich künftig auch Apps anmelden müssen, wenn sie Zugriff auf das Geräte-Mikrofon haben möchten.
In Sachen Sicherheit führt Apple in Kombination mit "Find My iPhone" die neue Funtion "Activation Lock" ein. Hiermit sind künftig für die Aktivierung und das Zurücksetzen des Gerätes die korrekte Apple ID plus Kennwort notwendig, so dass ein Dieb das Gerät praktisch nicht nutzen kann, wenn er nicht hierüber verfügt. Gleiches gilt künftig auch für das Deaktivieren von "Find My iPhone".
Passbook bekommt offenbar künftig die Möglichkeit spendiert, neue Pässe auch durch das Einscannen von QR-Codes hinzuzufügen. Zumindest existiert ein entsprechender Button innerhalb der App. Darüber hinaus lassen sich Pässe künftig auch per iMessage oder E-Mail geteilt werden. FaceTime wird mit iOS 7 in eine eigene App ausgelagert und zudem in der Lage sein, nicht nur Videochats zu realisieren, sondern auch reine VoIP-Telefonie. Dies schont zum einen das Datenvolumen und zum Beispiel auch das Nutzen eines Headsets. Grundsätzlich soll FaceTime Audio (man beachte den Widerspruch) zunächst nur über WLAN funktionieren. In meiner Beta lässt es sich jedoch auch über das Telekom-Netz nutzen.
Wo ich gerade schon beim Datenverbrauch war, bietet Apple auch hierzu eine interessante neue Einstellung. So kann man in den Einstellungen für das mobile Datennetz nun nachvollziehen, welche Apps wieviel an Datenvolumen verbraucht haben. Mit einem Schalter lässt sich zudem einzelnen Apps individuell der Zugriff auf die mobile Datenverbindung untersagen.
Auch an kleineren Stellschrauben hat Apple gedreht. So zeigt künftig beispielsweise nicht mehr nur das Kalender-Icon das aktuelle Datum an, auch das Uhr-Icon ist künftig intelligent. Der Sekundenzeiger bewegt sich permanent und die angezeigte Uhrzeit entspricht der Realität. Das Icon des Zeitungskiosks ist hingegen ab sofort statisch. Dafür lässt es sich mit iOS 7 endlich auch in einen Ordner verfrachten. Die Daten für die Wetter-App stammen nach wie vor von Yahoo! und auch bei der Gestaltung der App hat man sich offensichtlich von separaten Yahoo! Wetter App inspirieren lassen (siehe unten: links die mitgelieferte App, rechts Yahoo! Weather). Die das Wetter darstellenden Hintergründe sind animiert und das UI wirkt aufgeräumt und optisch ansprechend.
Mit an Bord sind erstmals auch animierte Hintergründe. Die derzeit verfügbaren Kugeln oder Blasen reagieren auf den Bewegungssensor des Geräts und bewegen sich entsprechend. Zusammen mit dem Layer-Effekt der Icons und weiterer Elemente ergibt sich hierbei ein dynamischer Homescreen. Alternativ zu den animierten Hintergründen können nun auch Panorama-Bilder als Hintergrund gewählt werden. Auch diese werden bei Bewegungen des Geräts dynamisch mit bewegt.
Auch die Mail-App erhält verschiedene kleine Neuerungen. Unter anderem lassen sich künftig in einem Rutsch alle Mails als gelesen markieren. Darüber hinaus kann man die Ansicht der Postfächer nun konfigurieren und diese ein- und ausblenden. Hiermit lässt sich beispielsweise die von mir nie genutzte VIP-Inbox aus- und dafür ein Ordner mit allen ungelesenen Nachrichten einblenden. Ein Wisch von rechts nach links über eine E-Mail fördert nun nicht mehr nur einen Löschen- sondern auch einen Mehr-Button zu Tage, über den man direkt aus der Listenansicht heraus Aktionen wie Antworten, Weiterleiten, etc, auslösen kann.
Wie erwartet hat die Karten-App, deren Icon nun auf den neuen Apple-Campus deutet, einen Fußgänger-Modus spendiert bekommen und schaltet nun bei der Navigation automatisch in einen Nachtmodus, sobald das Umgebungslicht dies signalisiert. Beim Zoomen blendet sich am oberen Rand ein Maßstab ein. Den separaten Spotlight-Screen auf der linken Seite des ersten Homescreens gibt es künftig nicht mehr. Stattdessen erreicht man die Suche nun über einen Swipe von oben nach unten in der Mitte des Displays. Dies könnte für manchen Nutzer ein wenig verwirrend sein, da eine ähnliche Geste ja auch für das Öffnen des Notification Centers genutzt wird. Dafür lässt sich Spotlight nun auf jedem beliebigen Homescreen aufrufen.
An dieser Stelle beende ich meinen ersten kleinen Blick auf iOS 7. Die kommenden Wochen und Betas fördern sicherlich noch weitere Neuerungen zu Tage, auf die ich dann jeweils zeitnah eingehen werde. iOS 7 ist ohne Frage das bislang umfangreichste Update für Apples mobiles Betriebssystem seit der Vorstellung des iPhones. Dies merkt man der ersten Beta-Version auch an, die sich so instabil präsentiert, wie schon lange nicht mehr. Aus diesem Grund rechne ich auch mit einer ausgedehnten Testphase, ehe das Update dann vermutlich im Herbst zusammen mit dem neuen iPhone auf den Markt kommen wird.
Mein Eindruck ist trotz der zahlreichen frühen Beta-Probleme absolut positiv. Das neue Design wird nicht nur Freunde finden, aber das ist in Ordnung. Abgesehen davon, dass zu diesem Zeitpunkt der Beta-Phase auch hier noch nicht von Endgültigkeit gesprochen werden kann. Und auch diejenigen, die es aktuell nicht mögen, werden sich früher oder später daran gewöhnen. Die neuen Funktionen sind fast durchgängig gelungen und Apple hat mit iOS 7 sicherlich ein neues Zeitalter für seine mobilen Geräte eingeläutet. Ich freu mich drauf!
Kommentare
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marc am :
Lothar am :
Franzi am :
FloJobs am :
Ppm am :
FloJobs am :
Helen am :
“Who’s making up these icons… Ben & Jerry? — But seriusly, I am exited about the new Apple. Not the phone, the chuddy machine! Happa-happa…”
http://www.youtube.com/watch?v.....vA3_OgmCiI
Wölfe am :
Broudi am :
FloJobs am :
Wolfgang B.W. am :
Soll ich mir lieber ein Iphone 4s oder ein iphone 5 kaufen ?? Mit ausblick auch auf ios 7
Ich weis nicht reicht nicht auch "nur" ein 4s ?
auch frage ich weil ich knapp bei kasse bin also knapper als gewöhnlich ( der neue imac musste her )
Anonym am :
Salbei am :
heidl am :
Wolfgang B.W. am :
Hand am :
Bernd am :
Broudi am :
Ben am :
Hans am :
Hans am :
Keiner muss sich das neuste Update installieren - immerhin bekommt ihr hier die Möglichkeit im Gegensatz zu vielen Android Usern..
FloJobs am :
FloJobs am :
Christoph am :
Charon am :
Klaus am :
Sabrina am :
Rogerg am :
Mööp am :
Mach auf jeden Fall weiter so Flo! Freu mich jeden Tag in meiner kurzen, freien Zeit mal eben hier vorbeizuschauen!
Frank am :
XfrogX am :
bosi am :
Mööp am :
Sait am :
Niclas am :
andreas am :
Pixelplot am :
Felix am :
Flo am :
Pixelplot am :
Jonas am :
Shinzon am :
Flo am :
Jones am :
Franz am :
Frage: hat sich im Navi was geändert ? Übersichtlicher oder Stau Anzeige dynamisch während der Fahrt oder so ?
Grüße !
Jesper am :
iPhone 5 und ich kann von keinen gravierenden Bugs berichten, die mich stören, außer manchmal ein par Bildfehler aber sonst funktioniert bei mir alles
Michael am :
Da werden 2D, 3D, mit und ohne Schatten,
plastisch, flach, reduziert, komplex, bunt und trist sorglos durcheinander gemischt. Die Icons wirken nicht aus einem Guss und
unpassend für ein solch wertiges Phone,
mit der ansonsten eleganten und aufgeräumten neuen Oberfläche.
Absolute negativ Ausreisser sind für mich
Music (optisch zu dominant), Safari (wirkt
kreisförmig, anstelle des üblichen, abgerundeten Quadrats), Kompass, Stocks (wirken komplett spassbefreit, finster), Camera (zu trist für das farbige Thema), Newsstand (zu überladen und fragmentiert). Das liesse sich durch einheitlich angewendete, etwas dezentere und entsättigtere Verläufe, mit einer durchgängigeren Symbolsprache leicht beheben. Ich hoffe das da noch ein Feintuning folgt.
Für so ein durcheinander gibt es doch
Android Phones :)
BG Michael
Sabrina am :
Denniz am :
Außerdem ist der Dock Hintergrund sehr hässlich. Wertvolles Telefon aber zu spielerisches Design an manchen stellen.
Armin am :
Rogerg am :
Hans am :
Phil am :
Martin am :
Ronzen am :
Christian am :
Moritz am :
Hab seid gestern auch ios 7 und bin von den Funktion absolut begeistert :).... Beim Design muss ich mich den Vorrednern anschließen das wirkt noch nicht ganz stimmig was mir aber gut gefällt ist die oft vorkommende Transparenz z.b. Notification Center aber die Apps sind dann doch ein bisschen zu bunt
Was mich sehr verwirrt ist das bei dem Icon vom gamecenter wieder auf meiner Meinung nach skeuphemismus gesetzt wurde ( die blasen mit Spiegel Effekt ) ??? Ich hoffe das Apple da noch ein bisschen nachbessert in Farbe und Form der Icons
Trotz alledem sehr ausführlicher und guter Bericht
Danke Flo
MILE am :
Marek am :
Carl am :
s1.directupload.net/file/d/3284/z6bszj75_jpg.htm
Hans am :
(Falls dus geschrieben hast und ichs überlesen hab bitt ich um Verzeihung..)
Annette am :
knosenior am :
Marek am :
Phil am :
Peter am :
Phil am :
Ps: Übrigens lässt sich ein derartig ausgeglichenes Design weder bei den grünen Robotern noch bei den Fensterbauern finden.
Kirill am :
FloJobs am :
knosenior am :
Anonym am :
Jaype am :
Heute Morgen halte ich mein iPhone 5 und das iPhone 4 neben einander und bin jetzt am checken ob die Zeit reicht um trotz aller Gefahren auch mein Arbeitshandy schon mit iOS 7 zu bestücken. Es ist einfach nur geil. Ihr habt recht ein paar kleine optische Ungereimtheiten sollten eventuell noch beseitigt werden, aber im Großen und Ganzen hat iOS einen Riesen Schritt nach vorne gemacht. Das kann man nicht nachvollziehen wenn man nur Bilder sieht. Die usability ist in eine andere Dimension gerückt.
Es geht mir (wie so oft bei Apple Produkten) mal wieder so: erst, wofür brauche ich das? Nein das alte ist doch gut! blöd will ich nicht. Damit beschäftigt, es benutzt, dann das alte wieder in In die Hand genommen und plötzlich so ein überwältigendes Gefühl von boaaah was ein alter Spacken.(Eine Reaktion die sonst nur beim morgendlichen Blick in den Spiegel ausgelöst wird) Das hatte ich zuletzt beim Wechsel vom 4S auf das 5. Erst war mir das 5er zu dünn und ungewohnt . Jetzt habe ich das 4 und 4s schon fast ungern in der Hand, es passt einfach nicht. Ich denke ich muss Apple verklagen.
André am :
Schmäck am :
Das Entsperren mit dem Aufklappen erinnert an Androiden. Und die eckigen Knöpfe in Mail wenn man nach rechts schiebt zum Löschen sehen aus wie von Windows. Teilweise gute sinnvolle neue Funktionen - das Design ist allerdings sehr gewöhnungsbedürftig und m. M. n. unstimmig!
Gibt es eigentlich die Möglichkeit nach dem Update auf iOS 7 wieder ein Downgrade auf iOS 6 zu machen??
Ich frage das, weil sicherlich viele ältere Herrschaften mit dem neuen Design nicht gut zurecht kommen werden.
Steffen Grimmling am :
Herbert am :
Flo am :
nishny am :
Kirill am :
Flo am :
Maik am :
Kirill am :
Franko am :
Ulli am :
Bernd am :
Flo am :
Whitepony am :
Flo am :
Hattest du es von einem iPhone oder einem iPad aus versucht?
Bernd am :
Flo am :