Neuer iMac ab sofort im Apple Store bestellbar
Apple selbst hatte es am Dienstag angekündigt, nun ist es also soweit. Ab sofort lässt sich der neue, auf dem Event im Oktober vorgestellte iMac im Apple Online Store bestellen. Während das 21,5"-Modell (noch) sofort verfügbar ist, lässt sich das 27"-Pendant lediglich vorbestellen. Der Versand erfolgt dann im Dezember. Speziell in den ersten Wochen ist mit einigen Lieferschwierigkeiten zu rechnen, so dass vermutlich nur die ganz Schnellentschlossenen mit einer baldigen Lieferung ihres neuen iMacs rechnen können. Grund hierfür ist der neue Produktionsprozess, der das ultradünne Design des iMacs erst ermöglicht. Das 21,5"-Modell beginnt preislich bei € 1.349,- bzw. € 1.549,- für die Grundkonfigurationen. Selbstverständlich lassen sich aber auch weitere Komponenten kostenpflichtig bei der Bestellung hinzu buchen. Das 27"-Modell schlägt mit 1.879,- bzw. € 2.049,- zu Buche. Der neue iMac kann ab sofort über den folgenden Link im Apple Store bestellt werden: iMac
Kommentare
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Jolod am :
Ich freu mich !!!
Jolod am :
Bitte beachtet ihn einfach nicht.
Flo, ich finde Du leistest großartige Arbeit.
Danke dafür.
Alex am :
Versand: 27.12.12 - 03.01.13
Benni am :
tiem am :
Benni am :
Andi am :
Was mir auch auffällt, ist, dass man beim kleinsten iMac kein Fusion-Drive dazu konfigurieren kann... Das finde ich etwas seltsam.
Angelika am :
Den Aufpreis 8 auf 16 kann ich ja nachvollziehen, aber den von 16 auf 32 nicht wirklich. Die rüste ich dann mal selbst und billiger nach.
Felix am :
Rob am :
Angelika am :
Rob am :
Damien am :
robertoxl am :
Ich bin mal gespannt wie lange der Kunde diese überzogenen Preise bezahlen wird.
Liebe Grüsse
Robert
Angelika am :
IMac 27 2,93 GHZ- option 2x4 = 8 GB RAM (hab dann später auf die verbleibenden 2 freien Plätze nochmals 8 nachgerüstet) - mit 256 SSD und 2 TB HDD zusammen: 2965,06 bezahlt.
Jetzt I7 - 2x8 GB Ram - 3 TB Fusion Drive und die stärkere Grafikoption komme ich auf 2764,37.
Das heißt: ein stärkerer Rechner und ich zahle weniger als 2010. -- Weiß nicht, ob man da von überzogenen Preisen sprechen kann.
Beim MBP Retina kann man drüber streiten - evtl. auch bei IPad oder IPhone -- aber beim IMac kommts mir definitiv nicht so vor, als seien da die Preise angezogen worden.
Anonym am :
Cullen am :
Ist Super eine Studierende Schwester zu haben :)
Ulf am :
Angelika am :
Apple ist ein börsennotiertes Wirtschaftsunternehmen in dem nach betriebswirtschaftlichen Grundsätzen das Prinzip der Gewinnmaximierung praktiziert wird. Selbst bei Wohlfahrtsverbänden ist man schon dahinter gekommen, dass man nicht nur kostendeckend arbeiten kann, wenn man nachhaltig existieren will.
Kirill am :
Cullen am :
Der neue iMac ist dünner, hat kein Laufwerk, hat eine lahme 5200"rpm hdd verbaut und hat eine etwas dünnere Verpackung. Apple spart hier also Geld und anstatt dies dem Kunden positiv zu zeigen, erhöhen sie den Preis des kleinsten iMacs. Dieser müsste eigentlich unter oder zumindest gleichbleibend dem des alten 21er entsprechen. Apple spart also an Material und macht ihn dennoch teurer.
Bin seit 2 Monaten ohne iMac und werde doch lieber noch etwas warten. So eilig habe ich es jetzt nicht.
Kirill am :
Jolod am :
Hut ab. Respekt
pagepro am :
TRA am :
Cullen am :
Ariri am :
Entwicklung und Forschung hat seinen Preis, dazu bekommt man woanders kein so einen leistungsfähigen High-End Computer in einem Bildschirm!
;)
Mikhael am :
Angelika hat schon recht. Da auch die Apple Mitarbeiter ein "Gehalt" bekommen und deren ausgaben, wie auch unsere, immer weiter steigen, da höhere Lebenshaltungskosten, ist es nur normal dass auch Apple seine Produkte anpassen muss um ggf. angepasste Löhne für die Mitarbeiter zu zahlen. Sonst lesen wir demnächst sicherlich in der Bild wie wenig man bei Apple in einem Store verdient!! Aber... ich denke Cullen arbeitet wohl völlig ehrenamtlich und ohne Gehalt. :-) Von daher. ;-)
The real Angelique am :
Wie isst man eigentlich Brötchen mit Stäbchen?
Benni am :
Ganz langsam.
Danni am :
Reinhard am :
Cullen am :
Danni am :
Reinhard am :
Angelika am :
Mein eigenes Preisbeispiel von 2010 zu jetzt ergibt aber dennoch mehr Leistung zu einem geringeren Preis. Damals war im Preis von mir keine ACP enthalten wie jetzt.
GustavG am :
Wir alle wollen doch eigentlich immer so wenig wie möglich zahlen (verständlich) und achten im Prinzip zu wenig auf die Bedingungen bei der Herstellung.
Sicherlich langt Apple dennoch ordentlich zu, aber vernünftige Löhne/Sozialnetz, das will auch bezahlt werden.
Wolfe am :
Alex am :
Lukas am :
Björn am :
Uwe K. am :
Uli am :
Angelika am :
Trotzdem -- bislang hat noch niemand was zur Preisdifferenz gesagt: bei mir liegen zwischen dem Imac 2010 und dem IMac 2012 in der jeweiligen Konfiguration (das was maximal möglich war - und gleichem Speicher von heute 16 und damals gingen nur 2x4 statt 4x4 in der Konfig) satte 264 Euro -- und zwar heute günstiger als damals und das bei mehr Leistung als damals
Cullen am :
Oliver am :
Ich werfe mich hin!